7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Super nettes Team, ich hatte viel Spaß! Das Gehalt war ebenfalls top
Etwas unstrukturiert
Redet mehr mit euren Mitarbeitenden. Lasst sie Dinge aussprechen die sie stören und gebt ihnen mehr Freiheiten. Alle Kursleiterinnen mit denen ich zu tun hatte, waren oft genervt von zu vollen und durchmischten Kursen, so dass sie den Kindern schon von vornherein nicht gerecht werden konnten. Und bezahlt den richtigen Stundenlohn. Die halbe Stunde davor und danach, die man dort ist und mancherorts meist fürs aufbauen und abbauen benötigt, sollten in der Bezahlung auch wieder auftauchen.
Ganz abhängig davon mit wem man eingeteilt worden ist. Hattest du jemanden, der neu war wurde etwa die Person nicht als dritte hinzugeteilt, sondern gleich als Ersatz für die zweite ausgebildete Person. Ganz großer Fehler :) da man den Kindern im Kurs nicht gerecht werden konnte und der anderen Person gleichzeitig den Job erklären musste.
Die Schwimmschule ist recht teuer und hatte einen guten Ruf, da wo ich eingesetzt war. Dem Image muss man aber dann auch vor den Eltern gerecht werden. Eltern bringen dann oft eine höhere Erwartungshaltung an der Tag, weil der Kurs ja der teuerste war und wälzen ihre viel zu hohen Erwartungshaltungen auf dich um. :)
Wochenede ade. Die meisten Stunden hat die Schwimmschule am Wochenende, bedeutet auch, dass man dafür meistens eingeteilt wird. Am Anfang ist das noch ok, wenn man unter der Woche z.B. studiert, gegen Ende empfand ich es aber als störend, da man dann arbeitet, wenn Freunde und Family frei haben.
Man bekommt Anfangs einen Einführungskurs per zoom der auch bezahlt wird und eine kostenlose Rettungsschwimmerausbildung. Ob du dann letztendlich auch Kurse leiten darfst hängt dann von der Leistung ab, die man abliefert. Mehr als Kursleitung ist oft nicht erwünscht, wenn doch ist Ausbildung von neuen Kursleitern mit viel unterwegs sein verbunden, da man dich durchs ganze Land schickt.
Die 18€ und das Gehaltsystem. Du wirst nach einer Kursreihe bewertet von Eltern und Ausbildern. Wie oft du nicht da warst und wie gut deine Kurse nach gebucht werden sind Faktoren dafür wie viel du am Ende bekommen sollst. Aber trotzdem kein Garant dafür dass du tatsächlich mehr Geld bekommst. Von den gesetzlich vorgeschriebenen bezahlten Urlaubstagen wirst du nie einen Cent sehen :)
Kommt auch hier stark darauf auf mit wem man arbeitet, aber tatsächlich kann ich hier nur positives berichten.
Hab ich miterlebt, fand ich blöd, weil mit ihm wurde nicht kommuniziert wurde.
Katastrophal. Emphatie scheint leider ein Fremdwort für manch einen zu sein. Ich weiß nicht was ich da noch sagen soll.
Trockene Schwimmbadluft muss man mögen. Kommt oft auch auf die Dauer der Kurse an. Wenn man 3 Kurse hintereinander hat, ist das völlig ok. Am Ende kann man duschen und bekommt im Vorfeld noch einen Neopren zu geschickt. Wenn man aber 8 Kurse hintereinander macht, was öfter mal vorkam war das eher doof. Die Arbeitsbedingungen sind dem Job und dem jeweiligen Schwimmbad geschuldet. Von modrig und eiskalt bis neu und schön warm ist alles dabei.
Wirklich da gibts ne glatte 6 von mir. Noch nie hat jemand mit mir so schäbig und abwertend in einem persöhnlichen Gespräch gesprochen. Wenn sie etwas wollen, nerven sie und bearbeiten sie dich so lange, bist du es machst und wenn du etwas brauchst oder willst, kannst du Wochen auf eine Antwort warten.
Der Job mit den Kindern macht Spaß. Die verschiedenen Techniken und Methoden die Kinder fürs Wasser zu begeistern sind sinnvoll und klug durchdacht. Kann man nicht anders sagen. Das Konzept ist stimmig, sofern es vor Ort richtig umgesetzt werden kann und lässt einem trotzdem noch Spielraum für Anpassungen. Wenn der Kurs jedoch überbucht wurde, was fast immer der Fall war, wird es anstrengend. Fast kein Kind bekommt dann die Aufmerksamkeit, die es benötigt, was echt schade ist.
Die Eltern bekommen ein Feedback am Ende, was ich anfangs auch noch als störend empfand, weil man gar keine Kraft und Kapazität hat darauf auch noch zu achten, aber da merkt man schnell sind Eltern unheimlich dankbar, wenn man ihnen Tipps für Zuhause oder das selbstständige schwimmen gehen geben kann.
Trotzdem müsste man hier noch mehr Energie in sensible Sprache investieren. Manche KursleiterAusbilder waren leider nicht dafür sensibilisiert worden.
Um das hier auch mal anzumerken werden von der Schwimmschule auch keine Präventionskurse im Umgang mit Kindern verpflichtend vorausgesetzt!!!
Nicht von dem einen auf den anderen Tag kündigen lassen nach Monaten ohne Grund ;)
Katastrophal
Aufstiegsmöglichkeiten Richtung Gehalt
Flexibel
In Ordnung
Diskriminierend, herabwertend und respektlos
Das Lachen der Kinder, macht die größte Freude
Schwimmlehrer
Zumeist das selbe
Nicht vorhanden
Gehalt.
Bessere Planung, reibungslosere Kommunikation und Menschlichere Ausbilder.
Die Arbeitsatmosphäre ist abhängig davon, wie sehr man von dem jeweiligen Ausbilder gemocht wird und wie gut dieser einen behandelt. Können 5 Sterne sein, kann aber auch sehr gut 1 Stern sein.
Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass viele Angestellte nicht gut über die Ausbilder und oder die Führungsebene denken. Es wird regelmäßig über diese Leute gelästert.
Man wird gut eingearbeitet (wenn man das Glück hat einen guten Ausbilder zu haben). Wenn man sich einigermaßen in Ordnung anstellt, hat man auch die Möglichkeit „Karriere“ zu machen, was ich aber eher weniger als eine Karriere bezeichnen würde.
Die Höhe des Gehalts war nie schlecht. Es kam aber sehr oft verspätet.
Man wird von (nicht allen) Ausbildern oft von oben herabbehandelt oder darf deren Arbeit erledigen, für die man gar nicht zuständig ist. Wenn man ein Anliegen hat kriegt man Tage/Wochenlang keine Rückmeldung und wird ignoriert. Andersherum wäre dies natürlich ein Kapitalverbrechen.
Es fällt auf dass bei dem sogenanntem Probearbeiten nach einem bestimmten Muster eingestellt wird (am besten weiblich - jung). Meine Erfahrung hat gezeigt dass von den Ausbildern Männer die über 25-30 sind oft ohne irgendeinen Grund wegen ihres Geschlechts und ihrem Alter als nicht passend eingestuft werden (obwohl sie alles richtig gemacht haben)
Das dich um Mitarbeiter gesorgt wird und auch auf Wünsche etc. eingegangen wird.
Immer wieder neue Meetings und Fortbildungen, die einem auch außerhalb der Arbeit weiterhelfen.
Einstiegsgehalt ist gut für einen Minijob
Gehaltsversprechen werden nicht eingehalten, Fahrzeit wird nicht angemessen vergütet, Kommunikation ist schlecht (man wird oft tagelang ignoriert) oder bekommt nur pampige Antworten.
Schlecht organisiert und wichtige Termine werden oft viel zu kurz vorher angekündigt. Wenn ein Kurs ausfällt wird man nicht bezahlt genauso wie wenn man krank ist.
Möchtegern professionell
Mega! Da es ein job ist der super viel spaß macht und mir Freude bereitet.
Wir versuchen den kindern dieses spielerisch in der Schwimmstunde zu vermitteln.
Sehr stark durch wöchentliche meetings in denen jeder jedem hilft und evtl Fragen beantwortet.
Wir haben tatsächlich viele junge leute im Kollegium.
Sie verhalten sich alle sehr suverän aber dennoch passen sie sich uns an.
Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Wir bekommen alles gestellt was wir brauchen( ipad, Neoprenanzug,etc)
Super! Da wir eine WhatsApp gruppe haben und falls wir ein Problem haben immer anrufen können. Auch die wöchentlichen Meetings helfen dabei.
Kindern das Schwimmen beizubringen ist sehr vielseitig.