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Jetzt Profil vervollständigen109 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gutes Essen in der Kantine
Viele Azubis verlassen den Betrieb nach der Ausbildung. Meiner Meinung nach bleiben die Jungen viel zu kurz, und suchen sich etwas besseres. Zurück bleiben oftmals die Älteren welche sich gewöhnt haben, oder keine Chance auf dem freien Arbeitsmarkt haben. Ich bin der Meinung,das Thema liegt in Verantwortung der Personalabteilung,da bin ich guter Dinge, dass sich dort personell was ändert.
Der Druck von Aussen wird vielen das Fürchten lehren. Noch beobachte ich die bekannte Überheblichkeit und Besserwisserei.
Bedrückende Stimmung. Beobachtung/ Kontrolle durch Vorgesetzte und erwählte Mitarbeiter. Arbeit, Arbeit, Arbeit.
Chef sieht gutes Image. Mitarbeiter außerhalb des Betriebs mal nachfragen wie die Sache aussieht.
Sagt mir nichts. Vielleicht mal fragen was das sein soll?
Ich arbeite so wie ich bezahlt werde. Einfach mal Personalleitung ansprechen und fragen ob es was gibt. Mein Tipp: Dabei die Augen anschauen und eigene Meinung bilden.
Lt Reklame in Zeitungen soll das sehr gut sein.
Wir halten zusammen.
Solange sie gebraucht werden und verwertbar sind, dürfen sie arbeiten .
Strenge Leistungskontrolle, (auch Anzahl der Toilettengänge werden aufmerksam beobachtet). Wird mit Druck und unterschwelligen Bemerkungen gearbeitet.
Einfach mal durchgehen und in die motivieren Gesichter schauen.
Im Kommandoton mit versteckten Drohungen. Abteilungsleiter lieber aus dem Weg gehen.
Habe ich kaum erfahren.
Alles und Jeder dient seinem Zweck
Pünktliche Gehaltszahlung
Viele Vorgesetzte, die nichts anderes als die Firma Schwörer kennen und somit auch die Vorstellungskraft fehlt, wie etwas besser gemacht werden könnte.
Gehalt an die Branche anpassen und Mitarbeiter am Erfolg des Unternehmens beteiligen.
Offenere Kommunikation gegenüber den Mitarbeitern.
Es gibt immer etwas Druck um die Aufträge pünktlich fertig zu stellen. Daher fallen auch regelmäßig Überstunden an. Der neue Produktionsleiter achtet aber darauf, dass die Überstunden nur gemacht werden, wenn unbedingt notwendig.
Gutes Image bei uns auf der Alb
Ist Grenzwertig, da zuviele Häuser produziert werden müssen mit Maschinen die regelmäßig ausfallen. Dies muss dann mit Überstunden ausgeglichen werden.
Mittlerweile liegt das Gehalt unter dem Branchen-Durchschnitt. Hier muss etwas gemacht werden, damit es sich wieder lohnt bei Schwörer zu arbeiten!!!
Hier wird sehr viel gemacht. Ob alles sinnvoll ist, lässt sich sicherlich diskutieren.
Die meisten ziehen an einem Strang, aber natürlich gibt es auch in der Produktion Kollegen, die nicht mitziehen.
In der Produktion wird versucht, Ältere Kollegen an altersgerechte Arbeitsplätze zu setzen. Außerdem sind viele Hilfsmittel vorhanden um die Arbeit zu erleichtern. Das ist sicher deutlich besser als bei kleineren Unternehmen.
Man kann immer mit den Vorgesetzten in der Produktion reden und diese haben auch immer ein offenes Ohr.
Allerdings sind fast alle Chefs schon immer im Unternehmen und somit etwas Betriebsblind.
Man hat sehr gutes Werkzeug und bekommt eigentlich alles was man braucht. Allerdings sind sehr viele Anlagen schon in die Jahre gekommen (teilweise älter als 20 Jahre), hier sollte mal dringend investiert werden.
Innerhalb der Produktion hat sich die Kommunikation stark verbessert. Wir kommen regelmäßig zusammen und werden vom Produktionsleiter informiert. Von der Geschäftsleitung würde ich mir aber eine offenere Kommunikation wünschen.
Azubi-Aktionen
selbstständiges Arbeiten schon als Azubi
viel Wert auf Arbeitssicherheit und Gesundheit
es sollte mehr Möglichkeiten geben,sich in der Verwaltung weiterzubilden!
Wenn es ein wenig mehr Gehalt geben würde, wäre SchwörerHaus sicher noch weiter oben auf dem Platz der besten Arbeitgeber!
Bitte keine Gruselgeschichten mehr. Andere Arbeitgeber sind weiterentwickelt
und auf Höhe der Zeit.
Die festgeschriebene Arbeitszeit.
Den Rest, abgesehen der Arbeitszeit.
Komplett Auffrischung.
Größtenteils hinterrücks
Vornerum hui, hintenrum pfui.
Steigerungsfähig wäre ne möglichkeit.
Erwartungen Ja Belohnungen nein
Sehr ausbaufähig
Sehr steigerungsfähig
Befriedigend
Könnte definitiv respektvoller u rücksichtsvoller sein.
Muss man nicht verstehen.
Sehr mangelhaft
Nutzlos
Jeder beschränkt sich auf sich.
Sehr Eintönig.
Ich bekomme jedes mal einen Parkplatz. Arbeit ist ohne Stau zu ereichen.
Kein WIFI. Veraltete Maschinen. Personal oft unqualifiziert. Zuständigkeiten oft unklar. Ich habe mich angewöhnt, mit "geschlossenen Augen" durch die Produktion zu gehen. Sei dem geht's mir besser. Es ist mir mittlerweile Egal.
Offenheit, Ehrlichkeit und Geradeheit in Wort und Tat würde helfen.
Ängstliches Arbeitsklima. Kaum jemand möchte sich offen äußern. Niemand möchte als Kritiker "markiert" werden. Könnte negative Folgen haben. Habe mittlerweile den Eindruck das durch verbale "Provikationen" Kritiker gesucht werden. Also passen wir extrem auf.
Einfach Bekannte fragen. Komischer Betrieb
Meine Erfahrungen sind : Kein Entgegenkommen von Seiten der Führungskräfte. Mit freundschaftlichen Beziehungen nach"Oben" könnte vielleicht etwas bewegt werden. Kostet aber viel Mühe und persönlichen Ausverkauf.
Kenne persönlich, daß Kollegen externe Weiterbildungen selbst bezahlen mussten. Das erworbene Wissen weiß Betrieb selbstverständlich zu nutzen. Meist ohne Gegenleistung. Clever, oder? Außer gesetzlich vorgeschiebene: Wie Ersthelfer, Brandschutz, Kran, Stapler. Da wurde ich geschoben.
Schaffer, Könner, Macher, Bewegen, Gestalten, und so weiter. Wenn es dann um leistungsgerechte Bezahlung geht, wird's ganz STILLE.
Uns eint das Gleiche. Es ist halt so.
Einfach Augen und Ohren offen halten. Das sieht Jeder selbst, was hier lauft.
Die Mitarbeiter welche ich kenne halten sich mit Äußerungen sehr zurück, und bevorzugen weiten Abstand. In etwa so, wie gebrannte Kinder.
Ich habe mich damit abgefunden, und gelernt mit meiner Situation umzugehen. Es gibt Mittel und Wege sich durchzusetzen. (Erfahrungen kommen mit der Zeit). Wichtig für meine Gesundheit.
Rechthaberisch. Von Oben herab. Nicht selten mit verstecken Drohungen.
Ohne gute Beziehungen wäre ich nie weiter gekommen. War für mich ausschlaggebend.
Solange es dem Betrieb nutzt. Wurde mir oft als Privileg eingeredet. Mit einem Unterton, das es jederzeit wieder vorbei sein kann, wenn ich nicht so funktioniere wie es von "Oben" gewünscht wird.
Pünklicher Lohn, sozial , familiär.
Verbesserungsvorschläge werden nur zögerlich bearbeitet
Manche Prozesse könnten besser organisiert werden
Miteinander.Wir sind eine große Familie.
Alles ok.
Keine Weiter so.Klasse.
Das Image wird gelebt.
Man kann sich sehr gut weiterbilden.
Das Gehalt passt zur Arbeit.
Schlechteste Einarbeitung die ich jemals erleben durfte. Keinen richtigen Ansprechpartner da jeder nur seine Aufgaben kennt und man für eine Teilzeitkraft in Vollzeit angestellt wurde.
Der heutigen Welt anpassen und moderner werden.
Es wird viel „getuschelt“. Totenstille den ganzen Tag.
Nach außen gut. Wenn man sich allerdings mit ehemaligen oder Angestellten unterhält sind sehr sehr wenige zufrieden
Gleitzeit, allerdings während der Abrechnung nicht möglich Urlaub zu nehmen (im Vorstellungsgespräch wurde erklärt dass dies möglich sei solang die Abrechnung läuft. Das ist aber überhaupt nicht möglich, da jeder nur seine Aufgaben kann und keine Zeit für andere Aufgaben hat…)
Homeoffice wird nicht angeboten
Wie überall. Manche so, manche so
Sehr hinterlistig
Sehr unmodern. Alles in Papierform. Drucker laufen auf Hochtouren. Für die ersten Monate wurde nur der Azubi-Platz zur Verfügung gestellt mit einem Bildschirm von 1900 und einer ranzigen Tastatur
Es wird verlangt mehr zu kommunizieren. Abteilungsleitung tut das selbst aber nicht und schreibt die Stellen von Mitarbeitern über die Leiharbeitsfirma aus, ohne dass vorher Gespräche geführt werden bzw. einige Wochen zuvor ist man noch mit der Arbeit des Angestellten zufrieden, wovon auch andere überzeugt waren….
Branchenbedingt schlecht bezahlt. Sonst okay
Man hat seine Lieblinge
Sehr eintönig. Also normaler Angestellter wird einem unter die Nase gerieben, dass das eigentlich Aufgaben für Praktikanten und Azubis sind (für was man dann eine Ausbildung oder Studium gemacht hat ist fraglich)
So verdient kununu Geld.