187 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
121 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 54 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
die kollegialen Zusammenhalt, das Gebäude, die Weiterbildungsmöglichkeiten
passt die Gehälter besser an
Mein Team im Gegensatz zum jetzigen war sehr familiär
3 Tage die Woche Home-Office und in Notfällen auch mehr
Der Grund wieso ich die SDK verlassen habe
Nach außen versucht man sich bestens darzustellen. Letztlich ist aber hinter den Kulissen vieles im Argen...
mehr auf die Mitarbeiter hören und Dinge umsetzen nicht nur so tun als ob
Die pünktliche Bezahlung und weitere Sozialleistungen. S-Bahn-Nähe.
Manche Führungskräfte, die keine Ahnung von Mitarbeiterführung haben, austauschen. Bei den vielen Kündigungen in manchen Abteilungen, müsste das ja mal auffallen.
Eisig. Intrigen zwischen den Mitarbeitern. Mobbing keine Seltenheit
Das Image hat in den letzten Jahren sehr abgenommen
Urlaub und Gleittage wurden fast immer gewährt. Überstunden waren jedoch an der Tagesordnung. Hohe Erwartungshaltung von Seiten der Vorgesetzten.
Fortbildung, Weiterbildung wird kaum gefördert. Wenn es Neuerungen gibt, wird man darüber informiert. Sonst ist eher learning by doing angesagt
Super, aber Geld ist nicht alles, wenn der Rest nicht passt
Man kann fast niemanden trauen, zumindest nicht in der Abteilung, in der ich zuletzt gearbeitet habe.
Je nach Laune der Vorgesetzten, heute nett, morgen intregant und giftig.
Unmöglich. Intrigen zwischen den Mitarbeitern verbreitet. Viele haben aufgrund der schlechten Atmosphäre und des ungerechten Verhaltens gekündigt.
Wie schon erwähnt, hohe Ansprüche und Erwartungen, hohe Arbeitsrückstände.
Das meiste erfährt man über den Flurfunk oder von anderen Abteilungen. Später manchmal von offizieller Stelle.
Na ja, bei den Rückständen, ist die Bearbeitung der Einzelfälle nicht mehr interessant, da man stark unter Druck steht und froh ist, wenn man einen Fall abgeschlossen hat. Die Bearbeitung selbst ist bei vielen Fällen sehr kompliziert und zeitaufwendig.
Tolles Team mit bester Unterstützung
Versicherungen allgemein haben leider, teilweise auch zurecht, einen schlechten Ruf. Die SDK hat meiner Meinung einen sehr guten Ruf, da mehrfach fairster Versicherer Deutschlands
Da es eine Selbstständigkeit ist, kann man sich einteilen wann, wo und wie man arbeitet.
Auch hier Leistungsabhängige Karriere. Dem einen gefällt das, dem anderen nicht. Im Vergleich zu anderen Unternehmen vielleicht etwas weniger, dafür aber 100% transparent und fair.
Leistung und Erfolgsabhängiges Gehalt. Wer mehr verdienen will, muss mehr machen.
Thema Umwelt, es wird vieles noch per Post gemacht, aber das ist ein Problem vieler Unternehmen.
Man kann immer nachfragen, wenn man Probleme hat. Das klassische Konkurrenzdenken gibt es nicht.
Als Selbstständiger hat man diesen klassischen "Vorgesetzten" nicht. Die Fillialdirektoren unterstützen einen aber immer.
Es gibt immer ein offenes Ohr.
Kein Tag ist wie der Andere. Abwechslungsreich und Vielseitig sind die Aufgaben.
Ich habe wirklich gerne hier gearbeitet und bin mit einem lachenden aber auch mit mit einem weinenden Auge gegangen
Die Gehälter erhöhen, dann bleiben die MA auch.. gerade bei Verhandlungen.. etwas mehr entgegen kommen und am Markt orientieren
Sehr offen und hilfsbereit
Das Gehalt als Einsteiger war super, aber ich habe ein Angebot bekommen, dass ich nicht ablehnen konnte.. trotzdem vermisse ich einiges bei meinem neuen AG
Sehr familiär in meiner Abteilung, aber auch mit Menschen aus anderen Abteilungen
Sehr schönes Gebäude mit vielen Extras
Wenn es Probleme gab, wurden diese besprochen ohne weitere Unannehmlichkeiten oder nachbeben
Es wurde an vielen Punkten gearbeitet und Verbesserungen erzielt. Hier wünsche ich mir, dass man dran bleibt und weiter geht.
Parkplatzsituation ist sehr angespannt.
Das Thema Schallschutz darf gerne nochmal in die Hand genommen werden.
Es macht Spaß vor Ort zu arbeiten. Tolle Teamflächen, tolle Baristabar und Betriebsrestaurant welches zum Verweilen einläd.
Gibt es das wirklich? Ich denke wenn man eine Life-Balance hat, dann wirkt sich das auch auf das Unternehmen aus. Ich kann nur sagen, dass ich in letzter Zeit immer unterstützt wurde wenn ich familiäre Herausforderungen hatte konnte ich auf meinen Arbeitgeber zählen und wir haben eine Lösung gefunden.
Das Thema "Nachhaltigkeit" wird umgesetzt. Soziale Projekte unterstützt. Echt toll.
Wer weiter kommen möchte und sich einbringt hat viele Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln.
Die Bereitschaft einander zu helfen und unterstützen finde ich super gut. Es wird auch gerne Hilfe angenommen. Wir haben hier wirklich eine super Kultur.
Flexibles Arbeiten. Mobiles Arbeiten. Hybrides Arbeiten - einfach toll.
Hier sind wir schon besser geworden. Etwas Luft nach oben gibt es noch.
Natürlich möchte man immer mehr verdienen, aber die Sozialleistungen sind super.
Ich bin schon viele Jahre bei der SDK. Langweilig war mir noch nie. Es gibt immer wieder neue Fälle und interessante Aufgaben.
Noch nie habe ich eine so schlechte Einarbeitung erlebt. Hier wird Finger-Pointing betrieben: Es wird nach Fehlern gesucht, die dann an die Einarbeiter weitergegeben werden, anstatt diese direkt mit dem neuen Mitarbeiter zu klären. Man wird wie ein Azubi behandelt - wobei auch Azubis eine bessere Behandlung verdienen!
Wenn z.B. in einem Schreiben an den Kunden der Betreff anders lautet als vom Einarbeiter gewünscht, muss der Fall korrigiert werden. Wenn eine Zeile vermeintlich zu viel in einer Tabelle verwendet wird, erhält man den Fall ebenfalls zurück. Außerdem erhält man veraltete Unterlagen zugeschickt und es wird behauptet, dass man zu diesem Thema eine Schulung erhalten habe.
Bei dieser mangelhaften Einarbeitung und Arbeitsweise wundert mich der enorme Arbeitsrückstand überhaupt nicht.
Es scheint, als wolle jeder gut dastehen und sich profilieren, aber wirklich hilfsbereite Kollegen habe ich nur wenige kennengelernt. Teilweise habe ich sogar schon Kollegen weinen gesehen.
Das Gebäude ist modern und hell. Das Programm hingegen ist dermaßen veraltet und langsam, dass man teilweise mehrere Tage benötigt, um den Fall abschließend zu bearbeiten.
Es wird viel über andere geredet, anstatt miteinander.
Bei meinem neuen Arbeitgeber erhalte ich ein besseres Gehalt.
Langjährige Mitarbeiter werden anders behandelt als neue Mitarbeiter.
Der direkte Draht zu den Vorständen, so das man sehr schnell zu einem Meinungsaustausch kommt.
Die Entscheidungswege für die wirklich wichtigen Dinge für das Unternehmen und der Crew, sind viel zu lange, zu umständlich und führen oftmals in Sackgassen. Hier wünschen sich viele von uns das endlich mal gehandelt wird und nicht nur geredet. Wenn die Punkte wie moderne IT, Bearbeitungsrückstände, moderne Arbeits- und neue Verträge für den AD endlich mal abgearbeitet sind, dann kann man die SDK auch weiterempfehlen.
Die liegen alle auf dem Tisch des Vorstandes, nur muss dieser auch erkennen, dass es sich um Verbesserungen handelt. Denn einige Vorschläge gefallen der GF nicht, würden die Lage des Unternehmens und dessen Mitarbeiter wesentlich verbessern. Eine Bitte: Verzichtet auf den Kommentar unserer HR Abteilung denn: Viele von uns haben schon so oft ihr Anliegen persönlich vorgetragen und es hat sich nichts geändert. Also Verständnis und der Wille etwas zu verändern funktioniert anders, als hier nur einen Kommentar zu hinterlassen.
Als Außendienstler bin ich selber dafür verantwortlich
Extern wird es langsam schlechter
Wenn sich ein ADPler krankmeldet, dann wird nicht einmal die Grundvergütung bezahlt - so viel zum sozialen Bewusstsein der SDK: In diesem Falle nicht vorhanden und was noch viel schlimmer ist: Man findet das sogar noch gut so!
Weiterbildung ist O.K. - Karriere ? Wir im AD haben eine Karrieresystem, das sich ausschließlich daran bemisst, wer die meiste Produktion bringt ist der Beste. Für eine gute Kundenbetreuung, von denen lebt schließlich jedes Unternehmen, wird man eher bestraft als belohnt. Das muss sich ändern, wenn wir in der Zukunft für Kunden und neue ADP attraktiv sein wollen.
Der Austausch mit dem Vorstand funktioniert ganz gut, nur hat man den Eindruck, das oftmals zu viel geredet und zu wenig gehandelt wird.
Weder die IT noch alle anderen relevanten Bereich für den AD sind auf dem aktuellen Standard. Vorgänge werden erst nach Wochen bearbeitet und verärgern unsere Kunden.
Die für uns wichtigen Dinge werden zu wenig kommuniziert und dass muss sich ändern.
Das Vergütungssystem ist weder zeitgemäß noch entspricht es den Anforderungen, das damit eine ideale Kundenbetreuung gewährleistet wird.
Wenn man nicht mit vielen Dingen beschäftigt wäre, die nicht zu seinen Aufgaben gehören, wäre der Job wirklich interessant.
in der it verfinstert sich von woche zu woche die stimmung zusehends. ganz gleich, mit wem man sich unterhält, ist jeder zermürbt und mürrisch. seit dem vernichtenden abschneiden unserer it-leitung in der mitarbeiterbefragung des vergangenen jahres scheinen sie den bezug zur realität verloren zu haben. jeden montag halten sie ein wasser kopf meeting ab, das jeglichen rahmen sprengt. doch was kommt dabei heraus? flurfunk zufolge nichts als gegenseitiges anstacheln und das verunglimpfen der mitarbeiter. die schlechten bewertungen schiebt man einfach auf die "unverständigen" mitarbeiter mit ihren angeblich falschen erwartungen! und soll das wirklich das größte problem in der it/bo sein, dass jemand bier im kühlschrank gefunden hat? sollte man sich nicht eher darüber freuen, wenn zwei mitarbeiter überhaupt noch eine zusätzliche minute im büro verbringen? in diesem riesigen großraumbüro ist es ohnehin unmöglich, sich zu konzentrieren, so wie alles hallt. doch veränderungen sind wohl nicht erwünscht. und der einzig geplante rückzugsort wurde kurzerhand vom vorstand zu seinem persönlichen büro umfunktioniert. herzlichen dank auch dafür.
es wäre mehr als ratsam, sich endlich um die wirklich wichtigen themen zu kümmern. woche für woche werden die prioritäten neu justiert. projektleiter und stabsstellen ohne den hauch einer ahnung von it. ein rechte- und rollenkonzept, über das man seit ewigkeiten spricht, ohne dass sich auch nur der geringste fortschritt zeigt. verantwortlichkeiten werden gerne auf die fachgebietsverantwortlichen abgewälzt, doch beim nächsten mal werden sie einfach wieder über deren köpfen hinweg entschieden. der nächste teure externe berater wird sicherlich kommen und euch ein weiteres mal sand in die augen streuen.
aber ich verstehe schon, die cloud wird schon all unsere probleme lösen. ha ha. der mainframe wird sich bestimmt von selbst verabschieden und die dysfunktionalen it-prozesse werden von der erstbesten ki übernommen? und wir werden alle nur noch agil mit lego bauen?
Das Gute auch nach außen tragen und davon berichten, mehr finanzielle Mittel dafür einsetzen.
"Was nützt das schönste Auto in der Garage" - also Bekanntheitsgrad draußen steigern!
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