54 Bewertungen von Mitarbeitern
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gutes Benefit:
- betriebliche Altersvorsorge
Siehe Verbesserungsvorschläge
Transparentere Kommunikation und Arbeitsbedingungen, Mitarbeiter wirklich entwickeln wollen, mittelfristige Perspektiven bieten (sollte auch in einem Startup möglich sein)
Eingeführte Benefits gehen meist an den Bedürfnissen der Mitarbeiter vorbei
- Sabattical: auf den Papier sicher nicht schlecht, aber in der Realität sehr schwer umsetzbar, viele Jobs lassen sich nicht einfach durch einen Mitarbeiter ersetzen und wenn das nicht nötig ist, zeigt man, wie verzichtbar man ist. Wo immer nach Kosteneinsparmöglichkeiten gesucht wird, etwas risky für dein eigenen Job
- Job-Rad: sicher nett, aber wie wahrscheinlich ist es, dass man in 36 Monaten noch bei Sdui ist? Von der Erfahrung her extrem unrealistisch
- Menta Health: sicher auch nett gedacht, aber wenn das eigene Unternehmen schon ein sehr unsicheres Arbeitsumfeld schafft und man nie weiß, wie viele Wochen man bei Sdui noch hat, wäre das vielleicht eher ein Ansatzpunkt, für gute Arbeitsbedingungen und ein halbwegs angenehmes Arbeitsumfeld zu sorgen, an statt an den Symptomen zu arbeiten
- Mitarbeiterevents kamen mit der Zeit immer kürzer, Firmenfeiern wurden gestrichen oder zusammengelegt. Selbst wenn der Fokus woanders liegt, sollte man doch trotzdem schauen, seine Mitarbeiter halbwegs bei Laune zu halten und ein Team-Gefühl aufrecht zu erhalten
Die Arbeitsamosphäre hat unter verschiedenen Rückschlägen gelitten. Nach mehreren Kündigungswellen sind viele geschätzte Kollegen nicht mehr im Unternehmen und die Stimmung und Motivation leidet stark darunter.
Eines der besten Benefits an Sdui - die flexiblen Arbeitsbedingungen, sowohl was die Arbeitszeiten als auch Home-Office angeht.
Ähnlich wie beim Gehalt - es wird einem viel versprochen, aber am Ende wird man wieder vertröstet. So wird einem mit der Zeit komplett die Perspektive genommen.
Es wird immer davon gesprochen, dass bei der nächsten Gehaltsrunde mehr drin ist, am Ende wird man dann aber doch wieder aufs nächste mal vertröstet. Frustrierend.
Vom Gefühl her muss man dafür in der richtigen Abteilung sein, um überhaupt eine Chance auf eine Gehaltserhöhung zu haben. Andere gehen quasi komplett leer aus, was ein großes Ungleichgewicht und Unmut innerhalb der Firma schafft.
Vorhanden - die teilweise doch sehr negative Erfahrungen schweißen zusammen.
Auf Grund der öfter wechselnden Vorgesetzten wechselhaft, von gut bis schlecht.
Die Büros sind in Ordnung, man muss aber auch selbst etwas draus machen. Hardware war gut.
War noch nie sonderlich gut, mit der Zeit aber trotzdem immer schlechter. Viele Entscheidungen wurden komplett intransparent getroffen und weder genauer begründet noch erklärt. Mitarbeiter wurden gekündigt, was aus wirtschaftlicher Notwendigkeit sicher nachvollziehbar war, aber wen es getroffen hat wirkte mitunter komplett zufällig.
Kommunikation zwischen C-Level und Mitarbeitern war sehr spärlich. Selbst, wenn die C's in Koblenz sind, ist maximal eine kurze Begrüßung drin, aber selbst darüber kann man sich schon "freuen". Für den CEO ist man quasi Luft - weder eine Begrüßung noch irgendwas anderes.
Anfangs genial. Mit der Zeit nicht mehr auszuhalten.
Nach aussen hui, innen pfui.
Erwischt man ein Team, in dem kein Abteilungsleiter sitzt, der ins Büro zwingt - ist bis zu 100% Remote möglich.
Man kann sich hier keine Karriere aufbauen, da man in 3 Monaten vielleicht auf die Straße gesetzt wird.
Durchschnittlich.
Die Schere geht weit auseinander.
Immer wieder abfällige Bemerkungen / Verhalten gegenüber älteren Kollegen (gemeint ist hier 29+).
Abteilungsleiter, die Abteilungsleiter sind, da sie schon lange dabei - aber absurderweise vielen Spezialisten (Mitarbeitern) unterlegen sind. Hören teils nicht auf Spezialisten (Mitarbeiter).
Triste mittelgroße (4 Plätze) Büros. Eins sieht aus wie das andere. Für Home Office Equipment muss man manche Abteilungsleiter beknien.
Das C-Level macht sein Ding. Entscheidungen werden über die Manager nach unten geleitet.
Die Manager haben das Sagen. Und davon gibt es viel zu viele, die a) teils völlig unerfahren und b) sich untereinander uneins sind.
Grundsätzlich schon. Teilweise aber völlig absurde Aufgaben, die durch Entscheidungen des C-Level und/oder der Abteilungsleiter entstehen. Auch wenn sie in der Ausführung keinen Sinn machen und es die Spezialisten (Mitarbeiter) besser wissen.
Kündigungswellen, Profit vor Arbeitnehmer, schlechte Stimmung, Personalmangel, anfängliche Macher-Mentalität ist komplett verloren gegangen, schlechte Manager und davon zu viele
Trotz der behaupteten "flachen Hierarchie" hat das Management null Vertrauen in die Mitarbeiter. Daher gibt es keinen Raum für Initiativen, und die Leute arbeiten nicht als glückliche und engagierte Individuen, wie auf Insta zu sehen, sondern ganz im Gegenteil.
Die Work-Life-Balance ist insgesamt recht gut.
Egal wie hart man arbeitet, es ist fast unmöglich, befördert zu werden.
Die Gehälter liegen an der untersten Grenze des Marktdurchschnitts.
In Produktteams sind die Menschen sehr nett.
Die Ältesten werden entweder gezwungen zu gehen, oder sie werden ohne Angabe von Gründen entlassen.
Die Vorgesetzten verhalten sich sehr giftig. Die gesetzten Ziele sind oft unrealistisch und werden schlecht kommuniziert. Die Entscheidungen sind weder klar noch verständlich. Niemand ist an der Entscheidungsfindung beteiligt.
Die Büros sind typische laute Großraumbüros. Es gibt nicht genügend Räume für Besprechungen. Was die Arbeitsmittel angeht, so stellt das Unternehmen nur das Nötigste zur Verfügung - sehr alte Laptops.
Alle Entscheidungen werden entweder schlecht oder gar nicht kommuniziert.
Ganz am Anfang waren die Aufgaben sehr interessant. Ab 2024 befindet sich das Produkt im Wesentlichen im Wartungsmodus, obwohl es viele eklatante Probleme gibt.
Freie Getränke, Macbook und Remote Work
Das kein Mitarbeiter einen sicheren Job oder eine Perspektive hat. Der CEO lebt in seiner eigenen Blase. Die wöchentlichen Strategie Wechsel und vieles mehr versteht keiner mehr. Es wird über Leichen gegangen
Langsamer wachsen. Nicht nach außen den großen machen aber gleichzeitig fast 40 entlassen.
Das C Level interessiert nicht was AN sagen, Sie haben für alles immer nur Ihren Blick. Darunter leidet die Arbeitsatmosphäre
Die Social-Media post geben nicht ansatzweise das Image was das Publikum Unternehmen hat wieder und das Wissen die verantwortlichen selber.
Aufstiegsmöglichkeiten sehr gering. Das einzige womit man sich profiliert ist ein Angebotener Englisch Kurs und ein Mental Healfth
Es wird immer nur geschoben, dann heisst es die Investoren geben kein Geld frei. Wer auf Gehaltsprünge pokert, sollte garnicht kommen.
Grundsätzlich verstehen sich die Kollegen gut.
Gibt nicht so viele
Zu den Team-Lead gut, das C Level lebt in Ihrer eigenen Blase. Der CEO ist schon so abgehoben das er es nicht für notwendig hält seine Mitarbeiter zu Grüssen und das mit mitte 20
Remote ist möglich, das Büro sieht aber aus als wäre es von der Kriegszeit. Die Rollos alle kaputt, der Teppich 50 Jahre alt.
Kein Stern wäre besser, wenn kommen Infos durch den Flurfunk durch.
Same Shit Different day
There a lot of nice people, unfortunately the culture is not the best.
Doesn't gives opportunities to grow between the company.
Bring the C-Level closer to the teams, not with superficial messages but involving them in the daily work, decisions, ideas.
The C-Level was miles away from the teams and the leaders made what they could with no training... or not wanting.
The truth is in the aisles.
No training at all
A non/low experienced worker can earn the same than a manager.
Between colleagues there was a god relation, but not with the leaders.
Some vanities
Lack of seniority and training. You could be a leader if you had time enough on the company no matter if you were qualified.
Radio aisle worked better than official communications.
You had to do what your leader said, there was no chance to do what you believe you have to do to get the results.
Sehr freundliche Kollegen! Egal mit wem man privat ins Gespräch kommt, man hat immer das Gefühl dass es einen bereichert hat.
Ich denke Sdui sollte weniger versuchen dem Silicon Valley in der Außenkommunikation nachzulaufen. Das wird häufig nicht sehr authentisch sondern aufgesetzt.
Auf der einen Seite wird aus der Führung deutlich kommuniziert, dass man das Personal nicht überarbeiten will. Auf der anderen Seite wird in Einzelsituationen doch immer wieder drauf gesetzt, dass bestimmte Mitarbeiter Überstunden machen. Das ist nicht verpflichtend, aber oft mit suggestivem Druck.
Beim Gehalt musste ich leider deutliche Abstriche machen. Um andere Arten zusätzlicher Vergütung wird sich aber gekümmert (Happiness budget, events, leasing fahrrad usw.). Allerdings ist das Gehalt denke ich trotzdem überdurchschnittlich.
Zumindest in der Entwicklungsabteilung gibt es absolut kein böses Blut und es ist sehr angenehm hier zu arbeiten.
Flexible Arbeitszeiten. Aufgaben mit purpose. Immer wieder spannende Wendungen im gesamten Unternehmen.
Wenig Entwicklungsmöglichkeiten, selbst wenn man garnicht “aufsteigen” will. Stimmung wackelig, weil unklar wie es so weiter geht. Schnelles Wachstum, ohne dass die internen Prozesse mit wachsen konnten in der kurzen Zeit.
Entwicklungsmöglichkeiten für Bestands-Mitarbeiter bieten. Zusammenhalt brauch Zeit, die bei dem Wachstum nicht gegeben ist
Hat nachgelassen, war mal sehr gut
Viel Flexibilität
Ein primärer Grund für mich den Job zu wechseln. Es waren aber Optimierungen angedacht
Es gibt wenige
Der Flurfunk funktioniert deutlich besser als offizielle Infos
Gefühl etwas sinnvolles zu tun
Man sagt man entwickelt jemanden weiter, aber passiert ist nichts
Hier ist doch jeder selbst der nächste…
Falsche Versprechungen und vortäuschen falscher Tatsachen und sich dann an nichts erinnern wollen
Falsche Versprechungen und vortäuschen falscher Tatsachen gehört hier zum Tagesgeschäft
Durchschnitt...
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So verdient kununu Geld.