23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Geschäftsfeld in dem wir tätig sind.
Innovationshemmende Strukturen
Das Motto ernster nehmen.
Mit Freude ins Büro oder an den Arbeitsplatz kommen
Alles sagen können und alle per Du
Ich arbeite bei Searenergy und schätze die ausgezeichnete Work-Life-Balance und Flexibilität. Es gibt die Möglichkeit, vier Tage pro Woche im Homeoffice zu arbeiten. Zudem unterstützt der Arbeitgeber individuelle Anliegen.
Searenergy investiert in die berufliche Entwicklung der Mitarbeiter. Es werden z.B. Kostenbeteiligungen für Masterstudiengänge oder Technikerweiterbildungen. Das Unternehmen unterstützt aktiv. Wenn man Anliegen anspricht, wird in der Regel Hilfe angeboten.
Ich kann Searenergy als Arbeitgeber wärmstens empfehlen!
Schnelle Kommunikation
Gehaltsvorstellungen, Arbeitszeitausgleich
Die Kommunikation des Produktes "Personalvermittlung" den Bewerbern verdeutlichen.
Unternehmensstruktur in 3 Säulen aufbauen: QHSE, technisch, kaufmännisch. Jeden MA in seinem Bereich Experte sein lassen und nicht kaufmännische Kollegen in technische oder QHSE Bereiche einmischen lassen vice versa.
Kontinuierliche Überlastung junger MA und Führungskräften, sodass zwischenmenschliche Wahrnehmung der Profitgier zum Opfer fällt.
Unter den Kollegen war die Kommunikation gut. Sobald es nach oben ging wurde es schwieriger...
0 Fehler Toleranz
Top down Kommunikation, jedoch Ignoranz für den Bottom up Weg.
Höhenverstelbare Tische, nähe Alster
Verhalten der Personalleitung, Starre Arbeitszeiten, launischen Management und intrigieren, kein personliches Geschpraech wenn Probleme sondern gleich Abmahnungen
Die Personalleitung wechseln, Mobbing unterbrechen, echte flexible Arbeitszeiten und mit Kollegen mal ab und zu reden und fragen wie es einem in der Firma geht.
Einige nette Kollegen sind dabei, aber auch Intriganten und solche die hinter d.Rücken reden
Man bemüht sich nach Aussen hin ein gutes Image zu pflegen.
Obwohl klein, sind sehr starre Kernarbeitszeiten vorgegeben (9-18 Uhr), 90 % des Kollektives sind ohne Familien und leisten regelmässig Überstunden (Überstunden sind die Regel) und für die andere mit Familie und kranke Kinder gibt es kein Entgegenkommen - besonders seitens der Personalabteilung.
Keine Weiterbildungen, für mehrere Jahren nur ein Word Kurs. Dienstältere Kollegen machen aber doch gelegentlich Kurse.
Schlechte Bezahlung für diese Branche, Überstunden werden nicht bezahlt und auch kein Freizeitkonto. Keine betriebliche Altersversorgung (bzw. nur für die wenigen Dienstälteren)
Der Drucker läuft ständig auf bester Papierqualität. Jede kleine unnötige Sache wird gedruckt, Klimaanlage läuft auch unnötig auch wenn es draussen angenehm ist. Sozialbewisstsein wird durch jährlicher Firmengrill vorgetäuscht.
gemeinsame Mittagessen sind so etwas wie Pflicht Teambilding, aber wenn es drauf ankommt, dann ist jeder auf sich allein gestellt.
Es gibt kaum älteren Kollegen, ausser Management
Launische, sehr unterschiedliches Verhalten je nach Sympatie. Intriganten stehen dem Management nah. Schlechter Zeugnis wird gerne als letzte Rache fur Ex-Mitarbeiter genutzt.
Lautes Grossraum Büro mit schlechte Akustik und hohes Geräuschpegel. Die Tische werden ständig enger verrückt um Platz für zusätzliche Tische zu schaffen. Nett sind aber die höhenverstellbare Tische
Fuhrung kommuniziert nur mit HR und bestimmte langjahrige Mitarbeiter. Ansonsten keine Fursorge fur neue Kollegen und sehr rabiate Umgangsformen teilweise
Hierarchie der Dienstältesten und der jenigen die sich nah an Management und HR anschleichen um die anderen Kollegen hinter dem Rueckne zu reden.
Die Interessante Aufgaben sind für nur für einige vorbehalten, der Rest macht die langweiligen, mühsamen Aufgaben die auch von einem Software gemacht werden können. Auch Gespräche helfen nicht weiter.
Entspannte und gleichzeitig professionelle Atmosphäre.
Generell sehr gut, aber leider keine Möglichkeit für Eine HVV Proficard
Guter Kollegenzusammenhalt mit Mitarbeiterveranstaltungen und vielen Möglichkeiten mit den Kollegen etwas zu machen.
Gute Ausstattung und angenehme Räumlichkeiten
Gute Kommunikation mit allen Mitarbeitern und Vorgesetzten.
Als Werkstudent natürlich begrenzt, aber dennoch wird man in viele interessante Projekte eingebunden.
- die Projekte
- den Kundenkontakt und die damit verbundene Chance sein Netzwerk erweitern zu können
- Es wird monatlich automatisch Urlaub abgezogen
- Lohnniveau
- Vorgesetztenverhalten
- gerechterer Lohn
- Projektzuschläge je nach Verantwortung
- Achtung der Freizeit
- Ehrlichkeit bei Vertragsverhandlungen
Die vermittelten Projekte sind sehr interessant und man arbeitet größtenteils mit jungen Menschen zusammen, was sehr viel Spaß macht.
Was diesen Spaß trübt, ist, dass niedrige Gehalt.
Exklusivprojekte von SeaRenergy finden kein Interesse, da sich branchenintern das schlechte Lohnniveau rumgesprochen hat.
Eigentlich sollte die WL Balance klar sein. Man arbeitet 2 Wochen und ist 2 Wochen zu Hause, wie es Offshore üblich ist. Zudem hat man den gesetzlichen Urlaub.
Von diesem werden allerdings monatlich ohne Antrag Tage abgezogen, wenn man im Freitörn nicht einige Tage im Büro in Hamburg arbeitet. Dadurch hat man letztendlich keinen Urlaubsanspruch.
Im Freitörn selber wird eine Dauerrufbereitschaft vorausgesetzt. Ist man nicht erreichbar, wird dies negativ notiert und beim nächsten Gespräch gerne zur Sprache gebracht.
Unternehmungen im Freitörn (!!!) sollen bitte vorher der Firma gemeldet werden (!!!).
Alle erforderlichen Fortbildungen werden anstandslos organisiert.
Das Gehalt ist selbst für deutsche Marktbedingungen zu niedrig.
Es gibt weder Urlaubsgeld noch sonst eine Art von Extrazuschlag. Auch SFN Zuschläge gibt es nicht. Der Lohn ist ein Flatrate Paket, was gerne voll ausgeschöpft wird.
Zu erfahren, dass man in einem vermittelten Projekten weniger verdient, als sein disziplinarisch untergeordneter Mitarbeiter ist nicht förderlich und auch nicht gerecht.
Allgemein kann man auch hier sagen, dass die Qualifikation nicht gewertschätzt wird.
Es gibt keine Projektzulagen.
Der Natur der Art der Einsätze ist es zu verdanken, dass man den Kollegenzusammenhalt nicht bewerten kann. Daher 3 Sterne (1 wäre unfair, da Kategorie eigentlich nicht zutreffend ist).
Der Zusammenhalt in den vermittelten Betrieben/Projekten ist sehr gut, schwankt aber natürlich von Projekt zu Projekt teils deutlich.
So wirklich ältere Kollegen habe ich eigentlich nicht kennengelernt.
Deutlich Luft nach oben. Vor allem, was die Kommunikation und die Wertschätzung angeht.
Schwankt von Projekt zu Projekt sehr stark.
Die Kommunikation aus dem Büro erfolgt meist kurzfristig und fordernd, unterscheidet sich aber deutlich zwischen den anrufenden Mitarbeitern, die meist nur Weisungen befolgen.
Kann ich nicht beurteilen.
Das Projektportfolio ist sehr vielfältig und für jeden ist etwas dabei.
Gute und interessante Aufgabenfelder
Wenn man was vom Arbeitgeber möchte (Freizeit, Beachtung von Terminen - mein Bruder hat geheiratet und man wusste, dass ich den Termin nicht arbeiten kann/möchte und dies war bei Anstellung bekannt!) wird "gedroht" mit Arbeitsrechtsanwalt. Angelblich würde ich die Arbeit verweigern. Dabei hatte ich eine mündliche Zusage bei Einstellung erhalten zur Hochzeit meines Bruders zu können.
Man hält sich also nicht an Absprachen in der Firma.
Spielt nicht mit den Leuten, in der Seefahrt reden wir miteinander.
Meine Kollegen werden sich definitiv nicht mehr bei euch bewerben!
Gehalt soll und MUSS gleich sein. Einen Bonus für lange Mitarbeiterschaft macht Sinn, aber einfach, weil es viele Arbeitssuchende gibt immer weniger bezahlten und so eine diskrepanz schaffen ist einfach nur schlecht für das Arbeitsklima.
Kollegen auf der Plattform sind super.
Leider gut. Mitlerweile habe ich mehr Leute kennen gelernt, die von einer Arbeit bei SeaRenergy abraten.
Als Springer furchtbar schlecht. Ständige Abrufbereitschaft. Als Festangestellter auf einer Plattform absolut super - Leider war ich nur Springer.
Gut, wenn man denn eine Festanstellung hat.
Habe nach dem unterschreiben des Zeitarbeitsvertrages erfahren, dass die Kollegen alle mehr verdienen. z.Teil bis zu 800€ mehr
Soweit mir bekannt, gut.
Wenn man nicht das macht, was das Officer möchte wird einem mit einem schlechten Arbeitszeugnis und Anwalt gedroht.
Man hält einen zur Not lange auf Standby als Springer und erklärt dann später, dass dies nicht als Arbeitszeit gewertet wird.
als Frau hatte ich keine Probleme
Gutes Arbeitsklima mit einer schönen Unternehmens - & Führungsstruktur
Work - Life Balance ist in diesem Bereich der Projektarbeit teilweise schwierig zu gestalten, da der Arbeitsaufwand in speziellen Projektphasen natürlich groß ist. Allerdings wird auch darauf wert gelegt einen Ausgleich zu schaffen, sobald etwas ruhigere Phasen eintreten.
Auf Weiterbildung wird wert gelegt.
Managementebene ist offen für Vorschläge und Anmerkungen.
Junges dynamisches Team mit viel Zusammenhalt.
Sehr gutes und erfahrenes Management
Super nettes und helles Büro direkt an der Alster.
Getränke & Obst werden bereit gestellt, Pausen und Küchenraum steht zur Verfügung. Tolle Lage!
Teilweise etwas "laut", wenn das Büro voll ist und viel telefoniert wird.
Vielfältigkeit der Aufgaben und Geschäftsgebiete ist gegeben.
Gute Aufstiegschancen und Übernahme von z.B. Teilprojekten, da gute Arbeit in dem Unternehmen angesehen wird.
Bessere Informationen an Mitarbeiter geben, wenn Veränderungen ins Haus stehen. Dabei die Veränderungen verdeutlichen mit pro und kontra. Informationen regelmäßiger an MA geben und nicht nur auf Events oder selktiert an MA.
Forum für Informationen schaffen.
Gutes miteinander untereinander mit den Vorgesetzten.
Die Vertrauensarbeitszeitregelung ist absolut in Ordnung, allerdings ist die Arbeitslast machmal ein wenig hoch für einzelne Mitarbeiter. Daran wird allerdings durch Neueinstellungen für Abhilfe gesorgt.
Angemessene Bezahlung.
Es ist gerade ein Firmenfahrzeug mit elektrischem Antrieb angeschafft worden, welches für Stadtfahrten und Fahrten zu Kunden, die in Reichweite des Fahrzeugs liegen, genutzt werden kann / darf.
Gutes miteinander unter den Kollegen. Jeder unterstüzt jeden anderen Kollegen wenn diese Hilfe benötigt.
Entscheidungen sollten manchmal den Mitarbeitern gegenüber besser erklärt / dargestellt werden.
Rechner werden regelmäßig aktualisiert (Upgrade etc.)
Die Haustechnik macht ab und an Zicken, doch generell sind es helle, offene Räume. Leider lässt machmal der Lärmpegel ein wenig zu wünschen übrig.
Kommunikation mit Vorgesetzten ist gut.
Es hat jeder (egal welchen Geschlechts, Nationalität, Hautfarbe etc.) die gleichen Aufstiegschancen.
- Vielfältigkeit der Aufgaben
- liquides, gesundes Unternehmen
- "Hands-on" Mentalität
- interessantes Geschäftsfeld
- Tolles, junges, dynamisches Team
- Getränke werden gestellt
- schönes Büro an der Alster
- kurze Dienstwege
Typisch für Projektarbeit - wenn etwas bis zu einem bestimmten Termin fertig gemacht werden muss, bleiben alle länger. Dafür besteht die Freiheit früher zu gehen, wenn es ruhiger ist.
Auf Weiterbildung wird im Unternehmen viel Wert gelegt. Jeder Mitarbeiter hat die Chance sich jedes Jahr individuell weiter zu entwickeln.
Faire / angemessene Bezahlung
Dieser Punkt ist besonders hervorzuheben. Das Team ist jung, jeder unterstützt jeden.
Gute Kommunikation, man wird regelmäßig "abgeholt".
Funktioniert bereits gut, die interne Kommunikation kann jedoch noch ausgebaut werden.
- dynamisches Umfeld
- vielfältiges Projektgeschäft
So verdient kununu Geld.