21 Bewertungen von Bewerbern
21 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Haltet Fristen auch ein, wenn ihr diese schon kommuniziert. Nach einem Gespräch hätte ich mir einen telefonische absage gewünscht. Insgesamt wirkte das Vorstellungsgespräch etwas unstrukturiert und die Anforderungen an die Stelle waren noch nicht wirklich klar.
Relativ späte Rückmeldung auf die Bewerbung und eine Einladung zu einem online Meeting, worauf die Einladung zu einem persönlichen Gespräch folgte. In dem Folgetermin musste ein Fallbeispiel präsentiert werden. Die Aufgabenstellung war relativ schlecht formuliert/ausgearbeitet und vermittelte den Eindruck,zwischen Tür und Angel verfasst worden zu sein. Präsentation vor 4 Personen mit vorheriger "Fragestunde". Während der Präsentation und auch im Gespräch wurde immer wieder heraustgestellt, dass der Personenkreis aus Führungspersonen bestünde. Mangelnde Sympathie und das Fehlen von Offenheit und Hilfsbereitschaft wurde suggeriert. Sehr kritische Fragen zum Thema Homeoffice und flexible Arbeitszeiten. Scheinbar nicht gerne gesehen. Aufgrund des Verhaltens und der Äußerungen der Führungspersonen im Termin selbst anders entscheiden.
Klares Feedback nach dem Bewerbungsprozess. Den Bewerber sollte man dann nicht einfach im Dunkeln stehen lassen.
- Das Assessment-Center sollte organisierter durchgeführt werden. Das geht schon bei der Einladungsmail los in der es sinnvoll wäre eine Agenda für den Tag mitzuschicken, damit man in etwa weiß wie der Tag gestaltet ist. Es wurde lediglich die Fragestellung für die Gruppendiskussion in der Mail mitgeschickt um diese vorab vorzubereiten. Auf Nachfrage, ob eine Agenda bereitgestellt werden könne bekam man nur die Antwort, dass auch Einzelinterviews stattfinden werden was auch korrekt war, jedoch gab es noch andere Tagespunkte
- Die "Case Study" sollte eher in Rollenspiel umgenannt werden, da ein simuliertes Verkaufsgespräch nichts mit einer Fallstudie zu tun hat
- Wenn man anküdingt zwei Tage später anzurufen und Feedback zum AC zu geben sollte man auch mehr erzählen als nur die Absage und dass Nuancen entschieden haben
- Wenn man niemanden der AC-Teilnehmer nimmt sollte man dies einfach offen kommunizieren anstatt in der Absage etwas von Nuancen zu erzählen die zur Entscheidung geführt haben und im gleichen Zug die Stellenanzeige auf StepStone zu aktualisieren.
Kommunikation mit den Bewerbern nach erfolgten Interviews. Ich hab bis heute, drei Monate nach dem Gespräch, weder eine Zusage noch eine Absage bekommen.
Genaue Auskunft, weshalb es nicht geklappt hat mit der Einstellung. Auf meine Rückfrage erhielt ich nicht den genauen Grund für die Absage. So kann man sich schlecht verbessern.
Es würde nicht schaden, wenn die Verantwortlichen die Bewerbungsunterlagen aufmerksam lesen würden, man fühlt sich nämlich als Bewerber nicht ernst genommen. Es wird im Vorstellungsgespräch Interesse vorgetäuscht, man fragt sich, was die ganze Show soll...
Wen man schon zusätzlich mit einer Agentur zusammen arbeitet, sollte man darauf achten, dass diese einen seriösen Auftritt hat. Erst wurde mir mehrmalig ein Termin zugesagt, dann passierte nichts. Nach eigner Recherche, ein Telefoninterview geführt. Dies wurde von meinem Gegenüber im Auto während der Fahrt geführt. Nach dem übliche " super, wir melden uns" nie wieder etwas gehört. Respekt oder Wertschätzung für Bewerber, die angesprochen wurden, nicht vorhanden. Schade, dass man so etwas heute noch findet.
Zielgerichteter und noch ein wenig professioneller werden.
Digitalisierung auch bei Bewerbungsprozessen und Präsentationsaufgaben
fristgerechte (oder überhaupt) Rückmeldungen auf Bewerbungsgespräche geben
6 Wochen nach einem Gespräch sang und klanglos verstreichen zu lassen sprechen für sich. Dann doch lieber den Azubi/Praktikanten die Absage rausschicken lassen... Klappt bei den Einladungen ja schließlich auch
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