76 Bewertungen von Mitarbeitern
76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt kommt pünktlich an.
Siehe fast alle oben angesprochenen Punkte.
Beginnt endlich, die Mitarbeiter wieder als Menschen mit echten Bedürfnissen zu behandeln, und vergesst nicht, dass ihr eine klare Fürsorgepflicht habt.
Der BER ist ein unangenehmer Arbeitsplatz mit grenzwertigen Bedingungen. Mitarbeiter gelten nur als Nummern, und das wird ihnen deutlich gemacht. Das Wohlbefinden des Personals ist komplett irrelevant. Pausen werden oft willkürlich zum Dienstbeginn oder kurz vor Feierabend angesetzt. Arbeitsschutzmaßnahmen? Ein Fremdwort. Vorgesetzte sind im Einzelfall in Ordnung, aber als Führungskräfte primär tadelnd und kontrollierend. Wertschätzung oder Lob existieren nicht. Stattdessen herrscht hoher Druck, und bei Krankmeldungen wird massiv gedroht – obwohl der Arbeitsplatz selbst aufgrund der Menschenmassen, die man täglich bearbeitet, gesundheitsschädlich ist.
Wie in den meisten Security-Jobs ist das Image eher schlecht. Am BER ist es jedoch noch schlechter.
Bei den Kollegen, die 2024 angefangen haben, werden von Anfang an wichtige Informationen über die Schichten und die tatsächlichen Arbeitsbedingungen verschwiegen. Es entsteht der klare Eindruck, dass die Dienstpläne und Schichtverteilungen bewusst so gestaltet sind, dass Erholung praktisch unmöglich und ein Sozialleben völlig ausgeschlossen ist. Dienstplanänderungen werden grundsätzlich abgelehnt.
Es gibt klar zwei Lager: die Alten und die Neuen. Einige der Alten haben Mitleid mit den Neuen, doch viele empfinden sie schlicht als Belastung. Teamarbeit ist hier quasi nicht vorhanden. Am Ende kämpft jeder nur für sich selbst, aus Angst, Fehler zu machen und dadurch seine Berechtigung zu verlieren
Viele wurden gekündigt, weil sie angeblich zu viele Krankheitstage hatten, oder langjährig bestehende, lebensangepasste Schichtsysteme wurden so geändert, dass es für die Betroffenen problematisch wird. Es entsteht der Eindruck, dass man die langjährigen Mitarbeiter mit unbefristetem Vertrag am liebsten loswerden möchte.
Einige Kollegen sind gut und hilfsbereit, andere wirken einfach nur fehl am Platz. Es gibt ein paar Ex-Soldaten, die sich immer noch wie in einer Kaserne verhalten, und manche nutzen den Job, um ihre Nebentätigkeiten als Verkäufer fragwürdiger Waren auszuüben. Vorurteile, die man aus der Security-Branche kennt, sind hier definitiv bei den Führungskräften vertreten.
Die Arbeitsumgebung am BER ist schlichtweg inakzeptabel: ständige Dunkelheit, extreme Temperaturen – entweder zu heiß oder zu kalt – und fensterlose Pausenräume. Die Böden sind gnadenlos hart, und trotz der durchgehenden Stehtätigkeit gibt es kaum Bodenmatten zur Entlastung. Diese Bedingungen zeigen klar und deutlich das völlige Desinteresse des Arbeitgebers an der Gesundheit und dem Wohlbefinden der Mitarbeiter. Dass es häufig ernsthafte Probleme mit dem ÖPNV zum Flughafen gibt, interessiert ebenfalls niemanden in der Schichtplanung.
Die Kommunikation ist katastrophal. E-Mails werden ignoriert, und kurzfristige Entscheidungen werden ohne Vorwarnung getroffen – mit der vollen Unterstützung eines Betriebsrats, der bedingungslos auf der Seite des Arbeitgebers steht. Solche Entscheidungen erfährt man bestenfalls zufällig beim Blick auf den Dienstplan. Der Umgangston ist durchweg unprofessionell, selbst bei vielen Vorgesetzten.
Die Bezahlung ist mit etwas mehr als 22 € pro Stunde plus Zuschlägen gut, aber das liegt ausschließlich am erkämpften Tarifvertrag und nicht am Engagement der Firma. In Vollzeit erreicht man jedoch regelmäßig an die 190 Stunden pro Monat. Das Gehalt wird pünktlich ausgezahlt. Für einen Mitarbeiterparkplatz am BER werden 100 € pro Monat verlangt
Nicht wirklich. Letztendlich ist das alles nur eine Show, um ein Gefühl von Sicherheit zu vermitteln und den Auflagen der Behörden zu entsprechen. Natürlich wird ab und zu etwas Verbotenes oder potenziell Gefährliches gefunden, aber das ist die Ausnahme.
Das dass Geld pünktlich überwiesen wird
Das auf die Bedürfnisse wirklich langjähriger Kollegen nicht eingegangen wird.Angstmacherei bei längeren Krankheiten mit Kündigung.Kürzung der Provision bei langjährigen Kollegen ( 25jahre)
Mehr Wertschätzung für langjährige Mitarbeiter, bessere Kommunikation.
Unsicherheit, mangelde Kommunikation
Dafür werden zuviel Plastik und Gummihandschuhe verschwendet
Im Sommer zu warm, im Winter kalt und zugig
Der menschliche Umgang untereinander. Die umfangreichen sozialen Leistungen.
Der Umgang mit den Passagieren ist nicht selten ziemlich schroff und abweisend. Hier ist noch großes Schulungspotenzial vorhanden. Was ich von anderen erwarte, sollte ich selber auch geben.
Respektvoller Umgang von Führungskräften und Mitarbeitern.
WLB ist durch das Mehrschichtsystem nicht immer vorhanden. Gut ist, dass der Dienstplan immer für einen Monat gültig ist.
Mit Leistung und einem ausgeprägten Ehrgeiz ist einiges möglich.
Zahlung gem. Tarifvertrag. Sehr gute Löhne/Gehälter und weitere Soziale Leistungen.
Egal in welcher Position, Geschlecht oder Alter. Jeder hilft jeden, wenn es notwendig ist.
Kein Problem
Freundlich, hilfsbereit und immer ansprechbar. Fachlich nicht immer bestens ausgebildet, aber bemüht kompetent aufzutreten.
Vorgesetzte informieren zeitnah / schnell über aktuelle Themen und Inhalte. Manchmal ist die Flut an Informationen zu unkoordiniert.
Sehr angenehme Zusammenarbeit und Wertschätzung untereinander.
Man kann nichts klären sobald es um das verdiente Geld geht, egal an wen man sich wendet termin hier termin da alles nur schein Termine zum ruhig halten.
Klar auf den ersten Blick guter verdienst, jedoch wenn man bedenkt das man dort viel Verantwortung und Risiko Bereitschaft trägt zu wenig. Sowie in fast jedem Beruf, zu unterbezahlt.
Dass das Gehalt pünktlich kommt und eher die Kollegen an der Linie. Wie schon oben erwähnt - wenn man nichts erwartet, ist alles super. Wenn einem der Schichtplan relativ egal ist, man keine kleinen Kinder zuhause hat, es egal ist wann man Urlaub bekommt (also zb nur in der Ferienzeit oder halt nicht), dann ist es wirklich okay. Mit den Kollegen im Pool hat man dann auch sehr viel Spaß.
- geht nicht auf Mitarbeiterwünsche ein (zb auch wenn man bei der Planung rechtzeitig nach früherem Feierabend fragt, da man einen wichtigen Termin hat, da wird einem gesagt "ne geht nicht, mach halt einen Dienstabbruch")
- kein Urlaubsgeld
- kein Weihnachtsgeld
- keine zusätzlichen Urlaubstage, dafür, dass man in Schichten und allen Feiertagen arbeitet - wenigstens für die ganzen Feiertage sollte man jeweils einen Ausgleich bekommen, aber das gibt's nur, wenn man an Weihnachten/Silvester arbeitet. Alle anderen Feiertage sind wohl egal
- 100€ für den Mitarbeiterparkplatz ist mehr als übertrieben - der sollte zwar mal das selbe Kosten wie die Öffis im Monat, aber das wären dann wohl 49€.. Wird nicht angepasst, weil es keinen interessiert. Der Parkplatz ist übrigens auch viel zu weit weg. Schön wäre ein Parkhaus nebenan, aber ist ja für Passagiere, die 1-2x im Jahr ihr Auto parken, statt für Mitarbeiter, die fast täglich arbeiten
Die Firma wirbt mit "Für jeden das passende Schichtmodell" oder "familienfreundlich". Es gibt das Modell früh und spät - das ist Standard und kriegt jeder erstmal. Will man aber einen anderen Rhythmus haben oder nur früh/nur spät haben, ist es ein Krampf das zu bekommen. Geht dann nach Punktesystem. Kollegen, die seit fast 20 Jahren nur Frühdienst machen, wird es zb auch nicht mehr genehmigt. Wenn es genehmigt wird, dann immer nur für ein Jahr und dann muss es neu beantragt werden. Also "jeder wie er mag" ist völlig fehl am Platz. Die neuen Kollegen müssen ein Jahr Früh- & Tagdienst machen, ob sie wollen oder nicht. Dadurch haben viele keine Möglichkeit, nur Frühdienst zu machen oder mal die Spätschicht in früh zu drehen. Einfach Mal auf Mitarbeiterwünsche eingehen und keinen Unsinn erzählen wäre doch angebracht.
Durch Supervisor läuft alles super, die Regeln eigentlich alles direkt bei der Arbeit.
Also an sich meckern alle über die Firma - das einzig Gute sind die Kollegen an der Linie, die einen alles vergessen lassen.
Im Frühdienst nachts um 1 Uhr aufstehen, im Spätdienst tagsüber nicht Zuhause. Da muss das Privatleben hinten angestellt werden. 8x im Jahr hat man statt 4 Tage arbeiten und 2 Tage frei dann 5 Tage arbeiten und 1 Tag frei. Also wenn 5 Tage zb Spätdienst sind, danach der eine Tag frei - an dem müsste man um 19 Uhr schon wieder ins Bett - dann hat man ganze 12 Stunden Wochenende, um was zu unternehmen. Klingt nach ner guten Work-Life-Balance oder?
Das Geld ist gut, allerdings gibt's weder Weihnachtsgeld, noch Urlaubsgeld. Gibt 2x im Jahr eine Sonderzahlung von ca. 250€ netto..
Man ist in Pools aufgeteilt - mit den Leuten im Pool arbeitet man immer zusammen und die sind alle super. So macht das Arbeiten sehr viel Spaß und man übersteht den lauten Arbeitstag super zusammen.
Supervisor sind gut, aber wenn es noch weiter nach oben geht, wirds schwierig. Da geht keiner auf besondere Wünsche usw. ein.
Im Sommer sind es im Sicherheitsbereich teilweise 27 Grad und 65% Luftfeuchtigkeit, da klappen einige Kollegen bei der Arbeit zusammen. Pausenräume sind im Terminal 1 so weit weg, dass dort kaum jemand hin geht, da es sich in einer halben Stunde Pause nicht lohnt. Im Terminal 2 ist der Pausenraum direkt am Sicherheitsbereich, allerdings ist der oft voll. Außerdem gehen die Kollegen dort im Minutentakt rein und raus, also mal kurz Ruhe hat man dort auch nicht. Der Sicherheitsbereich selbst ist voller Staub, der Staub fällt teilweise wie Schnee von der Decke runter. Dazu wird man fast täglich von der Bundespolizei / vom FBB mit Realtests überprüft, was den Druck bei der Arbeit erhöht (davon mal abgesehen: Wie oft werden die denn selbst mal bei der Arbeit getestet? Richtig - nie).
Interessant ist es nicht, man macht immer das Selbe, aber das ist ja klar und das weiß man vorher schon.
absolut NICHTS
Alles; Menschenfeindliche, lebensfeindliche Betrugsmasche
Sofort schliessen!
Reicht ein hoher Stundenlohn wenn ALLES andere mißbräuchlich ist?
differenziert nicht zwischen mißbrauchsopfern
Gute Kollegen
Betriebsrat und HR
Vorgesetzte erneuern.
Leider ich finde nichts außer Bezahlung.. fast 10 Jahre habe ich da fast alles erlebt..
Habe alles oben aufgezählt
Professionell Vorgesetzer einstellen oder die Vorgesetzter weiterbilden!
Personalabteilung eigentlich alles was zur Führung gehört müsste geschult werden.
Wie gesagt paar Supervisor sind sehr gut und sehr professionell. Rest kann man nicht mal ernst nehmen.
Atmosphäre Katastrophe
Sieht man ja wenn man sich die Bewertungen anguckt. Stromschläge ( sieht man auch in den Medien, und und und alles wird vertuscht.
Witz
Wird rechtzeitig gezahlt, aber wenn man Krank ist, dann lassen die aufeinmal die AU Meldungen verschwinden damit sie dein Lohn kürzen können. Mehrmals erlebt, das ich hinterher rennen musste. Auch andere MA. Unter Sendenr war zu sehen das die es erhalten haben.
Lohn: ist sonst gute Bezahlung, aber nachdem man da so behandelt wird, denkt man lieber innere Ruhe und weniger Geld.
Urlaubsgeld , weihnachtsgeld wird nicht gezahlt.
Null
Fast jeder denkt an sich..
Die werden bevorzugt
Beschuldigungen, schicken, Mobbing.....
Ich kann soviel aufzählen...
Das sind die unprofessionellsten Vorgesetzter was ich jemals gesehen habe. Hocharbeiten kann man da nur, wenn du mit denen eng bist, oder die dich so biegen können wie die das haben wollen.
Hierarchie; man fühlt das leider sehr extrem.. Nur Druck wird ausgeübt. Mitarbeiter sind sehr demotiviviert.
Hierarchie, nur Druck wird ausgeübt, außer paar Supervisor arbeiten die nicht mit euch sondern gegen euch. Man muss für alles hinterher rennen.
Überhaupt nicht! Sowas kennen die leider nicht.. Angeblich 3 Punkte
Garnicht.. Schichtzeiten machen dich nur kaputt.. 3:30 Dienste, manchmal 10 Stunden.. immer das selbe. Lüftung Katastrophe, so dass man im Sommer umkippen und Winter friert. So macht das null Spaß. Also immer das selbe. schonpositionen kriegen auch nur die sie gern haben.
Work-Life Balance ist eigentlich in Ordnung.
Wenn man 200 Stunden im Monat arbeitet und noch ein Arbeitsweg von ca 10 bis 15 Stunden pro Woche hat bleibt das privatleben etwas auf der Strecke aber das liegt ja nicht an der Firma.
Kollegen Zusammenhalt ist im großen und ganzen gut.
Selbstverständlich gibt es Ausnahmen die egoistisch ihr eigenes Ding durchziehen wollen.
Es wird von der operativen Leitung auch auf die älteren Kollegen rücksicht genommen und sie nach rücksprache nur für bestimmte Aufgaben eingesetzt.
Die meisten Vorgesetzten AP's sind wirklich korrekt und begegnen einem auf augenhöhe.
Auch bei der operativen Leitung gibt es Top Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen am Frankfurter Flughafen sind nicht zu 100% optimal
Seitens der Firma könnten Aushänge wie z.b vorgehen an Streiktagen oder ähnlichem früher erfolgen.
Gehalt ist wirklich mit den steuerfreien Zuschlägen wie sonntag/feiertag/nacht gut.
Egal ob Mann oder Frau hier hat jeder die gleichen Chancen
Aufgabenvielfalt ist in dem Beruf nicht sehr groß geschrieben aber wie soll das auch funktionieren bei der Kontrolle von Passagieren/Gepäck sowie Tieren die mitgenommen werden auf Reisen.
Das ich einen gesunden Arbeitgeber gefunden habe, der meine Gesundheit nicht mit lebensgefährlichen gesundheitserrägern gefährdet
Alles bis auf die Kollegen
Verlässt den Flughafen
Das ständige erwarten von Mitarbeitern ohne etwas zurückzugeben ist krankhaft
Katastrophe
Schlechte Arbeitszeiten und null Respekt der Privaten Zeit gegenüber
Falsche Versprechen und zu viel Hoffnung
Ist natürlich nicht schlecht, aber dennoch nicht an der heutigen Zeit angepasst
Keine Ahnung was ich dazu noch sagen muss
Die Kollegen halten zusammen (alle Kollegen wurden überfordert, anstatt dass der Arbeitgeber sich mit einer kleinen Gäste erkennbar zeigt, musste ich als Mitarbeiter Hanutas an unsere Mitarbeiter aus eigenen finanziellen Mitteln austeilen, damit die Leute nicht zusammenklappen auch wenn es niemand von mir verlangte)
Der Respekt besteht nur unter Kollegen selbst
Vorgesetzten antworten nicht auf Emails, in denen Ihnen vorgeworfen wird, Wasser in der Abteilung auszuteilen, die Aufgrund von falscher Pflege der Wasserspender, mit Schimmel und Kolibakterien verseucht waren. (übrigens war ich ein monat daran erkrankt und wurde deshalb gekündigt)
6 Tage arbeiten 2 Tage frei 5 Frage arbeiten 2 Tage frei und am Ende wird von dir jeden Tag 200% erwartet
Von der Personalabteilung sowie der Geschäftsleitung keine Kommunikationszeichen trotz Anschreiben / Anrufen
Alle Vorgesetzten und vorallem die obere Abteilung im FAC sieht sich als überlegen und stempeln Mitarbeiter als Nummern ab
Der Job als Luftass am Flughafen ist interessant solange es nicht unter solchen Herausforderungen steht
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