6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die tarifliche Zugehörigkeit, die Flexibilität bei der Arbeit und den stetigen Versuch moderne Arbeitstechniken einzuführen
Die Entwicklung, dass der Mensch nicht mehr zählt. Man gewinnt immer mehr den Eindruck, dass das Mutterunternehmen aus der Schweiz dafür sorgt, dass nur noch ausschließlich die Zahlen zählen...das war unter den ehemaligen Familienmitgliedern in dieser Form nicht der Fall. Hier war die Wirtschaftlichkeit ohne Zweifel auch wichtig aber man stand immer voll und ganz hinter den Mitarbeitenden und das auch zu Krisenzeiten
Wenn es von solidarischer Verteilung in der kurzarbeit spricht sollte auch das Management mal ein Zeichen setzen und zeigen, dass sie durch Einsparungen dazu beitragen. Man könnte z. B. die zielerreichungsprämie kürzen - bei dem derzeitigen Stand der Ergebnisse fragt man sich ohnehin welche Ziele hier erreicht wurden
Durch die kurzarbeit ist die Stimmung überall wo man hin hört nicht gut. Viele beschäftigt die wirtschaftliche Situation und Zukunft und was ich auch immer wieder höre ist, dass sich kollegen/innen Gedanken machen, ob sie ihren Job aufgrund von Teilabwanderung verlieren könnten. Es ist einfach eine riesen Unsicherheit unter den Beschäftigten
Das Image ist meiner Ansicht nach kontinuierlich am sinken. Zum einen liegt das an Qualitätsmängeln (man schaue mal bei Amazon und Co.) zum anderen an der Art und Weise wie mit den Mitarbeitenden während der kurzarbeit umgegangen wurde und wird
Ich kann auch hier nichts einwenden. 35 Stunden Woche und viel Verständnis für Menschen mit Kindern
Aus früherer Sicht hätte ich einen Stern vergeben aber hier bessert sich etwas durch eine Betriebsvereinbarung und einen neuen Vorgesetzten der nicht nur schaut was eine Schulung kostet sondern was sie für einen Mehrwert bringen kann. Eine Karriere ist zumindest in einigen Bereichen möglich ansonsten scheint man hier eher Arbeitskräfte von außerhalb für die Führungspositionen zu wählen
Der Tarif ist super und die Zusatzzahlungen und -leistungen ebenfalls. Fragt sich wie lange das noch so bleibt
Ich habe nicht wirklich das Gefühl, dass etwas bewusst dafür getan wird.
Hier muss man unterscheiden, es gibt teams und Abteilungen mit denen arbeitet man Hand in Hand positiv aber leider gibt es auch wie überall Menschen die sich nur für sich selbst interessieren
Im allgemeinen war es immer super aber derzeit sieht man ein Beispiel bei jemand mit sehr langer Zugehörigkeit wo man sich fragt was aus hekatron geworden ist.
Das Verhalten der Vorgesetzten zeigt Sicht in der Bearbeitung der Kurzarbeit als mangelhaft. Menschen in dieser hohen Position und mit solchen Gehältern sollten Mitarbeitenden gegenüber solche Aussagen wie "das sit ja wie bezahlter Urlaub" oder "das sind ja nur knapp 200euro die am Monatsende fehlen" unterlassen. Es zeugt einfach von mangelnder Empathie und fehlender bodenhaftung. Wenn man so viel Geld wie diese Personen verdient, einen Dienstwagen hat und ein abbezahltes Haus und dann nicht mal Einbußen in der kurzarbeit hat, obwohl man immer betont "wir tragen das solidarisch" lässt sich das leicht sagen. Auch ansonsten ist die Entwicklung meiner Ansicht nach eher mau. Bislang hatten wir eine Führung die nicht weiß wer was macht und hat alles nur komplizierter gemacht als es ist. Die neue Führung ist da deutlich besser aufgestellt weshalb auch ein Stern Zuwachs ist... Ich hoffe es wird besser
Ich fand die Bedingungen bis vor kurzem gut aber jetzt hat man trotz Monate langer Planung einen katastrophalen Umzug in ein neues Büro vollzogen. Das Equipment ist veraltet oder zum Teil nicht vorhanden. Wie so was bei einer so langen Planung passieren kann verstehe ich nicht. Es ist ein Großbüro ohne schallschutzwand oder ähnlichen - einfach unerträglich
Das war schon immer eine Katastrophe. Man bemüht sich zwar über das Intranet Mitarbeiterinfos bereitzustellen aber die Kommunikation in den einzelnen Bereichen funktioniert einfach nicht. Hier bleiben die Führungskräfte auf ihren Informationen sitzen und teilen diese wenn häufig einfach viel zu spät mit
Das finde ich wird wirklich gelebt. Es gibt auch Frauen mit Führungspositionen und auch Menschen anderer Nationen oder mit Behinderungen werden gleich und gut behandelt
Da vieles nie angepackt wurde gibt es noch reichlich spannende Themen. Ein bisschen Eigeninitiative ist hier aber gefragt
Das aktiv an einer mordernen Arbeitsweise gearbeitet wird
Führungskräfte in Führung mehr schulen. Mir scheint es manchmal so, als sei nicht bekannt, was ein Abteilungsleiter zu tun hat was zu Chaos und folglich zu Stress und unzufriedenheit bzw. Frustration führt
Durch die 35 Stunden Woche bleibt genügend Zeit für Freizeit. Stören tut mich allerdings, dass in unserem Fall die flexible Arbeitszeit gelegentlich ignoriert wird
Hier kann ich wieder nur von meinem Bereich sprechen und ich schule mich in aller Regel für meinen Fachbereich selbst, weil mein Chef die Schulungen erst zusagt und dann doch wieder streicht, weil sie zu teuer seien. Lichtblick ist hier allerdings eine neue Betriebsvereinbarung und man muss auch loben, wie engagiert bei Themen zu MS Teams oder dem Thema Ausbildung Abteilungsübergreifend geschult wird.
Der IG Metall Vertrag ist sehr gut
Meine Kollegen/innen sind super - wir verstehen uns sehr gut und helfen uns wo es nur geht
Ich kann dies nur von meinem Beurteilen; ein sehr netter Mensch allerdings leider schlecht organisiert und teilweise chaotisch was dann natürlich von uns aufgefangen werden muss. Informationen die für uns relevant sind werden häufig nicht weitergeleitet. Es werden in Gesprächen viele Dinge besprochen und versprochen aber leider nicht umgesetzt. Ich finde es schade, dass ich nur 2 Sterne geben kann und hoffe auf Verbesserung
Die Kommunikation muss weiter verbessert werden. Mittlerweile scheint es sich hier deutlich zu entwickeln allerdings werden häufig Informationen der Führungskräfte nicht an die Basis weitergeleitet und somit auch die Kommunikation Abteilungsübergreifend gestört
Meines Erachtens ist die Gleichberechtigung aus aktueller Sicht gegeben - es gibt weibliche Führungskräfte und sogar eine Geschäftsführerin.
Das Projekt New Work und flexible Arbeitszeiten sowie homeoffice Möglichkeiten
Befristungen in den Arbeitsverträgen, schlechte Verkehrsanbindung (aber man bemüht sich mit einem Taxishuttle), mangelnder Zusammenhalt
Aufhören Befristungen in Arbeitsverträgen auf das Maximum rauszuziehen wenn man Fachkräfte gewinnen und binden möchte. An der Abteilungsübergreifenden Kommunikation arbeiten.
Da gibt es nichts auszusetzen - 35 Stunden Woche und es wird darauf geachtet dass man keine Überstunden macht bzw. wenn sie möglichst gleich abfeiert
Karriere kann ich nicht beurteilen aber Schulungen für meinen Bereich werden immer abgewunken
Es ist okay aber man darf abseits des Tarifs kein entgegenkommen erwarten
Innerhalb der Abteilung würde ich 5 geben aber Abteilungsübergreifend muss noch sehr viel getan werden
Hier möchte ich die videobotschaften der Geschäftsleitung positiv hervorheben aber unter den Abteilungen tauscht man sich kaum und schlecht aus