46 Bewertungen von Bewerbern
46 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Software zur Terminierung der Interviews verwenden, sodass man als Bewerber ganz easy aus verfügbaren Terminen auswählen kann.
Info an alle Leser: diese Bewertung ist seit 8 Jahren online und nun wurde ich von Seeburger aufgefordert, einzelne Passagen zu löschen. Dem bin ich nachgekommen, daher fehlen leider wichtige Sätze, von denen der Interviewer damals meinte, dass das der Umgangston beim Kunden sei. Dafür wurde mir per Mail mitgeteilt, dass ich mit einem Abitur von 3,0 wohl keine besonders gute Auffassungsgabe hätte, aber man mich dennoch einstellen wollte. Seit 2013 bin ich erfolgreich selbstständig tätig. Eine Abiturnote hat meines Erachtens daher nur sehr wenig Aussagekraft auf die Auffassungsgabe.
[Dieser Satz wurde auf Anweisung von Seeburger entfernt.] Wollte man mich hier als Frau in einer vermeintlichen Männerdomäne (IT-Sales) nur testen oder haben die Interviewpartner damit wirklich die Realität verdeutlicht...?! Schade, falls es so sein sollte. Generell wurde stets das Bild vermittelt, dass Frauen sich im Verkauf sowieso nicht behaupten können und wie ich als Frau überhaupt fähig sei, Informatik zu studieren..
Meine deutlich unter dem Schnitt liegende Gehaltsvorstellng von 40k plus Bonus für Junior Sales wurde abgelehnt und mir wurde klar gemacht, dass die Gehälter hier definitiv deutlich unter meiner Vorstellung liegen.
Während des gesamten Gesprächs herrschte eine unangenehme Atmosphäre. Durch beispielsweise Unterbrechungen versuchte man, mich wohl aus dem Konzept zu bringen, auf mich wirkte das allerdings eher so, als wäre man nicht wirklich an meinen Ausführungen oder mir persönlich interessiert.
Wider Erwarten wurde ich trotzdem zu einem weiteren Gespräch mit dem Vorstand eingeladen, habe dieses aber nicht mehr wahrgenommen, da ich eine Firma gefunden habe, bei der alles stimmt und auch die Wertschätzung nicht nur eine Klausel ist, sondern tatsächlich gelebt wird.
Verbesserungsvorschläge:
- Gesprächspartner wertschätzen, selbst, wenn ein "Stressinterview" oder Ähnliches stattfinden sollte
- Gesprächspartner ernst nehmen - nicht an seinen Qualifikationen zweifeln, nur weil er nicht das typische Bild vermittelt -- Person versuchen, kennnenzulernen
* Kommunikation verbessern. Nur Vorfomulierte, halb passende Standardantworten und Rückfragen über 2 Wochen unbeantwortet lassen hinterlässt einen leider deutlich negativen Eindruck
* Bessere Zeitplanung des Bewerbungsgesprächs
* Bessere Vorbereitung des Bewerbungsgespräch durch Firmenvertreter (Vorstellung der Firma und weiterführende Darstellung der Aufgaben/Pläne für die Stelle)
* Stellen mit Erwartung eines Senior-bewerbers auch als Seniorstellen ausschreiben
Versprechen einhalten und keine Bewerber hinhalten
Ich hatte mein Vorstellungsgespräch am 30.10.2019 und warte nun auf eine Antworr. Das gespräch war sehr Professionell und Transparent. Ich hatte keinerlei das Gefühl herablassend behandelt zu werden und bin der meinung auf gleicher ebene betrachtet worden zu sein. Habe mich im Vorstellungsgespräch mit den 2 jungen Gesprächspartnern ziemlich wohlgefühlt und könnte mir hier eine schöne Zukunft als Mitarbeiter vorstellen.
Nach einem Telefongespräch wurde ich zeitnah zu einem persönlichen Gespräch eingeladen. Das Gespräch war freundlich und sehr angenehm.
Ich hätte mir noch ein paar Infos mehr zur zukünftigen Ausrichtung des Unternehmens gewünscht. Aber es müssen ja nicht immer alle Fragen beantwortet werden. Ein wenig Spannung darf ja noch bleiben. Alles gut aber. :-)
Hier "darf" der Bewerber vor dem ersten Vorstellungsgsgespräch (nach der Versendung eines umfänglichen Bewerbungs-PDF) mehrere Formulare ausfüllen,
und gleich beim ersten Bittsteller- äh Bewerber-Gespräch die Originalzeugnisse mitbringen,
soviel "frohe Botschaft" erzählt man doch gern weiter (online und offline). Ich wurde aktiv in Sozialen Medien zur Bewerbung aufgefordert, von einem "Recruiter".
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