60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Kollegiales Arbeitsklima
- Gute Sozialleistungen
- Stabile und sichere Arbeitsbedingungen
- Flexible Arbeitszeiten
- Begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten
- Technische Ausstattung im Home-Office könnte verbessert werden
- Teilweise eintönige Aufgaben
- Bedarf an mehr Digitalisierung und schlankeren Prozessen
- Mehr Digitalisierung und schlankere Prozesse (z. B. E-Rechnungen)
- Entlastung der Buchhaltung und bestimmter Teams aus der Sachbearbeitung
- Modernisierung der Gebäude und bessere technische Ausstattung für das Home-Office
Die Arbeitsatmosphäre bei der Seghorn GmbH ist überwiegend positiv. Kollegen sind meist kollegial und unterstützend. Es gibt wenig Konflikte, und das Arbeitsumfeld ist insgesamt angenehm.
Das Image der Seghorn GmbH ist gut. Die Firma hat einen stabilen Ruf und bietet eine sichere Arbeitsumgebung. Siehe auch Google Bewertungen.
Die Work-Life-Balance ist gut, auch wenn sie nicht perfekt ist. Flexible Arbeitszeiten ermöglichen es, Beruf und Privatleben gut zu koordinieren, was einen positiven Aspekt des Unternehmens darstellt.
Karrierechancen sind vorhanden, jedoch begrenzt. Nach der Position des stellvertretenden Teamleiters oder Teamleiters sind die Möglichkeiten eingeschränkt, es sei denn, man wechselt in andere Abteilungen und es gibt dort freie Stellen.
Das Gehalt ist fair und marktüblich. Sozialleistungen wie betriebliche Krankenversicherung, Hansefit und Boni sind sehr positiv hervorzuheben.
Es gibt Verbesserungspotenzial bei der Nachhaltigkeit. Der Einsatz von Druckern könnte reduziert und auf digitale Prozesse umgestellt werden, um Ressourcen zu sparen.
Das Verhältnis zu den Kollegen ist sehr gut. Die Zusammenarbeit ist unterstützend, und die Teams arbeiten meist harmonisch. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber das ist normal.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist respektvoll und wertschätzend. Erfahrung wird anerkannt und geschätzt.
Die Qualität der Vorgesetzten ist teamabhängig. In meinem Team sind die Vorgesetzten engagiert und unterstützend. Feedback wird gegeben, aber es hängt stark von der individuellen Führungskraft ab, wie regelmäßig und konstruktiv es ist.
Die Arbeitsbedingungen sind größtenteils gut. Die Büros sind alt, aber gut gepflegt und modern eingerichtet. Technisch könnten die Home-Office-Möglichkeiten verbessert werden, um effizienteres Arbeiten zu ermöglichen.
Die Kommunikation ist in vielen Bereichen gut, aber stark abhängig vom jeweiligen Teamleiter. In meinem Team ist die Kommunikation offen und konstruktiv, was den Arbeitsalltag erleichtert.
Gleichberechtigung wird bei Seghorn GmbH großgeschrieben. Respekt und Offenheit sind zentrale Werte, die gelebt werden.
Die Aufgaben können teilweise eintönig sein, was typisch für die Branche ist. Trotzdem gibt es Möglichkeiten, in verschiedenen Bereichen Erfahrungen zu sammeln.
Das Angebot eines Sabbaticals könnte die Mitarbeiterzufriedenheit und -motivation steigern. Außerdem wäre es toll, wenn Hund e im Büro erlaubt wären, um das Arbeitsumfeld noch angenehmer zu gestalten.
Das Team ist freundlich und hilfsbereit, und der Umgang miteinander ist respektvoll.
Durch die Regelung von Gleitzeit und mobilem Arbeiten ist die Work-Life-Balance sehr gut gegeben.
Positiv finde ich die zwei Sonderzahlungen im Jahr, die zusätzlich zum monatlichen Gehalt gezahlt werden. In manchen Bereichen wäre es wünschenswert, das Gehalt noch fairer anzupassen.
Der Kollegenzusammenhalt in unserem Team ist einfach top. Wir unterstützen uns gegenseitig und arbeiten Hand in Hand.
Der Umgang mit älteren Kollegen im Unternehmen ist sehr gut. Viele ältere Mitarbeiter sind geschätzt und werden teilweise sogar nach ihrer Rente weiterhin beschäftigt.
Das Vorgesetztenverhalten in unserem Team ist vorbildlich. Meine Vorgesetzte ist hilfsbereit und auch eine großartige Mentorin, von der man viel lernen kann.
Die Arbeitsbedingungen im Unternehmen sind insgesamt gut. Die Büros sind modern und gut ausgestattet. Es wäre jedoch schön, wenn die Arbeitsräume klimatisiert wären.
Die Kommunikation im Unternehmen ist im Allgemeinen gut, wichtige Informationen könnten manchmal zeitnaher und umfassender geteilt werden.
Die Aufgaben im Unternehmen sind insgesamt interessant, könnten aber abwechslungsreicher gestaltet werden.
Flexible Arbeitszeiten, eigenverantwortliches Arbeiten, gute Feedbackkultur, gute Weiterbildungsangebote
Einheitliche Führungskultur, weiterer Fortschritt in der Digitalisierung
Fairer Umgang und viel Vertrauen auf allen Ebenen
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice schaffen eine gute Work-Life-Balance
Wir haben viele Weiterbildungsprogramme, zur persönlichen Weiterentwicklung, jedoch sind Aufstiegschancen innerhalb des Unternehmens begrenzt in vielen Bereichen
Viele Sonderleistungen, wie 2 Sonderzahlungen im Jahr, Inflationsprämie, weitere Zuschüsse und co., jedoch ist auch da Spielraum nach oben
Toller Zusammenhalt innerhalb des Teams, und auch Abteilungsübergreifend sehr gut
langjährige, ältere Kolleg:innen werden sehr geschätzt, viele werden auch nach ihrer Rente weiterbeschäftigt
Vorgesetztenverhalten ist in unserem Team super, aber in einigen anderen Bereichen noch verbesserungswürdig, Führungskultur muss einheitlich sein
Der Arbeitsplatz ist mit allem ausgestattet was man braucht, Digitalisierung ist jedoch ausbaufähig
Grundsätzlich gut, jedoch an manchen Stellen noch ausbaufähig
Viele Frauen in Führungspositionen
Ich arbeite sehr eigenverantwortlich und habe viel Freiraum für eigene Ideen. Die Aufgaben sind abwechslungsreich. Die Arbeitsbelastung könnte etwas niedriger sein.
Getränke umsonst
Das es sich alles so entwickelt hat und niemand( auch der BR) richtig dagegen hält. Armselig.
Sich mal Gedanken machen und selbstkritischer werden.
Gerade unter den Führungskräften, es sind einfach zu viele Köche ;)
Wurde immer miserabler…
Einfach ein neues Wort, welches gerne von Seghorn benutzt wird um einen noch besseren Eindruck beim Bewerber zu hinterlassen…
Eigens kreierte Workshops für Führungskräfte was aber im Alltag 0 umgesetzt wird. Viel Geld für den Seminarleiter.
Es gab Mitarbeiter, die haben fast 20 Jahre nur die inflationären Erhöhungen mitgemacht. Wow!
Wie soll ein Zusammenhalt entstehen, wenn jeder nur an sich denkt?
Die Mitarbeiter haben besseres verdient!
Wer Sympathien hatte, wurde ordentlich verabschiedet…sonst gab es nur das Nötigste.
Unterirdisch und beschämend, keiner fühlt sich wirklich verantwortlich für den Laden.
Nur unter Führungskräften wird sich ausgetauscht,wer diesen altmodischen Stil unterstützt, gerne bewerben.
Politische Dinge werden sofort umgesetzt um den Schein zu wahren.
Naja…aber ich sollte kreativ sein haha
Die Art und Weise, wie teilweise mit den Mitarbeitern umgegangen wird...
Einarbeitung muss deutlich verbessert werden. Ebenso die Kommunikation. Man kann sich nicht hinstellen und sagen, jemand kann keine Kritik ab, würde laut und aggressiv werden und die Türen knallen (nichts der gleichen ist passiert, ja, ein Mal durch einen heftigen Luftzug ist ne Tür zugelassen, kann jedem passieren, hinterher wurde sich aber auch entschuldigt), in den wenigen Gesprächen, die stattfanden, wurde aber nie etwas dergleichen gesagt. Hat absolut nichts mit Kommunikation und vernünftiger Einarbeitung zu tun.
An sich eine tolle Atmosphäre und ich habe gerne gerne dort gearbeitet. Allerdings verglichen mit meinem jetzigen Job ist dort noch deutlich Luft nach oben.
Die ist super. Durch die Möglichkeit von Homeoffice und Gleitzeit ist die Work-Live-Balance echt super.
Auch hier leider nur ein Stern. Es wird viel hinter dem Rücken der anderen geredet. Wenn man etwas anspricht, was eventuell falsch läuft, heißt es wieder, nicht kritikfähig. Naja, sollten sich alle mal an die eigene Nase fassen.
Geht gar nicht. Bei meinem Kündigungsgespräch saß einer der Teamleiter einfach nur da und hat gar nichts gesagt. Der Abteilungsleiter hat sich meine Sicht gar nicht angehört.
Auch hier zeigt mein jetziger Arbeitgeber, wie es deutlich besser geht.
Top Arbeitszeiten, super Ausstattung
Kommunikation fand quasi gar nicht statt. In der Einarbeitung musste ich nach Feedback betteln und beim kündigungsgespräch hieß es plötzlich, ich wäre nicht kritikfähig. Klar kann man nicht kritikfähig sein, wenn man nie welche bekommt...
Der Aufgabenbereich war super abwechslungsreich und mega interessant.
Jeder hat ein offenes Ohr und wir unterstützen uns gegenseitig.
Inkasso hat immer ein etwas schlechteres Image. Wobei über 4 Sterne bei Google schon sehr posit8v sind.
Gleitzeit und Homeoffice sind möglich. Keine Kinderbetreuung
Mülltrennung wäre schön. Aber zumindest der Strom kommt aus der großen PV vom Dach
Wir haben sehr viele Arbeitnehmer, die 20, 30 oder 40 Jahre im Unternehmen sind und damit echte Wissensträger sind.
Es fehlt die Vision, wo das Unternehmen hin möchte. Überlegungen werden nicht kommuniziert. Erst wenn es Entscheidungen gefällt wurden
Guter Zusammenhalt im Team, flache Hierarchien.
Siehe oben. Mittlerweile ist Geld nunmal sehr wichtig um klar zu kommen!
Gehalt ist unterirdisch und teils Jahre stehen geblieben. Selbst wenn Mitarbeiter gehen, ändert sich nichts. Sehr traurig
Hier hat sich in jüngster Zeit viel zum Positiven geändert, weiter so.
Der Zusammenhalt ist echt toll. Die Kolleg:innen sind für einander da.
Obwohl es ein Inkassounternehmen, ist das Image von SEGHORN innerhalb der Branche sehr gut. Auch die Google-Bewertungen sind toll und unsere Mandanten sind mit uns auch sehr zufrieden.
Es wird echt viel getan bei SEGHORN. Gleitzeit, Mobiles Arbeiten, Hansefit, Gutscheine, Gesundheitsmanagement und seit Kurzem auch noch die GesundheitsApp von Teamfit.
Es kommt drauf an. Nicht jeder kann Karriere machen, trotzdem kann sich eigentlich jeder weiterbilden. Hier gibt es seitens der Personalabteilung so einiges. Es kommt auf einen selbst an, ob man die angebotenen Dinge auch wahrnimmt.
Auch hier hat sich in jüngster Zeit viel getan, z.B. Gutscheine und einen Energiezuschlag. Trotzdem darf hier nicht aufgehört werden und es geht mehr.
Es wird schon einiges getan wie z.B. Wallboxen zum Aufladen von E-Autos und E-Bikes. Auch auf dem Dach ist eine Solaranlage. Trotzdem wird noch viel Papier verbraucht. Eine Idee ist z.B. ein Firmenticket für den ÖPNV.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen:innen ist echt großartig.
Es gibt so einige ältere Kolleg:innen, die auch schon recht lange bei SEGHORN arbeiten. Ich denke, wenn der Umgang nicht wertschätzend und respektvoll wäre, wären diese Kolleg:innen nicht so lange bei SEGHORN.
Das Vorgesetztenverhalten ist durchweg positiv, obwohl es immer Luft nach oben gibt. Trotzdem kann man immer alle Themen ansprechen.
Diese sind positiv, obwohl es auch hier bestimmt noch besser geht. Für das Homeoffice bekommt jeder Mitarbeiter einen PC gestellt. Das ist nicht überall so. Die Büromöbel sind fast überall modern und es gibt höhenverstellbare Schreibtische.
Die Kommunikation ist im letzten Jahr deutlich besser geworden. Seit Neuestem gibt es einen wöchentlichen Newsletter, der auch optisch was hermacht.
Bei SEGHORN arbeiten gerade in der Sachbearbeitung deutlich mehr Frauen als Männer und es gibt viele weibliche Führungskräfte, auch in der Geschäftsführung.
SEGHORN ist ein Inkassounternehmen, trotzdem habe ich einen sehr abwechslungsreichen Job. Es gibt verschiedene Abteilungen und Teams und vermutlich ist das auch unterschiedlich und hat Einfluss auf den eigenen Job. Ich fühle mich wohl.
Nachdem es im letzten Jahr etwas unruhiger war, ist nun eine Entspannung und Kostanz entstanden. Die Arbeitsatmosphäre hat sich zu einer Wohlfühlatmosphäre entwickelt.
Image ist für ein Inkassounternehmen stets ein schwieriges Thema. Allerdings ist Seghorn unter den Inkassounternehmen eines derjenigen mit dem besten Image. Diese Werte werden tatsächlich auch gelebt.
Durch Öffnung des Mobilen Arbeitens und der großzügigen Gleitzeit ist die persönliche Work-Life-Balance gut herstellbar. Zudem wird man auch mit persönlichen und familiären Themen wahrgenommen und es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Wer sich weiterbilden möchte bekommt im Rahmen seiner Tätigkeit auch eigentlich die Möglichkeiten. Hierzu werden auch fachmännische Fortbildungsprogramme geboten.
Reelle und faire Bezahlung. Es werden zunehmend auch Zusatzleistungen geboten (Wertgutscheine, Hansefit, Inflationsausgleichprämie).
Bei dem Umgang mit Ausdrucken ist noch Verbesserungspotential vorhanden.
Die Kollegen sind bei Seghorn ein ganz klarer Pluspunkt. Es besteht ein freundliches und kollegiales Miteinander.
Besonders die älteren Kollegen werden wertgeschätzt. Natürlich müssen alte Prozesse hinterfragt, angepasst und zunehmend automatisiert werden. Dies geht jedoch nicht zu Lasten der älteren Kollegen, sondern wird in den Generationenwechsel eingeflochten.
Wünschenswert wäre die Einführung einer Altersteilzeit.
In der Vergangenheit war das Verhalten von Vorgesetzten nicht immer ganz korrekt. Durch die neue Führung hat sich dieses von Grunde auf geändert. Auf Aufrichtigkeit und Verbindlichkeit wird geachtet.
Auch wenn das Gebäude älter ist und noch nicht alle Etagen auf einen gleichen Modernisierungsstand, wird darauf geachtet eine gute Arbeitsumgebung mit guten Arbeitsmaterial (zwei Bildschirme, höhenverstellbarer Tisch, freie Getränke uam) zu schaffen.
Es wird klar, offen und verbindlich kommuniziert. Teilweise weicht der Stil etwas voneinander ab, insegesamt werden die wichtigen Informationen zielgerichtet und klar kommuniziert. Bitte weiter so.
Gleichberechtigung zieht immer mehr ein.
Auch wenn es natürlich viel Tagesgeschäft gibt, gibt es immer wieder Möglichkeiten sich besonders einzubringen und an spannenden Themen mitzuarbeiten.
Den Mix zwischen Freiheiten, Selbstbestimmung, Modernität, Regeln und dem traditionellen Einfluss. Das macht die Zusammenarbeit mit den Kollegen spannend und abwechslungsreich. Außerdem ist die Offenheit für neue Ansätze gut. Seghorn ist sehr beständig, arbeitet aktuell aber auch daran, mit der Zeit zu gehen und als Arbeitgeber wieder attraktiv(er) zu werden.
Der Arbeitgeber Seghorn sollte weiterhin mehr Präsenz zeigen und auch den Blick auf das Positive richten - man merkt es tut sich was! Die alten Lamellen werden Stück für Stück abgelegt und es ist eine Perspektive in Aussicht. Ein Verbesserungsvorschlag ist: Kontinuität im Management.
In den einzelnen Teams herrscht eine gute Atmosphäre.
Das Image ist in der Vergangenheit schlechter bewertet worden, als es aktuell ist. Noch bekommt man wenig vom positiven Arbeitgeberimage mit, Seghorn ist da aber schon deutlich weiter. Also: Daumen hoch und weiter so!
In der Inkassobranche ist das Image im Branchenvergleich sehr gut (vgl. Google Bewertungen!).
Es ist so viel Flexibilität wie möglich gegeben (durch Zeitkonto, Gleitzeit, Homeoffice, teaminterne Absprachen, Kernarbeitszeiten).
Interne Weiterbildungsmöglichkeiten sind super!! Die interne Personal- und Organisationsentwicklung bietet allen Mitarbeitern außergewöhnlich viel.
Dadurch dass es ein mittelständisches Unternehmen ist, sind die Aufstiegschancen naturgemäß begrenzt.
Gehalt ist ein aktuell gesellschaftliches Thema - quasi ein Dauerbrenner - mehr geht immer, insbesondere bei der derzeitigen Inflation. Seghorn bietet aber viele ergänzende Möglichkeiten: Benefits, Gutscheine, ... Das ist ein stetiges Thema bei dem Seghorn versucht, so viel wie möglich zu ermöglichen.
Innerhalb der Teams meistens sehr gut, team-/ bereichsübergreifend geht mehr.
Führungskultur und Vorbildfunktion wird bei Seghorn groß geschrieben!
Seghorn hat viele Kommunikations-Instrumente eingeführt und ist stetig dabei diese zu verbessern. Aus Mitarbeiterperspektive ist bestimmt immer mehr Kommunikation möglich/ gewünscht.
Ausgewogene Verteilung von Männern und Frauen - auch in der Führungsebene.
So verdient kununu Geld.