21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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GF hat immer eine offene Tür wenn es Probleme gibt!
Zu viel Einfluss aus F
Verpflegungen vor Ort
Tatsächlich aktuell nichts!
So ziemlich alles
Siehe Punkte oben….
Unter den Kollegen geht es noch einigermaßen aber es wird von Tag zu Tag schlimmer.
Die Kollegen sind alle überarbeitet und immer empfindlicher….
Der Ton untereinander wird immer rauer.
Schwindet wieder
Oft nicht mehr vorhanden.
Sehr viel Arbeit. Einzelne Kollegen decken teilweise 2-3 Schichten ab
Sehe keine Möglichkeiten
Gehalt ist eigentlich ok, aber für das Arbeitspensum aktuell dann doch zu wenig.
Sozialleistungen gibt es nicht.
Keine VWL, keine Rente, kein Job bike, keine Kantine….
Annehmlichkeit etc. = NULL
Noch ganz gut….aber es ist eine Frage der Zeit bis auch das von der Geschäftsleitung zerstört wird.
Den direkten Mitarbeitern gegenüber noch ganz fair. Was von oben dirigiert wird wird aber versucht umzusetzen. Wer nicht mitzieht wird entlassen.
Miserabel. Vor allem die IT ist marode und hindert am arbeiten
Ganz schlecht….
Es wird von oben nach unten dirigiert.
Hinterfragen nicht erwünscht…
Nicht gegeben. Es gibt Kollegen die irgendwelche Zusatzleistungen zum Gehalt bekommen um bei Laune gehalten zu werden….andere bekommen nichts.
Das ich dort nicht mehr arbeite :).
Ich schließe mich uneingeschränkt den negativen Kommentaren auf Kununu an. Besonders ältere Kommentare sind alle wahr. Es ist in keinster Weise eine Verbesserung auch nur angestrebt worden.
- Faire Gehälter
- Weniger abgehobene Vorstände
- Zusagen einhalten
- Weihnachts- und Urlaubsgeld
- Mehr Urlaubstage
- Mehr Weiterbildung
- Teamsevents
unterm Strich: alles was seriöse Firmen tun, um Softwareentwickler zu halten.
Unmögliche Deadlines, stressige Arbeit, unproduktive Organisation
Alle negativen Kommentare meiner Vorredner sind wahr. Die positiven Kommentare scheinen mir gekauft zu sein, um den Schein zu wahren.
Umögliche Deadlines zwingen zu Überstunden
Ist nicht vorgesehen.
Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld - Bezahlung schlechter als bei anderen Unternehmen.
So etwas interressiert die Firma in keinster Weise.....
Kommt im Home Office nicht auf
Wer gut ist, ist schon lange weg.
arrogant und abgehoben
keine Abwechslung, stressig, unorganisiert
katastrophal
Bei technischen Fragestellungen durfte die Projektleiterin nichts selbst entscheiden. Der Leiter der Businessunit hat dan per Weisung entschieden. Ich rate allen Frauen dringend ab hier eine Anstellung zu beginnen.
Langweilige Projekte
Modern augestattet ist er.
Einen Tag vor Arbeitsbeginn erstmal zu hören "uns ist ein Fehler passiert, brauchst erstmal nicht kommen" ist super, wenn man danach 3 Wochen lang nicht erfährt, ob man nun überhaupt einen gültigen Arbeitsvertrag hat und Gehalt bekommt.
Im Projekt selbst sind Kollegen, die dir am nächsten Morgen unterschwellig vorwerfen, dass sie dich bei ihrem spontanen Meeting um 19:30 ja leider nicht erreicht haben und du deshalb die Neuigkeiten noch nicht kennst. Während einzelne sogar um 1 Uhr morgens sowie Samstags und Sonntags unbezahlt und ohne Überstunden ausgeglichen zu bekommen dem Kunden hinterherrennen und ihre komplette Freizeit und Familienzeit zerstören. Wird leider komplett als selbstverständlich erachtet und hat eine unbremsbare Eigendynamik angenommen.
Werde anschließend vom Projekt entfernt und erfahre nicht warum, weil der Projektleiter (laut eigenen Angaben stark depressiv) weder davor, noch danach mit mir spricht und alle meine dennoch höflichen Nachrichten, Mails und Anrufe, doch bitte ein Abschiedsgespräch mit Feedback für mich zu halten, komplett ignoriert.
Nachdem das nächste Projekt eines nun anderen Kunden, auf dem ich nun angesetzt bin, vorzeitig vom Kunden beendet wird, weil das Ziel zur vollen Zufriedenheit durch meinem Team und mir erreicht wird, wird prompt das komplette Team zerpflückt und Kollegen am letzten Tag ihrer Probezeit (das bin Ich :) gefeuert und hinterrücks einfach die restlichen Urlaubstage reingedrückt.
Am letzten Arbeitstag dann, an dem ich meine Sachen abgebe, komme ich ins Büro (meiste Zeit im home office gewesen) nur um festzustellen, dass meine gesamten privaten Sachen gestohlen oder weggeschmissen wurden. Keine Haftung seitens Segula.
Genau zwei Tische weiter sitzt passenderweise der erste Projektleiter von Beginn des Textes, den ich nun sehr ruhig und höflich konfrontiere, warum er alle meine Nachrichten etc. ignoriert und nie mit mir gesprochen hat. Dieser fängt - sehr zu meiner Überraschung und entgegen seiner eiskalten Schulter am PC - sekundenlang stumm an im gesamten Gesicht zu zucken bis irgendwann nur noch leise gestammelte Sätze hervorkommen, die die mangelhafte Kommunikation belegen. Aber er weicht meiner Frage aus. Also hake ich nochmal nach, warum er nie mit mir kommuniziert hat und nach einigen Sekunden der Stille flüstert er mit hochgezogenen Schultern und Blickkontakt vermeidend, dass es ja nicht seine Aufgabe gewesen wäre. Als Projektleiter. Der mich vom Projekt entfernt. Was wieder ein Beleg für die mangelhafte Komm... ihr wisst schon.
Und wer denkt, dass es mit der Kündigung endet kann sich auf das große Finale gefasst machen: Nicht nur, dass ich in diesen 6 Monaten drei Mal meinem zu spät ausgezahlten Gehalt hinterhergerannt bin, nein: Für mein Arbeitszeugnis musste ich der Personalabteilung 6 Wochen lang nach Kündigung mit E-Mails hinterherrennen. Meine Arbeitsbescheinigung liegt seit 8 Wochen immer noch nicht bei der Bundesagentur für Arbeit vor, so dass ich nun schon seit zwei Wochen keinen einzigen Cent ausgezahlt bekommen habe, während ich mit einer schwangeren Frau und einer kaputten Heizung im November im Eigenheim sitze. Meine wochenlange Bitte und später Forderung, mir die Arbeitsbescheinigung direkt zuzusenden, damit ich sie selber dem Arbeitsamt geben und den ganzen Prozess beschleunigen kann, werden bis heute verwehrt bis ignoriert.
Ich wünsche niemandem Teil dieses Unternehmens zu werden.
Das gesamte Unternehmen erlebt seit Jahren eine willkürliche Kündigungswelle nach der anderen. Stockwerke modernster Gebäude stehen komplett leer, Teams sind auf mehrere Gebäude verteilt. Das Unternehmen ist zerschossen wie ein schweizer Käse, niemand weiß mehr wie irgendwas funktioniert. Die Motivation der Mitarbeiter schießt in den Keller während die Existenzangst und absurde Überstunden bis in die Morgenstunden und Sonntage steigen.
Was für eine Leistung erwartet man von seinen Mitarbeitern und was darf man vom Management erwarten?
In der Tat nichts.
Wertschätzung fehlt
keine Strukturen
keine Prozesse
Keine Einarbeitung
Kein Zusammenhalt
ich überlege und überlege und mir fällt nichts ein.
Ach, da gibt es doch etwas, man lernt, wie man es nicht macht.
Keine Strukturen, keine Strategie, kein Ahnung welche Kompetenzen im Unternehmen vorhanden sind oder waren. Schlüsselpositionen wurden ungeachtet der Wichtigkeit wegrationalisiert.
Komplette Führungsmannschaft austauschen. die Jahre 2021 und 2022 waren von katastrophalen Fehlentscheidungen geprägt, welche das Unternehmen in die Handlungsunfähigkeit getrieben hat.
Völlig chaotisch, der Schein eines optisch schönen Arbeitsumgebung ist trügerisch
Die schlechten Arbeitsergebnisse prägen das Image, nothing to add!
Was ist das??
Weiterbildung braucht man in diesem Unternehmen nicht, kompetente Mitarbeiter werden durch Dilettanten ersetzt.
Weit unter dem Branchendurchschnitt. Leistungen neben dem Gehalt gibt es nicht mehr.
Es gibt zwar eine Zertifizierung für EHS und auch einen CSR Report, gelebt wird aber nicht danach
Unter der herrschenden Arbeitslast ist diese dramatisch zurückgegangen
Am besten sollten jene die Firma Verlassen, sind teuer und Erfahrung ist nicht gewünscht.
Das schlechteste was ich in meiner Karriere erlebt habe
Man bekommt noch nicht mal das, was essential notwendig ist für den Job. Mitarbeiter kündigen mittlerweile in einer hohen Anzahl freiwillig!
Das Top Management hüllt sich in Schweigen und trifft nur Entscheidungen, die zu ihrem Vorteil sind.
Es geht nur um Nasenfaktor, egal ob männlich oder weiblich. Und Gleichberechtigung muss nicht zwingen geschlechterabhängig sein
Mittlerweile nur noch was für Low Brainer, wer Anspruch sucht ist hier falsch
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Menschlichkeit, Nachhaltigkeit, It Systeme, zu seinem Wort stehen …. Klare Kommunikation
Keiner weiß genau wie es weiter geht. Es gibt weder eine Strategie noch einen roten Faden.
Hier versucht jeder irgendwie zu helfen. Gefühlt weiß aber keiner, wie was weiter geht, dadurch entschieden sich sehr viele zu gehen.
Keine Strategie. Keine Struktur. Wie ein Fähnchen im Winde.
Katastrophal. Die wichtigste Ressource Mensch wird missachtet. Die zweitwichtigste Ressource IT Versorgung ebenfalls. Software ungeeignet und Zugänge welche über Monate nicht gingen.
Kommunikation seitens Geschäftsführung katastrophal.
Generell wurde eine tolle Aufgabe suggeriert. Im Nachgang stellte sich alles ganz anders raus und die Position wäre spätestens 2023 weg gefallen.
Das Gehalt wird pünktlich überwiesen.
Homeoffice
Endlich eine realistische und vernünftige Strategie finden
Für Ex-Opelaner ist das Gehalt i.O. Jetzt will aber die Geschäftsleitung es drastisch kürzen!!!
Ausstiegsangebote 2021
Segula hat am Standort keine Chance. Top Opel Gehälter bei massivem Preisdruck im Automotive, vorzugsweise an Zulieferer und Entwicklungsdienstleiter
Gemeinsame Vergangenheit
Firma an sich weiß gar nicht, wohin sie sich entwickeln soll bzw. sagt es nicht. Nur ein Plan zur Abwicklung ist erkennbar
Wenn von Opel übernommen Top, sonst Flop
Großkonzern
Nett aber Inkompetenz
Aus GM Zeiten
Aufgrund des aus meiner Sicht fehlenden unternehmerischen Handelns sehe ich langfristig keine Entwicklungschancen im Unternehmen.
Nach knapp 20 Monaten in diesem Inhabergeführtem Unternehmen stellt sich mir die Frage wie dieses Unternehmen für die Anteilseigner Gewinne erwirtschaften kann.
In Sachen Personalwesen, Lohn- und Urlaubsabrechnung werden Fehler gemacht die mir selbst mit den wenigen Arbeitsrechtskenntnissen aus dem Gesellschaftskundeunterricht der neunten und zehnten Klasse unerklärlich vorkommen.
In Sachen Projektakquise sieht es für die Business Unit in der ich noch arbeite nicht besser aus.
Fähige Führungskräfte, welche u.A. durch erstklassige Auftragsakquise für Auslastung und Umsatz sorgten, werden gekündigt.
Während bestehende Aufträge auslaufen wird die Akquise neuer Aufträge vergessen.
Unter dem Vorwand „Corona“ wurde dann Kurzarbeit durchgesetzt. Nach meiner Einschätzung der Marktsituation wäre es bei rechtzeitigem Handeln absolut möglich gewesen Aufträge zu akquirieren und Kurzarbeit abzuwenden.
So verdient kununu Geld.