24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein sehr fachlich kompetentes und wohlwollendes Arbeitsklima
Unterstützung bei Bedarf, durch den Träger und die pädagogische Fachberatung.
Die aktuelle Situation wird gesehen und Rahmenbedingungen angepasst (Kinderaufnahme).
Kommunikation auf Augenhöhe
Angebot von:
Steuerfreien Sachbezug
Weihnachtsgeld
Positiv
Rücksichtnahme auf die persönliche Situation
Fortbildungen können jährlich gemacht werden und werden auch finanziell unterstützt.
Gehalt wird immer sehr pünktlich gezahlt.
Sozialleistungen vorhanden, können aber noch ausgebaut werden.
Wertschätzende und offene Kommunikation.
Regelmäßige Feedbackgespräche und Supervisionen finden statt.
Die Arbeit mit den Klient:innen kann nicht vom Arbeitgeber beeinflusst werden, aber die Atmosphäre beim Träger war für mich immer sehr angenehm.
Ich konnte in Absprache mit meinen Vorgesetzten meine Arbeitszeiten relativ frei wählen und diese relativ schnell an meine momentane Lebenssituation anpassen. Wichtig ist, dass man selbst auf sich achten sollte. Ich wurde dabei aber zu jeder Zeit gut und gewissenhaft begleitet und unterstützt.
Ich war zwar in den meisten Arbeitsbereichen erufsbedingt Einzelkämpfer, aber in den Teams und Supervisionen, konnte man sich fachlich austauschen, ich wurde unterstützt und es wurde viel gelacht:)
Es besteht ein klarer Plan, wohin sich der Träger entwickeln soll und es wird trotzdem auf die Ideen der Arbeitnehmer:innen eingegangen.
Ich habe immer ein offenes Ohr für meine Anliegen gehabt und konnte frei und offen mit allen sprechen. Auch mal schnell und ohne Termin.
Wird für mich in dem Träger hochgehalten und gelebt.
SEHstern hat viele spannende Arbeitsfelder, in denen man sich ausprobieren kann.
Eine tolle und wertschätzende Atmosphäre. Jede_r kann sich mit seinen Stärken einbringen und weiterentwickeln.
Hier arbeiten viele tolle und coole Menschen miteinander an einer hohen Qualität. Der Träger hat ein gutes Image, dafür sprechen auch die vielen langjährigen Mitarbeiter_innen und das hohe Ansehen in den unterschiedlichen bezirklichen und berlinweiten Gremien.
Auf persönliche Wünsche und unterschiedliche Arbeitszeitmodelle wird Rücksicht genommen. Besonders toll finde ich, dass der Arbeitgeber Sabbatical ermöglicht.
Weiterentwicklung, Fortbildung und die Auseinandersetzung mit fachspezifischen Themen werden z. B. durch ein persönliches Fortbildungskontingent unterstützt. Wir bilden zukünftige Fachkräfte (Berufsbegleitende Ausbildung Erzieher_inne) aus und stecken da viel Herzblut rein. Es wird als Bereicherung empfunden, dass alle Generationen miteinander arbeiten und es immer wieder neue Anregungen gibt - "lebenslanges Lernen" ist unser Alltagsgeschäft.
Es gab in allen Jahren Gehaltsanpassungen. Der Arbeitgeber ist daran interessiert, die Tarifsteigerungen umgehend an seine Mitarbeiter_innen weiterzureichen. Ich fühle mich gewertschätzt.
Da sind wir definitiv auf dem Weg, z. B. der Zuschuß zum BVG-Ticket ist Klasse!
Prima, alle sind freundlich zu einander. Es macht einfach Freude mit so tollen Kolleg_innen zusammenzuarbeiten, Humor und Hilfsbereitschaft prägen unseren Arbeitsalltag.
Ich gehöre schon zur älteren Generation und fühle mich aufgrund meiner Erfahrungen sehr geschätzt. Daher würde ich bei diesem Arbeitgeber gerne bis zu meinem Renteneintritt bleiben. Alle Generationen arbeiten Hand in Hand miteinander.
Auf Augenhöhe und partizipativ. Meine Meinung wird immer ernst genommen und geschätzt.
Es wird alles dafür getan, dass das Arbeiten sehr gut möglich ist. Dazu gehört eine gute digitale Ausstattung, ein angenehmer Arbeitsplatz, aber auch alles, was die Qualitätssicherung unterstützt, wie z. B. Besprechungen, Supervision, Fortbildungen - was als sehr hilfreich empfunden wird.
Überwiegend sehr gut, selten gehen Informationen aufgrund der Fülle auch mal unter, das lässt sich aber schnell klären.
Absolut top - das Leitbild des Trägers wird gelebt!
Es gibt immer wieder neue Themen und Herausforderungen, es wird nie langweilig und gemeinsam bekommen wir das hin! Genau das finde ich spannend.
Das Miteinander steht im Fokus, auch wenn die Arbeit mit den Klienten meist im 1:1 stattfindet.
Auch wenn viel am Nachmittag gearbeitet werden muss, ist flexible Gestaltung möglich.
Weiterbildung sind gewünscht und werden gefördert. Leider steigen die Preise für Weiterbildungen schneller als eine Erhöhung der Zuschüsse möglich ist.
Tolles Team mit Humor und Verstand.
Alle werden älter und sind wertgeschätzt.
Berufliche und auch persönliche Belange können jederzeit besprochen werden.
Klarheit und Transparenz stehen auf der Agenda. Klappt nicht immer, aber doch in den meisten Situationen.
Sehr diverses Team in dem jede Person gesehen wird.
Jeder Arbeitstag kann anders gestaltet werden.
Dass qualitätssichernde Maßnahmen wie Supervision, Weiterbildung und kollegiale Beratungen wichtig sind.
Charmante Räume in der Geschäftstelle und ein familiäres Arbeitsumfeld mit Afterwork und Dankeschön-Festen.
Wunderbares Team.
Offene und entspannte, dabei konzentrierte Arbeitsatmosphäre, viel Raum für Fort- und Weiterbildung
Hohe Flexibilität bei Stundenreduzierung oder -erhöhung
Hoch!
Breite Palette von "Alteingesessenen" und jüngeren KollegInnen ermöglichen anregenden und spannenden Austausch
Sehr kompetente und dabei menschlich nahbare Leitung
Regelmäßige ausführliche Teambesprechungen und Supervision, die Reflektion der praktischen Arbeit gewährleisten; Ansprechpartnerinnen im Träger bei internen Themen stets vorhanden
Soweit ich das überblicke, überdurchschnittlich
Wer mag, kann verschiedene Bereiche im Träger leicht kennenlernen, oder ggfs auch eigene INteressen, Angebote einbringen
Die qualitätssicherenden Maßnahmen sind hier besonders wichtig und werden durch den SEHstern e.V. voll unterstützt. Auch der Zusammenhalt des gesamten Teams ist immer wieder schön. Man stärkt sich gegenseitig den Rücken und ist für einander da.
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Das beste Arbeitsteam in dem ich je gearbeitet habe!
Ich bin leider nur durch einen absoluten Zufall auf den SEHstern e.V. gestoßen und hatte vorher nie wirklich was davon gehört.
Für jede Lebenslage gibt es die perfekte Kombination.
Ich werde bei meinen Weiterbildungswünschen voll und ganz unterstützt
Es ist halt immer noch der Sozialesektor. Aber es geht definitiv noch schlechter mit der Bezahlung.
Es gibt für alle Schwierigkeiten den perfekten Ansprechpartner. Es ist immer jemand erreichbar.
Ich habe hier die Möglichkeit mich mit meinen Talenten einzubringen und werde bisher bei jedem Vorhaben unterstützt.
... den hohen Stellenwert, den die Qualitätssicherung einnimmt. Monatliche Supervision (+ Möglichkeit von Einzelsupervision wenn nötig), Fallbesprechungsgruppen und regelmäßige Teamsitzungen bieten genug Raum für Austausch und Rat. Die emotional doch nicht selten belastende Arbeit wird somit wertgeschätzt, Schwierigkeiten werden wahr- und ernstgenommen.
Die aktuelle Ausarbeitung eines Schutzkonzeptes in aktiver Beteiligung aller Angestellten, die verpflichtende Teilnahme an ProDeMa-Schulungen u.v.m. sprechen für sich.
Freundliches und wertschätzendes Miteinander
Der Träger steht auch über die eigene Vereinsgrenze hinaus für qualitativ gute Arbeit in allen Bereichen! .
Je nach Arbeitsbereich sind die Arbeitszeiten frei einteilbar, teilweise aber viel am Nachmittag
Die Inanspruchnahme des jährlichen Fortbildungsbudgets wird explizit gefordert und gefördert. Für umfassende individuelle Weiterbildungen muss man leider meist etwas draufzahlen.
tolle Kolleg_innen, toller Austausch, tolle Zusammenarbeit, kein Geläster
Manchmal sind die Räumlichkeiten für die ambulante Arbeit knapp, aber oft kann man sich auch mit Kolleg_innen zusammentun
Super abwechslungsreiche Arbeitsbereiche, immer wieder was neues zu entdecken und mit eigenen Ideen kann man sich auch gut selbst verwirklichen!
Die gesamte Führungsebene und Leitunskräfte sollten sich fortbilden; nicht nur leitungs- und verwaltungstechnisch, sondern auch pädagogisch auf den neuesten Stand gebracht werden. Es gibt eine große Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis. Empathie sollte eine bedeutende Rolle spielen, Kritikfähigkeit könnte als Chance statt Schwäche gesehen werden und einem spiegeln, dass es Verbessungspotenzial gibt. Ich finde, der Träger sollte sich selbst mal in Frage stellen und überlegen, wieso er Kitas schließen muss. Die Ausrede, dass der Arbeitsmarkt leer ist, kann ich nicht gelten lassen. Wären die Arbeitsbedingungen besser gewesen, wären die Angestellten, die gekündigt haben, geblieben.
Ich kann leider nur schlechte Dinge sagen, die Arbeitsatmosphäre ist verpestet. Man steht ständig unter Druck, der Träger tut so, als ob er sich bemühen würde, aber tut es nicht. Auf die Meinung alteingesessener Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, wird viel zu viel Wert gelegt, obwohl diese Leute pädagogisch im letzten Jahrtausen feststecken. Ich habe erlebt, wie Kinder auf stille Bänke geschickt und sogar angeschrien wurden.
Ich wüsste nicht, wie man dort Karriere machen wollen würde.
Unflexibel, wird sich nicht an Wünsche und Absprachen gehalten, Dienstpläne werden sonntags für Montag geschickt.
Es war niemand anwesend, der/die mich angeleitet hat oder den ich fragen konnte, ich habe mich wie eine billige Arbeitskraft gefühlt, hauptsache der Laden läuft und die Kita muss nicht geschlossen werden.
Das gesamte Team war so überlastet, dass wir keinen Spaß bei der Arbeit hatten. Teilweise war ich mit einem Kollegen, einer Kollegin alleine mit 22 Kindern im ersten Ausbildungsjahr.
Unklare Verteilung der Aufgaben, hektisches hin und her, keine Absprachen, ständige Regeländerung, keine Kommunikation im Team
Veraltete Strukturen, Misstrauen, keine Selbstreflexion
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