76 Bewertungen von Mitarbeitern
76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Miteinander und die Stimmung sind hervorragend, alle begegnen sich mit großer Wertschätzung und Respekt. Auch die gewährten gestalterischen Freiheiten führen dazu, dass man einen zufriedenstellenden Arbeitsalltag hat.
Die Firma steht für seriöse und termingerechte Generalplanungen und ist dafür seit Jahrzehnten am Markt bekannt und gut vernetzt. Dieses Image gilt es aufrechtzuerhalten und weiter auszubauen, um so weitere Marktanteile und die Zukunft zu sichern.
Im Unternehmen wird viel Wert auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeitszeit und Freizeit / Privatleben gelegt. Die Arbeit macht Spaß und wird somit zu einem positiven Teil des Lebens. Auch helfen flexible Arbeitszeiten dabei, die Resilienz zu steigern.
Weiterbildungsmaßnahmen werden begrüßt und gefördert, so dass das fachliche Wissen im Team stets auf dem aktuellen Stand ist.
Die Mitarbeiter arbeiten zielorientiert im Sinne der Projekte miteinander. . Da verschiedene Fachplanungen aus einer Hand angeboten werden, ist jeder bestrebt, den Anderen zu unterstützen.
Alle Themen können auf direktem Wege besprochen werden und können so schnell und unkompliziert gelöst werden. Das Vertrauen untereinander ist sehr hoch. Besser kann es nicht sein...
In der Büroorganisation wird viel Wert auf gute Prozesse und eine hohe Transparenz gelegt. Die Kollegen aus dem Personal und der IT bereiten alles umgehend für ein reibungsloses Arbeiten auf.
Es gibt regelmäßige Termine für einen direkten Austausch, so dass man über alle wichtigen Entscheidungen und anstehenden Entscheidungen Bescheid weiß. Themen werden für eine konstruktive Lösungsfindung klar benannt und gemeinsam gelöst.
Die Vielfalt der Projekte begeistert, sowohl von der Größe als auch der Komplexität. Auch der Austausch mit anderen Projektbeteiligten ist fachlich und menschlich auf einem sehr hohen Niveau. Mit der Arbeit des Unternehmens wird ein bedeutender Beitrag zu architektonischen Leuchtturm-Projekten geleistet.
Mitarbeiter werden geschätzt, Nähe zu Vorgesetzten
Einfach die Richtung weitergehen, die in den letzten Monaten eingeschlagen worden ist.
Man geht schon gern ins Büro, meistens ist gute Stimmung, unter den Kollegen kann man immer Spaß haben und so macht auch Arbeit Spaß.
Inzwischen zum Glück fast nur noch Kollegen da, die sich mit der Firma identifizieren, das merkt man auch nach außen, man spricht gern über seinen Arbeitsplatz.
Hängt immer vom Stand der Projekte ab, manchmal, wenn Deadline ist, ist es halt mal stressig und geht länger, wannanders dann aber wieder umso entspannter, ganz normal im Planungsgeschäft. In der Summe stimmt alles.
Die meisten helfen sihc gegenseitig, auch im Stress ist es dann trotzdem immer noch entspannt. Auch in der Freizeit setzt man sich ab und zu gern zusammen.
Man hat bei Bedarf immer direkten Zugang auch bis zu den obersten Vorgesetzten. Manchmal etwas Uneinigkeit, wurde aber bisher immer für beide Seiten passend gelöst.
Ist viel besser geworden. Man kriegt auch direkt Infos, wenn z. B. das Team von einem Auftraggeber gelobt wurde, das motiviert richtig.
Die Projekte sind echt spannend und sehr abwechslungsreich und anspruchsvoll, nicht alle nach Schema F und immer das gleiche. Da gibt's viel zum dazu lernen und bei einigen Projekten ist man richtig stolz dabei zu sein.
Das unglaublich tolle soziale Engagement. Es steht ein persönlich engagierter Unternehmer hinter Seidl und Partner,der sich auch wirklich für seine Mitarbeiter interessiert
Vielleicht in kürzere Abständen alle Firmeninfos zusammengefasst an alle Mitarbeiter - mit neuen Projekten,Projektfoetschritten,Erfolgen und auch Misserfolgen-dann kann man als Mitarbeiter auch die eine oder andere Reaktion der Vorgesetzten verstehen
In der Branche genießt Seidl und Partner einen überdurchschnittlich guten Ruf und ist weltweit durch seine Fachkompetenz bekannt
Erfassung der Arbeitssunden,jeder kann sich seine Arbeitszeit und passend für sein Privatleben die Zeiten relativ frei einteilen.Bei Termindruck,der auch ab und zu vorkommt,heißt es zusammenhelfen-aber dies gleicht sich doppelt wieder aus.
Auf persönliche Bedürfnisse wird von der GL Rücksicht genommen und versucht,dies mit der Arbeit zu vereinbaren.
Überdurchschnittliche Bezahlung
Kein Weihnachtsgeld
Nahezu komplette Umstellung von Papier auf digital.
Viele Elektroautos im Fuhrpark.
Mitarbeiter werden zu Firmen-Fahrrädern motiviert und unterstützt.
Könnte nicht besser sein-jeder für jeden
Werden aufgrund ihrer großen Erfahrung sehr geschätzt und eingebunden.
Bestes Beispiel ist der Senior Chef.
Die Führbgskeäfte haben stets ein offenes Ohr. Türen der GL stehen offen für Anliegen der Mitarbeiter.
Besonders hervorzuheben ist die Sozialverantwortung der GL,die sich schon des Öfteren um private Probleme von Mitarbeitern angenommen haben - sei es in gesundheitlicher,finanzieller oder sozialer Sicht.Menschen,die nicht so viel Glück m Leben hatten,bekamen im Unternehmen eine reelle Chance.
Bestes Equipment an Büroausstattung.Neueste IT
Neue Cafeteria
Firmen-E-Roller zur allgemeinen Nutzung
Das Aufgabenfeld spricht für sich......
Die Projekte sind vielfältig und unglaublich interessant
Manche Kollegen/Projektleiter. -Und den Obstkorb natürlich ;)
Fast alle Benefits, die hier angeboten werden, sind selbstverständlich. Zum Beispiel: Familiäres Umfeld, Offenheit, voll ausgestatteter Arbeitsplatz, frisches Wasser. Achtet darauf, dass nach jeder schlechten Bewertung meistens eine gute Bewertung erzwungen wird.
Das Unternehmen sollte sich umstrukturieren und sich eine Beratungsfirma engagieren. Die Firma sollte sich mal dem modernen Arbeitsmarkt anpassen, anstatt mit Scheuklappen herumzulaufen.
Was die Arbeitsatmosphäre angeht, gibt es positives als auch negatives. Leider überwiegen die negativen Punkte den Positiven. Manche Kollegen waren nett und hilfreich, manche haben aber auch gestichelt und gelästert.
Die Führungskräfte haben teilweise auch nicht zu einer guten Arbeitsatmosphäre beigetragen. Manche Sticheleien gingen auch von ihnen aus.
Es wird sich um das Marketing bemüht - dies wird aber auch der Firma nicht mehr helfen.
Es gibt zwei Homeoffice Tage bei denen einer ein fester Tag ist und der andere ein flexibler Tag. Allerdings ist Homeoffice so geregelt, dass man mindestens 3 Tage in der Woche im Betrieb sein muss. Kaum Flexibilität, auf Bedürfnisse wird selten eingegangen und generell wird das Thema Homeoffice sehr schwierig gesehen. Die Geschäftsführung ist der Meinung, dass die Mitarbeitenden im Homeoffice nichts leisten.
Es wird viel versprochen. Zum Beispiel: Ein Einblick in die anderen Gewerke - was jedoch nicht erfolgt ist (Das wäre sogar kostenlos). Und wieder: Wenn du dich mit der Geschäftsführung gut verstehst, bekommst du das was du möchtest.
Das Gehalt ist wegen der Inflation nicht zeitgemäß. Je besser man sich mit der Geschäftsführung versteht, desto mehr wirkt es sich auch auf das Gehalt aus. Der Staat hatte die Inflationsausgleichsprämie eingeführt. Viele Unternehmen haben ihren Mitarbeitern die Prämie gezahlt. Frägt man im Betrieb, so heißt es: "Die Firma ist auch von der Inflation betroffen, als auch jeder einzelne Mitarbeiter".
Bei dem Fuhrpark der Geschäftsführung wohl eher nicht. E-Scooter gibt es 5, welche mit der Zeit auch kaum genutzt wurden.
Früher war der Zusammenhalt mit allen Kollegen stärker, nun gibt es viele einzelne Gruppen. Die Projektleiter und Führungskräfte äußern ihre Meinung kaum mehr gegenüber der Geschäftsführung, weshalb dadurch bei den anderen Kollegen der Eindruck entsteht, dass die Projektleiter und Führungskräfte nicht hinter ihren Team stehen. Auch wird sich viel beschwert, allerdings traut sich kaum jemand die Initiative zu ergreifen, weil man sonst schlecht im Betrieb da steht.
Der Umgang war in Ordnung.
Die Mitarbeiter werden hier nicht respektiert. Hauptsache die Arbeit wird fertig. Die Mitarbeiter sprechen Empfehlungen dem Vorgesetzten aus, welche dann allerdings abgewehrt werden. In naher Zukunft werden genau die gleichen abgelehnten Empfehlungen dann vom Projektleiter umgesetzt.
Wer nicht Überstunden scheffelt, wird als faul angesehen. Es kann soweit gehen, dass Feierabend, Urlaub und Wochenende beeinträchtigt werden können.
Es gab Projektleiter die sehr gut Termine einplanen konnten. Die meisten sind aber bereits gegangen. Die übrigen Projektleiter sind teilweise nicht in der Lage, den zeitlichen Aufwand einzuschätzen. Selbsteinschätzungen sind hier leider nicht gewünscht, weshalb die Kommunikation nur einseitig ist.
Die exakt gleiche Arbeit wird nicht bei jedem gleich entlohnt. Der Abschluss ist alles, die Erfahrung im Betrieb zählt kaum. Der Geringverdiener muss dem Akademiker dann die Arbeit erklären.
Es war in meiner Zeit nicht sehr vielseitig, da ich nur in einem Gewerk tätig war.
Die familiäre Führung, denn aktuell sind 3 Generationen in der Seidl & Partner GmbH aktiv. Es ist toll zu sehen wie sich alle einbringen und an der Entwicklung des Unternehmens arbeiten. Außerdem der tolle Umgang mit den Mitarbeitern und auch die interessanten Aufgaben in der Firma.
Nichts!
Die Atmosphäre im Büro ist sehr angenehm. Die Führungskräfte gehen sehr fair mit den Angestellten um und arbeiten im Team zusammen. Durch die schöne Cafeteria ist mittags immer was los und die Mitarbeiter kommen gerne zusammen und tauschen sich aus. Auch an Geburtstagen oder Jubiläen wird zusammen gefeiert.
An Image wird laufend gearbeitet. Durch Marketing und unseren Social-Media Account und Image-Videos wird das Image laufend verbessert.
Natürlich wird die meiste Zeit viel gearbeitet, jedoch wird auch Wert auf gemeinsame Aktivitäten gelegt, wie z.B. Sommerfest, Weihnachtsfeier.
Auch Jubiläen und Geburtstage werden zusammen gefeiert und kommen nicht zu kurz.
Wenn man sich aktiv einbringt und Motivation und gute Ergebnisse zeigt, steht dem Weg nach oben in eine höhere Position definitiv nichts im Wege.
Faires Gehalt und unglaublich tolle Leistungen, die für die Mitarbeiter bereit gestellt werden.
Zum Beispiel E-Roller, Fitnessstudio-Mitgliedschaft, frisches Obst am Arbeitsplatz, E-Bike-Leasing. Es ist wirklich viel geboten und das wird von den Mitarbeitern sehr geschätzt.
Starker Zusammenhalt unter den Kollegen, auch in stressigen Phasen. Gemeinsame Aktivitäten über den Arbeitsalltag hinaus.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt und respektvoll behandelt.
Die Vorgesetzten verhalten sich absolut fair und korrekt. Wenn man ein Gespräch sucht, wird diesem immer nachgegangen und die Vorgesetzten versuchen immer auf die
Wünsche der Mitarbeiter einzugehen.
Helles, geräumiges Büro mit direkter Autobahnzufahrt und Buslinie, moderne Ausstattung und ergonomische Arbeitsplätze.
Die Kommunikation unter den Mitarbeitern ist völlig unkompliziert und einfach. Auch die Vorgesetzten und die Geschäftsführung fördern die Kommunikation und treten offen in Kontakt mit den Mitarbeitern.
Durch lockere Gespräche mit den Mitarbeitern
in der Mittagspause wollen die Vorgesetzten für ein gutes Miteinander sorgen.
Es wird kein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht und es werden alle gleich behandelt.
Unglaublich tolle und große Projekte in verschiedensten Städten. Es ist einfach toll, wenn man sieht, was man leistet und wofür man arbeitet.
Die GL interessiert sich nicht für die Belange der Mitarbeiter
Leider nichts. Das war eine sehr schlechte Erfahrung und ich bereue die vergeudeten Jahre.
Ständig Arbeitnehmerwechsel und Geheimnistuerei. Die durchschnittlichen werden geschont und die guten in die Flucht getrieben.
Mal überlegen ob die Schlüsselpositionen richtig besetzt sind.
Getuschel, schlechte Stimmung und geheimnistuerei. Das nichts von denen gehalten wird die die Arbeit machen, ist ein offenes Geheimnis. Kein gutes Wort der Geschäftsführung für das Personal. Regelmässig weint auch mal jemand. Der zweite Stern kommt nur, weil die Kollegen untereinander grösstenteils echt cool waren.
(Gar) nicht gut
Keine. Wer nicht (ÜBER)Stunden liefert wird von ganz oben öffentlich schlecht gemacht. Krank werden geht gar nicht. Krank und nicht erreichbar wird mit lästern belohnt.
Keine
Gut. Die Meisten regeln ihren Stundenlohn im homeoffice sowieso so, das es unter dem Strich passt.
Beim Fuhrpark eher nicht.
War gut in der Abteilung. Darüberhinaus nicht.
Es gibt kaum welche. Wer was erreichen will, geht schnell wieder.
Abartig könnte passen.
Nichts besonderes
Besteht nur aus Forderungen und keiner merkt es mehr.
I.O.
Das könnte passen. Esfehlt nur die Zeit zum Bearbeiten.
Die Führung ist authentisch. Man spürt die Stimmung und man bekommt ehrliche Antworten, auch wenn es wie in den letzten Jahren manchmal schwierig war. In guten wie in schlechten Zeiten aus meiner Sicht ein verlässlicher Partner
dass es immer noch Kommunikationsthemen zwischen den Niederlassungen gibt! Wir sollten EINE Firma sein und alle am gleichen Strang ziehen
weiter an Kommunikation und Digitalisierung feilen. Wir sind auf dem richtigen Weg und gemeinsam werden wir da auch immer besser!
Grundsätzlich ist die Arbeitsatmosphäre einwandfrei. An stressigen Tagen gibt´s auch mal Emotionen, aber die Stimmung ist gut. Es wird gemeinsam gekocht oder auch mal ein Abend gemeinsam in Cafeteria oder im Büro verbracht und offen diskutiert.
daran kann man immer arbeiten! Im Marketing wird laufend am Auftritt gearbeitet und je mehr wir alle Infos aus den Teams und von den Baustellen mitbringen, umso besser wird´s. Und das Beste für´s Image ist der zufriedene Kunde! Da gibt´s für uns alle sicher noch Luft nach oben, aber wer ist schon makellos.
Die Arbeitsbelastung ist ausgewogen bis hoch, je nach Position. Dafür gibt es Flexibilität in der Gestaltung in Rücksprache mit den Vorgesetzten.
Teilweise in den Entwicklungsplänen festgeschrieben. Man kann auch fragen und wird dann entsprechend unterstützt. Man muss sich eben selbst aktiv einbringen. Es gibt einige Kollegen die sich vom Ingenieur oder Planer bis in die obersten Ebenen gearbeitet haben. Fleiß und Einsatz wird belohnt und kann ordentliche Karriereschritte mit sich bringen.
ich kann mich nicht beklagen. Mehr und mehr gibt es persönliche Entwicklungspläne, die auch Gehaltsbestandteile beinhalten. Bringt man sich ein, kann man sich auch stetig steigern.
Wird immer besser. Alles wird mehr und mehr digitalisiert, immer weniger wird ausgedruckt, der Fuhrpark wird mehr und mehr hybrid oder elektrisch. Wegen der vielen jungen Kollegen und Kolleginnen im Unternehmen ändert sich auch das Mindset
...ist mega! Man steht füreinander ein und hilft sich, wo es geht. In schlechten Zeiten hat man sich von einigen Kollegen getrennt und als Team gemeinsam die überlassenen Projekte und auch Probleme von Ehemaligen gelöst.
einwandfrei
Aus meiner Sicht einwandfrei. Wenn man ein Gespräch sucht, wird dies immer gewährleistet und man stösst auf offene Ohren. Die Unternehmensleitung hat schon oft in privaten schwierigen Situationen Hilfe und Beistand angeboten oder für den jeweiligen Fall dringende Kontakte vermittelt. Man muss halt hingehen und fragen.
In Projektthemen gibt es sicher auch mal Druck, aber der kommt meist von aussen und wird dann "temperiert" an die Teams weitergegeben.
Alles ok. Man bekommt was man braucht (nicht alles was man sich wünscht, aber das was sinnvoll ist)
WIe in jeder Firma überholt manchmal der "Flurfunk" die offizielle Information. Diese braucht den Weg aus dem Management über die Bereichs-, Gruppen- und Projektleiter bis sie im Team bei jedem ankommt. Sicher ist die Kommunikation immer verbesserungswürdig und es geht mal was unter, aber vorsätzlich würde ich das nicht bewerten. Problematisch sind eher die Stimmungsmacher, die "Fake-News" als Fakten verbreiten. Aber das ist vermutlich auch in jeder Firma so.
aus dem Bauch heraus dürften wir bei den Geschlechtern ca 50/50% liegen. jedenfalls keine Benachteiligung und auch keine Quoten. Hier wird kein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht. Gleiches gilt für Religionen und Herkunft. Wir sind eine recht liberale Truppe. Multikulti eben! Da muss es nach dem Gleichbehandlungsprinzip gehen.
Auf jeden Fall! Immer wieder große Projekte in diversen Bereichen mit unterschiedlichsten Aufgaben. Langweilig wird´s nie. Man muss sich einbringen, dann bekommt man auch Verantwortung übertragen und kann gestalten.
Es wird viel wert auf Rückmeldung, sowohl von Arbeitgeberseite als auch von der Arbeitnehmerseite, gelegt
Man wird solange betreut bis man eigenständig Arbeiten erledigen kann.
Das Gleitzeitsystem mit Überstunden und möglichem Homeoffice sorgt für guten Ausgleich zwischen Arbeit und Freizeit.
Die Kollegschaft hält zusammen und man findet schnell Anschluss in der Gruppe.
Man kann bei Problemen jederzeit zu den Vorgesetzten gehen. Es werden auch zügig Lösungen oder Lösungsansätze besprochen.
Die Räume sind modern gestaltet. Die Technik ist gut und die IT kümmert sich gut um Probleme.
Die Aufgaben werden klar Kommuniziert und Deadlines sind bedacht gesetzt.
Die Aufgaben sind sehr breit gefächert und interessant gestaltet
Ich möchte betonen, dass meine kritischen Anmerkungen keineswegs als Angriff zu verstehen sind, sondern viel mehr als konstruktives Feedback, das zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Unternehmenskultur beitragen soll. Es ist mein aufrichtiger Wunsch, dass meine Erfahrungen dazu beitragen, dass sich die Situation für zukünftige Mitarbeiter verbessert. Trotz der Herausforderungen bin ich dankbar für die Erfahrungen, die ich während meiner Zeit im Unternehmen gemacht habe, und freue mich sehr, nun neue berufliche Wege einzuschlagen.
Meine Erfahrungen mit der Arbeitsatmosphäre sind zwiegespalten und von einer Vielzahl positiver sowie herausfordernder Momente geprägt. Positiv hervorzuheben ist zweifellos die Mehrheit der Kollegen, die durch ihre Hilfsbereitschaft und Teamgeist eine angenehme Arbeitsatmosphäre schufen. Leider waren jedoch auch Herausforderungen zu bewältigen, die hauptsächlich von einer kleinen Gruppe von Kollegen ausgingen. Diese sorgten mit ihrem Verhalten für eine weniger positive Arbeitsatmosphäre. Es ist bedauerlich, dass ihre individuellen Einstellungen und Handlungen die Zusammenarbeit beeinträchtigt haben. Diese Situation machte es gelegentlich schwierig, dass volle Potenzial der Teamarbeit auszuschöpfen. Die Konflikte und Unstimmigkeiten erschwerten die Erreichung gemeinsamer Ziele und erforderten zusätzlichen Aufwand, um produktive Arbeitsabläufe aufrecht zu erhalten. Trotz meiner Bemühungen und Gespräche mit Vorgesetzten blieben einige der Herausfordernden bestehen, was verdeutlicht, wie schwierig die Interaktion mit dieser kleinen Gruppe von Kollegen war.
Das Image von Seidl & Partner präsentiert sich nach außen hin oft makellos und professionell. Jedoch zeigt sich bei näherer Betrachtung, dass es sich oft mehr um Schein als um Sein handelt. Intern wird wenig Wert auf das Wohlbefinden und die Anliegen der Mitarbeiter gelegt, während das Hauptaugenmerk darauf liegt, ein reines und positives Image nach außen zu projizieren. Es scheint, als ob die Unternehmensführung mehr daran interessiert ist, ein glänzendes Image zu wahren, anstatt sich aktiv um die Zufriedenheit und das Engagement ihrer Mitarbeiter zu kümmern.
Meine Erfahrungen mit Work Life Balance waren gemischt, jedoch mit positiv gemeinten Ansätzen. Die Möglichkeit zur Gleitzeit war grundsätzlich gegeben, was eine gewisse Flexibilität ermöglichen sollte. Allerdings stellte sich heraus, dass die Flexibilität des Arbeitstags begrenzt war (feste Anwesenheiten von früh bis zum späten Nachmittag waren vorgegeben)
Es gibt keine Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung und Karriereentwicklung. Das fehlen klarer Aufstiegsmöglichkeiten führen dazu, dass Mitarbeit sich nicht weiterentwickeln oder aufsteigen.
Während meiner Arbeitszeit viel der Kollegenzusammenhalt in meiner eigenen Abteilung im Vergleich zu anderen Bereichen deutlich ab. Der Teamgeist und die gegenseitige Unterstützung, die in anderen Abteilungen beeindruckend waren, fehlten hier bedauerlicherweise. Respektvolle Kommunikation und Unterstützung im Team sind essenziell. Es ist empfehlenswert, abzusehen von lästernden Bemerkungen über Kollegen aufgrund ihrer mangelnden Deutschkenntnisse, oder Aussprache, um eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Während ältere Mitarbeiter zweifellos über wertvolle Erfahrungen und Kenntnisse verfügen, stelle ich fest, dass es oft schwierig war, mit ihnen effektiv zusammen zu arbeiten, jedoch wurden meines Erachtens nach diese jahrelangen Erfahrungen ungern weitergelehrt. Ein weiteres Problem lag in der Widerstandsfähigkeit gegenüber Veränderungen. Viele ältere Kollegen schienen an veralteten Arbeitsmethoden und Routinen festzuhalten und zeigten wenig Bereitschaft, neue Technologien oder Arbeitsweisen zu akzeptieren. Des Weiteren stellte ich fest, dass ältere Kollegen häufig Schwierigkeiten hatten, angemessen auf die Anliegen und Ideen ihrer jüngeren Kollegen einzugehen. Ihr Umgang war geprägt von einem Mangel an Empathie und Offenheit, was die Zusammenarbeit erschwerte und die Motivation der jüngeren Mitarbeiter beeinträchtigte. Insgesamt war die mangelnde Sozialkompetenz älterer Kollegen eine herausfordernde Dynamik.
Meine Erfahrungen mit der Führungskraft waren gemischt. Es viel auf, dass sich der Vorgesetzter in einigen Situationen schwer tat, klare Entscheidungen zu treffen und durchzusetzen. Dies führte zu Unklarheiten in den Hierarchien und Entscheidungsprozessen, was die Effizienz beeinträchtigte. Ein weiterer kritischer Punkt war die mangelnde Bereitschaft, Probleme in meiner Abteilung angemessen anzugehen. Es zeigte sich eine gewisse Zurückhaltung gegenüber neuen Veränderungen innerhalb des Unternehmens. Die Führungsebene, die mehrheitlich einer älteren Generation angehört, schien neue dynamische und innovative Ansätze weniger zu akzeptieren. Selbst alltägliche Handlungen, die in jedem anderen Unternehmen mittlerweile Gang und gäbe sind, wie zum Beispiel das Tragen von Kopfhörern während der Arbeit, um die Konzentration zu fördern, stieß auf Unverständnis.
Die Arbeitsbedingungen lassen leider zu wünschen übrig und entsprechen nicht immer den Erwartungen, die heutzutage an moderne Arbeitsplätze gestellt werden. Es ist bedauerlich, dass selbst grundlegende Annehmlichkeiten wie ein Obstkorb und fließendes Wasser als besondere Pluspunkte beworben werden.
Ein besonders enttäuschender Aspekt ist die ungleiche Verteilung von Arbeitsmittel und -Geräten je nach selbsternannter „Hierarchie“ und persönlicher Beziehung zum Vorgesetzten. Es ist zu beobachten, dass bestimmte Kollegen in „höheren Positionen“ besseres Equipment erhalten, während weniger beliebte oder niedriger positionierter Mitarbeiter mit defekten oder veralteten technischen Geräten arbeiten müssen. Es ist bedauerlich zu sehen, dass die Arbeitsbedingungen stark von persönlichen Beziehungen und „Hierarchien“ abhängen.
Während meiner Zeit bei Seidl & Partner stieß ich auf signifikante Schwierigkeiten in der internen Kommunikation. Ein Mangel an klaren Informationenswegen führte zu Verwirrungen und Missverständnissen unter den Mitarbeitenden. Die Erwartung, dass jeder alle Informationen parat haben sollte, schuf ein Umfeld, in dem Unwissenheit als Mangel an Kompetenz interpretiert wurde. Die fehlende Transparenz und die Schwierigkeiten im Informationsfluss trugen dazu bei, dass die Zusammenarbeit beeinträchtigt wurde.
Das Gehalt lag unterhalb des normalen Durchschnitts in unserem Berufsfeld. Es war frustrierend zu erleben, dass Lohnerhöhungen nur nach hartnäckigem Drängen seitens der Mitarbeiter erfolgten und selbst dann oft unzureichend waren. Wenn Gegenangebote zur Lohnerhöhung gemacht wurden, waren sie meist enttäuschend niedrig und standen in keinem angemessenen Verhältnis zu den Anforderungen und Leistungen der Mitarbeiter. Ein weiterer Aspekt, der die Unzufriedenheit verstärkte, war die Tatsache, dass keine Zusatzgelder wie Weihnachtsgeld oder ähnliche Boni ausgezahlt wurden.
Es schien, als ob einige Mitarbeiter bevorzugt wurden, sei es bei der Verteilung von Projekten , oder Beförderungen. Diese Ungleichheiten führten zu Frustration und Unzufriedenheit innerhalb des Teams. Es war entmutigend zu sehen, wie einige Kollegen mehr Anerkennung und Wertschätzung erhielten, während andere sich benachteiligt fühlten, obwohl sie die gleiche Leistungen erbrachten. Besonders herausfordernd war es, dass einige Kollegen fälschlicherweise annahmen, sie seien Vorgesetzte und könnten alles bestimmen. Dies führte zu Spannungen und einer ungesunden Arbeitsatmosphäre, da klare Hierarchien und Rollen nicht eingehalten wurden.
Meine Erfahrungen mit der Aufgabenverteilung waren geprägt von einer gewissen Monotonie und Einseitigkeit. Es fiel auf, dass bestimmte Aufgaben regelmäßig auf die gleichen Mitarbeiter verteilt wurden, während andere Mitarbeiter nur begrenzte Möglichkeiten hatten, sich in verschiedenen Bereichen zu engagieren. Diese monotone und einseitige Aufgabenverteilung führte zu einer gewissen Frustration und Langeweile bei einigen Mitarbeitern, während andere sich überlastet fühlten.
So verdient kununu Geld.