20 Mitarbeiter:innen, die bei Seifert Logistics Group eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
15 Auszubildende empfehlen Seifert Logistics Group als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Bezahlung, die Kollegen, die Arbeit
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Keine
Das Betriebsklima leidet momentan sehr. Betrifft aber nicht die Azubis
Es wird auf Noten geachtet und es gibt Anreize
Viele verschiedene Aufgaben.
Wenn man alles gesehen hat, wiederholt sich einiges. Man kann aber nach mahe aufgaben Fragen
Das sich jeder relativ gut versteht und man sich durch das Office auch immer sieht/relativ gut kennt + das Restaurant
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Immer Top, noch nie Probleme gehabt
Ich habe mich noch nicht wirklich damit befasst, allerdings gibt es ein AMP für heranwachsende Führungskräfte sowohl kann man auch in seiner Abteilung viel erreichen, wenn man sich anstrengt
Relativ Flexibel, normale 40 Stunden Woche
Gibt immer Ausbildungen/als auch Arbeitgeber die mehr zahlen aber man kann damit auf jeden Fall leben
Fachlich als auch persönlich eine sehr gute Atmosphäre, Probleme werden sich angehört und schnelle Rückmeldungen.
Das Gebäude alleine macht schon Spaß zu betreten und meine Arbeitskollegen sind auch top und verbessern den Spaßfaktor nochmal enorm, die Arbeit an sich ist nicht schlecht und eigentlich so gut wie nie langweilig
Ausstattung des Büros ist top ich kann meine Arbeit erledigen ohne Komplikationen, des Weiteren wird mir aber genug Zeit noch über gelassen damit ich relativ einfach lernen kann, falls dies nötig ist
Relativ oft verschiedene Dinge die man lernt in meiner Abteilung, ab und zu Repetitiv Tätigkeiten aber es ist erträglich im großen und ganzen ist viel Variation drin
Kommt immer drauf an, in der eigenen Abteilung wird man respektiert, in anderen kann es auch mal passieren, dass die Kollegen nicht so offen miteinander sind etc.
Die Karrierechancen die man hat. Wenn man eine Einstellung hat, wie ein "junger Christian Lindner" und viel Arbeit liefern möchte, dann kann man das. Je nach Abteilung kann man richtig Karriere machen.
Auch gut finde ich, dass Projekte wie die Erasmus+ fahrt nach Dublin gefördert werden, sofern man Leistung abliefert.
Solche Themen & Projekte müssen erweitert werden.
Es gibt kein Alleinstellungsmerkmal der Firma Seifert. Ob ich die Ausbildung bei Seifert, Dachser, Denkinger, Honold, Fried-Sped, Cancom, Liebherr oder DB-Schenker mache ist vom Ausbildungsinhalt egal. Jede dieser Firmen wird mir ähnliche Inhalte vermitteln. Manche können mich in andere Bereiche bringen (z. B: Seefracht, Schienenverkehr oder Luftfracht) aber das ist/war für mich kein Entscheidungskriterium.
Für mich personlich ist/war Entscheidend:
1 Karrierechance & Einbringungschancen
2 Events (alles mögliche [auch außerhalb der Arbeitszeit gerne])
3 Gehalt
4 Sonstige Benefits (13 Gehalt, Firmenlaptop/Handy/ Fahrtkosten zuschuß etc.)
5 Urlaub (standart sollten 30 Tage sein...)
6 Image der Firma / Representation nach außen (Fa. Seifert hat z. B. fast nur saubere LKW auf den Straßen etc.)
Das ganze wurde gut angepriesen im marketing, ist aber zu ca 2/3 in anderen Firmen stärker/besser umgesetzt.
Liebe Firma Seifert, ein Umdenken passiert gerade. Das Unternehmen hat eine Kursänderung vorgenommen und konzentriert sich mehr auf die Mitarbeiter. Dieser Kurs ist die richtige richtung
Das Thema Mitarbeiter & Personalmanagement ist bei der Firma Seifert in den letzten Jahren zu kurz gekommen. Während meiner Ausbildung gab es in vielen Abteilungen Personalmangel der aktiv durch Auszubildende gestillt werden sollte. (z. B: Azubi-Assistenz der Geschäftsführung/ Azubi-Sekretärin im TMS). so-etwas ist ein absoloutes no-go und zum Scheitern verurteilt.
Folgende Punkte sind kritisch und müssen angegangen werden, dabei sollten Sie sich fogelnde Frage stellen: "Was macht die Ausbildung bei Seifert besser als die Ausbildung bei der Konkurenz (nicht nur Firma Noerpel) und was macht die Ausbildung bei Seifert besonders?"
- Gehalt sollte angepasst werden (1Lj: 900 / 2Lj 1.000 / 3 Lj 1.100)
Azubis sind nicht nur billige Arbeitskräfte!
- Nach dem halben Schultag sollten die Azubis frei haben.
- Mehr Azubi Events und aktivitäten. Das Event am letzten Tag hat allen spaß gemacht. Es war Einstimmig dass es mehr events geben muss und mehr Austausch zwischen Azubi und Führungsebene.
In den ersten Abteilungen die ich durchlief nicht unbedingt gut. In meiner momentanen Abteilung Top. Aber da ich in meiner Ausbildung in verschiedenen Abteilungen war, nur 3 Sterne.
Die Karrierechancen bei der Firma Seifert sind Top. Siehe den momentanen Firmen-CEO. Am ersten Tage wurde mir gesagt das 80% der Firmenführungskräfte selbst ausgebildete PErsonen sein sollen. Dieses Zitat habe ich seit dem ersten Tag in der Firma nicht vergessen!
Gleitzet ist möglich und je nach Abteilung kann Arbeitsbeginn & -ende unterschiedlich gelegt werden. Das ist Top. Überstunden können ausgezahlt werden (was man bei 5,30 € / Stunde nicht tun sollte) oder können Abgefeiert werden.
Manche Abteilungen sind ziemlich Streng bei der Arbeitszeitgestalltung, aber viele auch offen die bedürfnisse von einem einzubringen.
Alles in allem also gut.
Nicht wirklich gut und im Schnitt leicht unter dem Durchschnitt. Auf Nachfrage wurde mir gesagt, dass man sich nicht mit den großen Unternehmen vergleichen soll und mann sich für die Ausbildung bei Seifert entscheidet, weill Seifert ja mehr bietet. Leider ist mir nicht bewusst wo wir mehr bieten als die Konkurenz?
Wir haben keine außerbetrieblichen Events und die Arbeit ist in den meisten Konkurenzbetrieben ähnlich. Internationales umfeld, spannende Aufgaben und Familienunternehmen sind auch kein Alleinstellungsmerkmal.
Die Branche ist natürlich Vergütungstechnisch nicht hervorragend, aber das Saler muss besser werden.
Die alten Ausbilder waren schlecht / nicht vorhanden. Die neue Ausbilderin ist kompetent und wie für diese STelle geschaffen. Sie wird eine Menge Arbeit haben und muss viel schweiß und Blut reinstecken aber Sie kann hier einiges Bewegen und die Ausbildung bei Seifert auf ein gutes Level bringen.
"Spaßfaktor" bedeutet für mich außerbetriebliche Events, bzw. mehr als nur Morgens zur Arbeit gehen und Abends wieder nach Hause gehen. Außerbetriebliche Events gab es in meiner Ausbildungszeit nur am ersten & am letzten Tag. Das ist einfach nicht gut.
Die Aufgaben & Tätigkeiten die man bekommen hat waren stets fordernd & fördernd. Ich wurde stetig unterstützt und konnte eigene Tätigkeiten & Projekte einbringen. So stelle ich mir das vor!
Je nach Abteilung unterschiedlich. Ich hatte hier großes glück. Andere haben das nicht!
ca 50% der Zeit hatte ich nicht das gefühlt als Vollwertige Person angesehen zu werden. Das Mindset dass ein Azubi schlechte Arbeit machen muss ist in den Köpfen vorhanden. Das ist nichtmehr Stand der Dinge. Das ist auch u.a. der Grund weshalb viele Leute Studieren gehen & nicht die Ausbildung wählen. Dieses Mindset muss angegangen werden, notfalls mit Zwang.
1. Man hat das Gefühl, dass sich das Unternehmen weiterentwickelt ins Positive
2. Präferenzen, in welche Abteilung man möchte, werden berücksichtigt.
3. Know-how: Viele langjährige Mitarbeiter haben sehr viel Fachwissen.
4. Sehr nette Kollegen und Führungskräfte
5. Das Setzen von Unternehmenszielen
Kritikpunkte wurden oben schon genannt. Es gibt keine grundlegenden schlechten Punkte bei diesem Arbeitgeber. Generell einfach mehr Wert in die Ausbildung legen und mehr Events (viel mehr). Gerade das machen die Wettbewerber nicht wirklich und da finde ich, dass dieses Unternehmen Möglichkeiten hat, etwas großes auf die Beine zu stellen.
1. Regelmäßige Feedbackgespräche mit Auszubildenden
2. Lernziele vereinbaren
3. Mehr Teamspiele/Teamsport sowie Wettbewerbe untereinander oder gegen andere Unternehmen
4. Regelmäßige Schulungen (Excel)
5. Mehr Transparenz bzgl. welche Abteilungen, welchen Mehrwert generieren für unternehmerische Dienstleistungen
6. Eine gemeinsame Vision
7. Mehr Sitzplätze draußen z. B. Bank
8. Eventuell auch einen Basketballständer oder Tischtennisplatte oder Tischkicker (das ist z. B. etwas, was ich mir bei internationalen und großen Unternehmen vorstelle). Klar, auch hier: Es entstehen Kosten. Aber dies würde die Zufriedenheit der Mitarbeiter steigern.
9. Intensivere und strukturierte Einarbeitung der Mitarbeiter
10. Vergütung bzgl. Arbeitsmaterial und zeitgemäße Fahrtkostenzuschuss. Zudem sollte Azubis/Studenten Geld bekommen, wenn sie sich im Rahmen der Ausbildung Bücher kaufen (machen auch andere Wettbewerber)
11. Geschäftswagen (nicht nur, wenn man ganz oben ist). Ich denke, dass dies Mitarbeiter an das Unternehmen binden könnte.
12. Diensthandy (auch hier evaluieren, ob es sich nicht schon früher lohnt, ein Diensthandy zu bekommen z. B. unmittelbar nach der Ausbildung)
13. Freies WLAN
Man fühlt sich wohl, definitiv. Mehr Aktionen wie Betriebssport, Tippspiele (Weltmeisterschaft Fußball), Marathon Läufe, Schach-Wettbewerb, Wissenswettbewerb sind wünschenswert.
Theoretisch sehr gute Chancen. Maßnahmen zur Förderung eines Mitarbeiters sind aber durchaus ausbaufähig (sollte ausgeweitet werden) in Form von Schulungsangeboten.
Grundsätzlich gut, sofern Gleitzeit angeboten wird. Allerdings kommt es darauf an, in welcher Abteilung man ist. Pauschale Aussage ist also nicht möglich.
Relativ durchschnittlich. Andere Wettbewerber zahlen deutlich höher.
Grundsätzlich, ja. Hilfsbereitschaft wird groß geschrieben. Allerdings fehlt oft das Einfühlungsvermögen - sich mal in die Situation eines Auszubildenden genau hineinzuversetzen. Mir fehlt es an klar vereinbarten Lernzielen im Rahmen der Ausbildung und des Studiums. Es ist also für mich nicht ersichtlich, welche konkreten Fähigkeiten und Kompetenzen erlernt und ausgebaut werden sollen (auch der Weg dort hin). Der Durchlaufplan, in welche Abteilung man kommt, reicht also nicht aus. Dies sollte auch individuell ausgestaltet werden, nicht standardisiert. Jeder Auszubildende hat viel Potenzial, was langfristig dem Unternehmen einen Mehrwert generieren kann. Feedbackgespräche finden leider auch nur vereinzelt statt. Was positiv anzumerken ist, dass die Ausbilder insbesondere bei Fragen und Problemen, für einen da sind.
Es kommt auf die Abteilung an, in der man ist. Stressige Arbeitstage gibt es überall. Aber auch hier: Grundsätzlich macht die Arbeit Spaß. Jeder Arbeitstag ist abwechslungsreich und man hat das Gefühl, dass man regelmäßig fürs Leben lernt sowohl persönlich als auch fachlich
Aufgaben mit unterschiedlichen Kompetenzanforderungen und Schwierigkeitsgrad helfen einem dazu, sich weiterzuentwickeln. Wo auf jeden Fall Verbesserungspotenzial ist, ist abzuwägen, welche Aufgaben sich am besten für den Auszubildenden eignen, um die maximale Produktivität herauszuholen bzw. zu steigern. Zudem sollten Schulungen (insbesondere Excel)/Fortbildungen/Webinare/Seminare viel mehr an der Tagesordnung stehen. Gerade bei Schulungen sollte nicht gespart werden. Kurz- und mittelfristig sind Schulungen durchaus teuer. Allerdings kann sich das langfristig auszahlen. Von dem Know-how und der Wertschätzung des Mitarbeiters profitiert wiederum das Unternehmen.
Ja, jeder Tag ist anders.
ich finde es schade das die verschiedenen Schichten es einen schwer machen sich ins Team mit einzubringen. Es werden quasi neue Mitarbeiter schwer mit eingebunden
Die Karrierechancen sind gut man kann sich gut weiterbilden und es werden auch viele Weiterbildungsangebote für z.b Prüfungsvorbereitungen genehmigt.
man könnte die Spätschicht für die Büromitarbeiter weg lassen und eine Mittelschicht( bis 17:002 Uhr) daraus machen so das man noch was vom Tag hat.
in anderen Unternehmen bekommt man schon mehr im 1. Ausbildungsjahr das Geld was man zum Beispiel hier im 3. Ausbildungsjahr bekommt.
super!!
Man hat viel erklärt bekommen und es wurde einen super geholfen. Man konnte auch mit privaten Problem zur Ausbilderin kommen und es wurde geholfen.
Ich hatte viel spaß in meiner Ausbildung aber ich hatte auch schwere Zeiten da dies Person bezogen ist. Es war schwer für mich als ich meine Ausbildung angefangen habe ins Team reinzukommen..
Man hätte mir mehr zeigen können in der Ausbildung
Man könnte mehr gezeigt bekommen in de Ausbildung. Man könnte auch mal nach Zorbau oder nach Ulm für ein paar Wochen um sich alles genau anzuschauen die ganzen Arbeitsabläufe und was alles drum rum passiert.
Viele Möglichkeiten
Mehr Abwechslung
Das zählt
-ab und an kleine Goodies wie Berliner
-Gemeinschaftliche Aktivitäten für Azubis
-es interessiert niemanden, was man tut deshalb hat man in gewisser Weise Narrenfreiheit.
-Lehrinhalte werden unzureichend vermittelt
-unangenehme Aufgaben werden stets auf die Azubis abgewälzt
-Arroganz von oben herab
-viele Wechsel der Arbeitnehmer und Geschäftsführer, kein beständiges Umfeld
-Absolut veraltete Arbeitsplätze, Ergonomie ist ein Fremdwort
-bessere Struktur der Ausbildung
-Lehrinhalte tiefer vermitteln, nicht nur anschneiden
-Abteilungen darauf schulen, was die Azubis lernen müssen
Angespannt.
Viele Mitarbeiter verlassen das Unternehmen nach kurzer Zeit wieder, das hierarchische Gefälle ist groß und der Umgang untereinander oftmals sehr barsch und unfein
Das Gehalt nach der Übernahme ist nicht verhandelbar.
Viele falsche Versprechungen, die Azubis werden lang hingehalten, bevor man ihnen eine klare Ansage gibt.
Großes Plus des Unternehmens.
Dadurch, dass es sowieso niemanden interessiert, was man macht, kann man quasi kommen und gehen wann man möchte. Abteilungsabhängig.
Durchschnittlich.
Vereinbarte Termine wurden eingehalten, Probleme wurden meist ernst genommen.
Jedoch wurde auf Verbesserungsvorschläge überhaupt nicht reagiert und bei den Azubis wurde mit zwei Maßstäben gemessen. Die Lieblingen wurden meist bevorzugt.
Viele gemeinsame Aktivitäten für die Azubis, kann mich nicht beklagen! :)
Die Lehrinhalte wurden nur unzureichend vermittelt, man wurde oft aus den Abteilungen rausgerissen ohne, dass man überhaupt vorher die Grundlagen erlernen konnte.
Viele Abteilungen waren sehr unvorbereitet und hatten offensichtlich keine Lust darauf, den Azubis etwas beizubringen
Man lernt viele Abteilungen kennen, aber keine so gut, dass man sagen könnte, man weiß, was die eigentlich machen.
Die direkten Kollegen sind überwiegend nett.
Von oben kommt jedoch oftmals kein Respekt.
bessere Bezahlung
mehr Urlaub als 25 tage im Jahr
interne Aufstiegsmöglichkeiten
Überstundenabbau
So verdient kununu Geld.