26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wurde alles schon von vielen (ehemaligen) Mitarbeitern bis ins kleinste Detail an die Geschäftsführung herangetragen. Nachdem sich auch über die Jahre noch nichts geändert hat, erwarte ich auch weiterhin keine Verbesserungen, solange die Geschäftsführung sich nicht eingesteht, dass sie selbst ihre größten Feinde sind.
Die Geschäftsführung sorgt für ein sehr angespanntes Arbeitsklima. Fehlplanungen und falsche Versprechungen an Kunden werden oft an die Angestellten weitergereicht, was zu absurden Deadlines und massig Überstunden führt, nur um am Ende auch noch draufzuzahlen, weil natürlich viel mehr Aufwand anfällt als versprochen wurde. Lob für Angestellte gibt es quasi nie und wenn dann nur in einem Nebensatz, wenn die Geschäftsführung sich selbst hochleben lässt. Sätze wie "Jeder ist ersetzbar" bei der Verabschiedung einer der langjährigsten und loyalsten Mitarbeiterinnen fassen die Denkweise der Geschäftsführung gut zusammen.
Siehe viele der Bewertungen hier. Vor allem Mitarbeiter, die den Absprung geschafft haben, haben selten positives zu sagen. Viele der positiven Bewertungen lesen sich vom Stil her wie aus der Feder der Geschäftsführung. Das trägt auch nicht zum positiven Image bei. Die meisten der langjährigen Kunden sind auch mittlerweile abgesprungen habe ich gehört. Würde mich wundern, wenn dort das Image sonderlich gut wäre.
Je nach Projektlage wurden teilweise über mehrere Tage Überstunden erzwungen(!). Auch nach der Arbeit hatte man desöfteren keine Ruhe und wurde nach Geschäftszeiten oder am Wochenende kontaktiert. Teils auch nicht mal mit ein bisschen Reue, sondern eher fordernd nach dem Motto: Was fällt dir ein, nicht 24/7 erreichbar zu sein? Urlaubsanträge lagen gerne mal bis kurz vor Urlaubsbeginn und wurden nur sehr knapp und unwillig genehmigt. Einige Mitarbeiter sind auch schon in der Arbeit zusammengebrochen und hatten Burn Out. Da lässt sich sicherlich darüber streiten, ob sie nicht früher selbst aktiv werden und eigene Grenzen hätten ziehen müssen aber in einem gesunden Arbeitsklima würde sich so eine Frage gar nicht stellen. Fluktuation in der Werbebranche (damit wird viel gerechtfertigt) schön und gut, aber alleine aus wirtschaftlicher Sicht wäre es sinnvoll, Mitarbeiter zu halten und sie nicht auch noch aktiv zu vergraulen. Neue Mitarbeiter zu suchen und anzulernen ist IMMER teurer als bestehende gut zu behandeln. Aber da geht es vermutlich weniger um wirtschaftliche sondern um egoistische Interessen.
Für eine große Karriere ist es zu klein. Weiterbildung wird in Einzelfällen genehmigt, hängt aber von der Gunst der Geschäftsführung ab und folgt keinen nachvollziehbaren Mustern.
Das Gehalt war im Branchenvergleich ordentlich. Boni gab es kaum/keine. Gehalt kam in der Regel pünktlich.
Mir sind keine besonderen Maßnahmen bekannt, die in diese Kategorie fallen.
Der einzige Faktor, der den Laden zusammengehalten hat. Wenn das Miteinander im Team nicht so gut gewesen wäre, dann wären die allermeisten schon deutlich früher gegangen.
Die Fluktuation war viel zu hoch, als dass es sonderlich viele ältere Kollegen hätte geben können. Insgesamt denke ich aber, dass alle gleich schlecht behandelt wurden.
Das ist so ziemlich der Punkt, der die allermeisten Mitarbeiter irgendwann in die Knie zwingt. Die erwähnten Fehlplanungen und falschen Versprechungen ziehen sich auch beim Umgangen mit den Mitarbeitern durch: Cholerische Wutanfälle, völlig erratisches Verhalten, keinerlei persönliche Fehlerkultur, keinerlei Kritikfähigkeit, völlig überzogene Erwartungshaltung gegenüber den Mitarbeitern (WICHTIG: im Vergleich zur Erwartungshaltung an sich selbst!). Feedback bestand meist aus Sätzen wie "gefällt mir nicht" oder "ich weiß auch nicht was mir nicht passt, aber ich will es anders haben". Und das bei einem sehr ausgeprägten Hang zum Micro Management. Damit lässt sich kaum arbeiten. Dass Mitarbeiter während oder nach Gesprächen mit der Geschäftsführung weinen, ist keine Seltenheit. Und zu guter letzt: Egal, wie viele Mitarbeiter ihnen das alles offen kommunizieren und spiegeln: Nichts davon kommt an, Fehler gibt es nur bei anderen, alles bleibt seit Jahren exakt gleich. Verbesserungsvorschläge werden nur soweit versucht umzusetzen, wie sie die Geschäftsleitung nicht selbst betreffen. Obwohl sie der Kern der allermeisten Probleme sind.
Großraumbüro, ständig klingelnde Telefone, keine Vollzeitkraft an der Pforte, im Sommer gerne mal sehr heiß, angemessene Technik wurde nur sehr zögerlich und nach und nach angeschafft.
Es gab einigermaßen regelmäßige Meetings, in denen ein bisschen über die wirtschaftliche Lage gesprochen wurde. Besonders viel konnte man dabei aber nicht mitnehmen. Ansonsten gab es ab und zu Kick-Off Meetings zu größeren Projekten.
Aufstiegschancen gibt es eh nicht, aber tendenziell würde ich schon sagen, dass Frauen weniger geschätzt wurden als Männer.
Für eine Werbeagentur ist es eine okaye Bandbreite an vielseitigen Projekten.
Kollegen.
Das Ego spielt immer mit.
Ehrliche Bewertungen zulassen, drüber stehen und was ändern.
Ich persönlich finde die Arbeitsatmosphäre sehr gut und ich fühle mich wohl in der Agentur. Klar, es gibt auch mal Tage, an denen man weniger motiviert ist, aber das gehört ja zum Berufsalltag dazu. Alles in allem mag ich meinen Job und das gesamte Team total gerne, sonst hätte ich mich längst nach etwas Neuem umgeschaut ;)
Ich finde es schwer, diesen Punkt aus interner Sicht zu beurteilen. Aus Kundensicht hat seitenwind ein sehr gutes Image, glaube ich. Jedenfalls gibt es sehr viele langjährige Kunden, die überaus zufrieden mit der Betreuung sind.
Es stimmt: Der Job als Dienstleister kann manchmal herausfordernd sein und es gibt hier natürlich auch stressige Tage und Phasen. Bislang konnte ich aber alle Überstunden wieder abfeiern. Seitens der Personalverantwortlichen wird zudem immer darauf geachtet, dass nicht zu viele Stunden auflaufen und gemeinsam ein Ausgleichsplan erarbeitet.
Innerhalb der Agentur gibt es wenig Aufstiegsmöglichkeiten, was aber angesichts der Teamgröße und der einzelnen Verantwortungsbereiche auch gar keinen Sinn machen würde.
Weiterbildungsmaßnahmen werden angeboten, dürfen aber immer auch aktiv eingefordert werden.
Dies bewegt sich meiner Einschätzung nach im normalen Rahmen und ist natürlich immer auch persönliche Verhandlungssache
Es werden diverse soziale Projekte unterstützt, was ich sehr gut finde.
Den Kollegenzusammenhalt hab ich immer überaus positiv erlebt - für mich tatsächlich eine der größten Stärken von seitenwind.
Es gibt wenige ältere Mitarbeitende, das Team ist sehr jung. Dennoch wird auch hier untereinander ein wertschätzender Umgang gepflegt
Natürlich werden im Arbeitsalltag manchmal auch Entscheidungen getroffen, die für mich als Arbeitnehmer nicht immer zu 100% nachvollziehbar sind. Aber ich kenne hier ja oftmals auch nicht die genauen Beweggründe und Ursachen.
Ich habe aber schon das Gefühl, dass den beiden Geschäftsführern ein gutes Miteinander und ein gegenseitiger Austausch sehr wichtig sind. Jedenfalls steht mir bei Fragen und Problemen die Türe immer offen.
Für mich passt alles. Das Büro ist großzügig und modern, die Dachterrasse mit dem Blick zum Dom großartig ;)
Homeoffice ist möglich, was mir persönlich sehr entgegenkommt.
Die Kommunikation unter den Kollegen und im Team empfinde ich als sehr gut. Mir ist viel an einem Austausch auf Augenhöhe gelegen. Und meiner Erfahrung nach, klappt das meistens auch ganz gut. In stressigen Phasen kann es allerdings schon einmal passieren, dass die ein oder andere Information untergeht oder auf der Strecke bleibt.
Im direkten Umgang gibt es keinerlei Unterschiede. Bzgl. Gehalt kann ich nicht viel sagen, weil mir dazu keine Infos vorliegen.
Ich mag meinen Job, die Aufgaben und die alltäglichen Herausforderungen. Wie gesagt: sonst hätte ich mir längst was anderes gesucht.
Ich habe stets sehr gerne dort gearbeitet. Der Kollegiale Zusammenhalt war sehr gut.
Für mich sehr ideal
Die Chefs hatten immer ein offenes Ohr...auch außerhalb der Geschäftszeiten.
Man kann jederzeit sich etwas zum trinken/essen machen oder zum rauchen gehen.
Menschlicher und fairer sein. Angestellte respektvoller behandeln.
Ist ok, wenn man man nicht sensibel ist.
Früher gutes Images, mittlerweile nicht mehr gut.
90 Überstunden, die einem zugesichert wurden, dass man sich dann frei nehmen kann. Stattdessen wurden diese einfach gestrichen und man konnte nichts dagegen machen, weil das vorher vertraglich nicht geregelt wurde, sondern leider nur mündlich geschah.
Dazu kam es nie. Man traute sich generell nicht sowas anzusprechen.
Kommt auf die Stelle an. Männer verdienten etwas mehr. Vollzeitstelle + Überstunden wurden nicht fair bezahlt.
Wenig.
Sehr schlecht. Wenn z.B. ein/e Mitarbeiter/in gemobbt wird, möchte sich niemand einmischen, weil jeder Angst um seine Stelle hat.
Ist mir nie etwas negatives aufgefallen.
Vorstellungsgespräch mit Frauen, eine der ersten Fragen: „Wie sieht es mit Familienplanung aus?“ Das ist privat und geht die Chefs nichts an.
Ok. Nicht jeder hat „neue“ PCs. Großer Raum. Das erschwert die Arbeitsbedingungen.
Zwischen Chefs und Mitarbeitern wird vieles nicht ehrlich angesprochen, stattdessen redet man einfach nicht darüber und es entsteht eine unangenehme Distanz.
Eine Arbeitskollegin setzte sich einmal für eine andere ein, weil sie von einem Chef-Liebling gemobbt wurde. Daraufhin bekam sie am nächsten Tag die Kündigung, weil die, die sich einsetzte, angeblich „schlechte Stimmung“ verbreitete. Das war nicht wahr und einfach unfassbar und unfair. Mir tut es bis heute für beide sehr Leid, ich hätte gerne den Mund aufgemacht, aber ich habe mich nicht getraut, weil ich meinen Job behalten wollte.
Selten… Ab und zu darf man aber auch mal etwas anderes machen.
Kununu sollte eine Plattform für ehrliche Bewertungen sein, nicht selbstgeschriebene Bewertungen um das Unternehmensprofil zu pushen. Tatsächlich die Probleme angehen, anstatt diesen Weg zu wählen, denn Mitarbeiter verlassen sich auf diese Bewertungen.
Ein Großraumbüro für die 90% der Mitarbeiter ist nicht ideal für konzentriertes Arbeiten, da viele Mitarbeiter für Fragen gerne vorbeikommen. Es fühlt sich so an als wäre Fairness und Vertrauen gesammelt bestimmten Abteilungen gegeben.
Bei Mitarbeitern nicht wirklich gut. Bei Ex-Mitarbeitern redet man nicht über das Unternehmen im Positiven, da die negativen Aspekte überwiegen. Bei Kunden ist das Unternehmen auch nicht in aller Munde, aber das ist von Kunde zu Kunde unterschiedlich. Neuere Kunden sind eher besser gestimmt als langjährige Kunden. Das liegt vermutlich an der höheren Mitarbeiterfluktuation (unterschiedliches Skill-Set, Auge zum Detail und Leistungsprofil des Mitarbeiters).
Die Arbeitszeiten schwanken je nach Projektlage und Projektaufwand.
Weiterbildungen werden seit letztem Jahr angeboten. Dies stand schon länger im Gespräch, Weiterbildungen wurden zuvor nur stark vereinzelt angeboten.
Gehalt könnte besser sein. Mitarbeitergespräche werden oftmals mit Verzug von mehreren Wochen nach hinten geschoben. Gehälter müssen verhandelt werden wie in anderen Agenturen teils auch üblich. Jedoch wird man ausgenutzt, wenn man nicht gut verhandeln kann. Das macht sich in einem Unterschied der Gehälter für dieselbe Leistung bemerkbar. Bis auch ein paar Ausnahmen wurde das Gehalt pünktlich gezahlt.
Das weiß ich nicht. 3 Punkte.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Viele der Kollegen sind untereinander auch Freunde.
Die älteren Kollegen sind entweder gut befreundet mit der Geschäftsführung oder Familie. Tatsächlich ältere Mitarbeiter gab es wenige Gefördert: Nicht das ich wüsste. Geschätzt: Das auch nicht wirklich.
Kann sich von Tag zu Tag ändern. Es werden teils realistische, aber auch unrealistische Ziele (z.B. Deadlines) gesetzt. Unrealistische Deadlines sind verbunden mit längeren Arbeitstagen. Die Vorgesetzten (Mitarbeiter sowie Chefs) haben alle zwei Gesichter. Es kann dankend angenommen werden oder es kann eskaliert (Laut werden, fast schreien) werden. Ich habe mir schon oft überlegt, den Arbeitgeber zu wechseln. Eine Vertrauensperson gibt es im Unternehmen nicht.
Arbeitsmittel sind in Ordnung.
Über Erfolge und Gewinne wird transparent gesprochen, jedoch fühlt es sich meist so an, als ist der Mitarbeiter alleinig für Misserfolge zu verantworten. Die Kommunikation innerhalb des Teams funktioniert meist gut. Die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und der Geschäftsführung ist OK, manchmal werden Informationen unzureichend durchgereicht, für welches sich der Mitarbeiter am Schluss verantworten muss.
Die Aufgaben sind je nach Projekt durchaus interessant, jedoch kommen Projekte manchmal zuhauf oder es wird zu viel angenommen, dass von den Mitarbeitern nicht gestemmt werden kann. Leider habe ich bereits viele meiner Kollegen (viele sehr gut) durch den Workload 'verbrennen' sehen oder emotionale Breakdowns ansehen müssen. Bei solchen Sachen wird von der Geschäftsführung weggesehen, was schade ist. Aber dies ist leider seit einiger Zeit (auch vor mir) schon der Fall gewesen.
Absolut top.
Es werden neuerdings Workshops angeboten. Als Entwickler arbeitet man aber eher im Selbststudium.
Gerechte Bezahlung für eine Agentur.
Arbeit mit den Kollegen hat sehr Spaß gemacht. Das Team war immer hilfsbereit.
Keine Unterschiede zwischen Jung und Alt.
Stets einwandfrei.
Kommuniziere ich immer direkt an die zuständigen Personen. Funktioniert tatsächlich am Besten.
Ich arbeite hier schon seit einigen Jahren sehr gern und fühle mich wohl. Wir passen gut zusammen. Ich habe meinen Platz innerhalb der Agentur gefunden und bin ziemlich zufrieden.
Auf die Kundenwünsche wird umgehend eingegangen und das Image macht sich unter anderem durch viele Stammkunden bemerkbar.
Ich kann meine Arbeit eigenständig einteilen und bin durch Remote Work zeitlich flexibel. Am Ende zählt, dass die Arbeit erledigt wurde.
Sehr gute Möglichkeiten Neues zu lernen. Seit einigen Monaten werden Workshops angeboten. Die Idee dahinter: Das Team lernt und wächst miteinander. Ansonsten kann man Weiterbildungsmaßnahmen jederzeit individuell vorschlagen.
Gerechte und auf die Leistung abgestimmte Bezahlung.
Agentur ist mit den Öffentlichen sehr gut erreichbar. Es werden einige soziale Projekte unterstützt. JobRad wird angeboten.
Das Miteinander im Team finde ich besonders positiv – die Zusammenarbeit läuft reibungslos, und die Kollegen sind immer hilfsbereit.
Meine Kollegin, mit der ich direkt zusammenarbeite, ist super verlässlich und wir sind nach so vielen Jahren ein eingespieltes Team.
Hier werden keine Unterschiede gemacht.
Makellose Lichtgestalten gibt’s nirgends. Dennoch kann ich die meisten Entscheidungen der Vorgesetzten nachvollziehen. Sie legen viel Wert auf direkte Kommunikation – I like! Wenn es ein Problem gibt, steht ihre Tür immer offen.
Moderne und helle Einrichtung mit schicker Dachterrasse. Remote Work möglich. Es gibt leckeren Kaffee mit Hafermilch und die Technik ist auf dem neuesten Stand. In der Agenturküche kann man für sich oder fürs Team kochen. Ein Grill steht auf der Terrasse zur Verfügung.
Es gibt regelmäßige Teammeetings und Abstimmungstermine. Ansonsten ist das Thema Kommunikation natürlich sehr komplex und herausfordernd. Da ist manchmal Luft nach oben- sowohl bei den anderen als auch bei mir.
Die Kommunikation mit der Geschäftsleitung verläuft auf Augenhöhe – ich hab das Gefühl, dass mein Feedback ernst genommen wird.
Hier werden keine Unterschiede gemacht. Die Agentur ist familienfreundlich.
Ich kann durch meine Aufgaben meine Stärken gezielt einbringen. Neben einigen Routineaufgaben habe ich auch abwechslungsreiche Aufgaben, durch die ich immer wieder Neues lerne. Ich denke es kommt auch darauf an, was man selbst daraus macht.
Das Team, das Office, das freie Arbeiten und die abwechslungsreichen Projekte.
Es wird sich manchmal seitens der Geschäftsleitung nicht an die eigenen Regeln gehalten.
Mehr Wertschätzung insgesamt den Mitarbeitern gegenüber wäre schön. Mehr Teamevents um den Zusammenhalt noch mehr zu stärken und wie oben vermerkt, wäre mehr Vertrauen seitens der Geschäftsleitung gut.
Die Arbeitsatmosphäre bei uns im Büro finde ich klasse. Alle verstehen sich gut, sind hilfsbereit und halten zusammen!
Flexibles Arbeiten, ortsunabhängig und recht viele Freiheiten was die Arbeitszeiten angeht.
Man unterstützt gemeinnützige Projekte mit Gestaltung und Werbemitteln.
Klare 5 Sterne, man setzt sich für einander ein, ärgert sich ab und an gemeinsam und man bringt die Projekte immer gemeinsam trotz mancher Schwierigkeiten gemeinsam super über die Bühne.
Die Geschäftsleitung ist manchmal, wirklich nur manchmal, ein wenig zu überzeugt von der eigenen Meinung. Manchmal könnten die Vorgesetzten mehr Vertrauen is das Tun ihrer Mitarbeiter setzen.
Schönes offenes Büro, ohne Großraumbüro-Feeling. Dachterrasse ist toll, Parkplätze gibts auch. Technik ist auf dem neuesten Stand und darauf wird auch wert gelegt, alles in allem gibt es hier keinen Grund zur Beschwerde. Meckern auf hohem Niveau: Mehr Getränkeauswahl als Wasser und Kaffee wäre toll.
Die Kommunikation in der Kreativbranche wird wahrscheinlich immer schwierig bleiben. Wenn viele Menschen an Projekten Arbeiten kommt es immer zu Problemen im Informationsfluss, habs aber auch noch nie anders erlebt, deswegen würd ich sagen, bei sw läuft das noch ganz gut.
Vorweg: Das Gehalt ist auf Verhandlungsbasis. Heißt hier: Gleiche Arbeit ≠ gleiches Geld. Das Gehalt liegt würde ich sagen, ein bisschen über dem Durchschnitt und das JobRad gibts noch.
Kreative Projekte und die Möglichkeit als Fachkraft zu wachsen.
Rücksichtsloses Ausbrennen der Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge werden seit vielen Jahren schlecht bis gar nicht umgesetzt, es wird meistens der Grund warum ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt auf Mitarbeiterseite platziert, anstatt ganz grundsätzlich das Planungs- und Vorgesetztenverhalten zu überdenken. Wenn man mit Ex-Mitarbeitern spricht hat die Agentur seit 5 bis 10 Jahren die selben Probleme und es ändert sich nichts. Daher hab ich den der Agentur bereits vorliegenden Verbesserungsvorschlägen nichts hinzuzufügen.
Unter den Kollegen gut, in Zusammenarbeit mit der Führungsebene kritisch. Viel Druck durch Überlastung und unausgewogene Projektverteilung.
Bei Neukunden top, bei ehemaligen Mitarbeitern und Arbeitnehmern in der Branche sehr schlecht.
Egal was man gibt, es wird nach mehr verlangt.
Branchenüblich.
Tatsächlich immer sehr gut, auch wenn alle von der generellen Atmosphäre frustriert und belastet sind. Leider aber extrem hohe Fluktuation, das Team wechselt sich etwa jährlich.
Es gibt selten bis nie ältere Kollegen. Die Belegschaft ist im Schnitt 20 bis 30, die Betriebszugehörigkeit selten über 2 Jahre.
Würde hier nicht beide Geschäftsführer über einen Kamm scheren, sehe hier dennoch die Ursache für die hohe Fluktuation. Es wird oft emotional reagiert. Schließe mich den bestehenden Bewertungen an.
Office und Technik entsprechen dem Branchenstandard. Homeoffice ist möglich, Gleitzeit und Teilzeit auch. Auf Arbeitszeitgesetze wird in der Projektplanung eher wenig Rücksicht genommen.
Ich bin damals leider auf eine gefälschte Kununu-Bewertung hereingefallen und habe in meinem Optimismus Negativ-Bewertungen abgewiegelt. Das schon als erste Red Flag vorne weg: Die meisten der positiven Bewertungen hier sind von der Führungsebene oder Freelancern. Das lässt sich aber erst mit dem entsprechenden Hintergrundwissen herauslesen.
Die Kommunikation könnte besser sein, auch oft sehr sprunghaft. Deadlines werden gesetzt ohne mit den verantwortlichen umsetzenden Personen Rücksprache zu den Kapazitäten zu halten. Stimmungsschwankungen werden ungefiltert am Personal ausgelassen.
Interessante Kunden und an sich tolle und kreative Projekte, die leider in der schlechten Kapazitätenplanung untergehen. Man lernt dennoch einiges.
So verdient kununu Geld.