11 Bewertungen von Bewerbern
11 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Den Lohn der aktuellen Zeit anpassen!
Hätte sehr gerne dort gearbeitet aber leider war kein entgegenkommen vom AG möglich, obwohl man den Lohn angesprochen hat. Resultat: Bis heute niemanden eingestellt! Das sollte schon zu denken geben! Für Sponsoring, was ich gut finde, ist auch genug Geld da;)
Aber ich denke die Bewertungen sind fruchtlos und bewirken sowieso nichts bei dem AG.
An sich war das Bewerbungsverfahren okay.
Im Vorstellungsgespräch wurde schnell klar, dass sie an mir als Berufsanfänger nicht interessiert waren. Da kam mir direkt die Frage, weshalb ich dann eingeladen wurde.
Nur halb so schlimm. Viel schlimmer fand ich das Verhalten zum Ende, wo ich zu meiner privaten Situation gefragt wurde.
Ich wurde allen Ernstes gefragt, ob ich vorhabe mit meinem Partner demnächst zusammen zu ziehen, ob wir eine gemeinsame Zukunft mit Kindern planen und ob es sich bei unserer Beziehung um eine "Wochenend-Beziehung" handle. Absolut unverschämt.
Über die Absage war ich dann fast froh.
Wenn man sich schon als AG für einen Bewerber (AN) entscheidet,sollte man auch dabei bleiben.
Es wurden 2 Gespräche geführt, eines mit der kaufmännischen Abteilung wo man sich schon entschieden hatte und dann ein zweites zum Kennenlernen des GF. AV wurde ein zugeschickt. Man hatte noch Fragen dazu, wurde zum klären einiger Punkte unerwartet krank und hat nach eigener Anfrage die Mitteilung bekommen, dass man sich in der Abwesenheit (Urlaub) der kaufmännischen Leitung noch andere Bewerber angesehen hat und sich umentschieden hat. Man wollte das am nä Tag mit der GF endgültig klären und mich zurück rufen.bis heute ist nichts passiert.Nach eigener Nachfrage was denn nun sei, hat man nie wieder was gehört. Sehr sehr unseriös.
- klarere Struktur im Bewerbungsprozess
Der gesamte Prozess lief sehr chaotisch. Die erste Kontaktaufnahme erfolgte sehr spät abends, direkt aus der Abteilung. Nach einem kurzen eher verwirrendem Telefonat zu meinen Qualifikationen und Aufgaben, wurde ich zum Probearbeiten eingeladen. Auch der Tag hätte deutlich besser organisiert werden müssen.
- vom Personal begleitete Vorstellungsgespräche vor dem Probearbeiten
Die Abteilung alleine wirkte etwas überfordert mit dem Bewerbungsverfahren. Bis auf ein Telefonat zur Terminfindung schien die Personalabteilung aber gar nicht involviert.
- Feedback in einem angemessenen Zeitrahmen
Nach dem Probearbeiten wurde mir ein Termin für die Entscheidung genannt der sehr weit in der Zukunft lag. Als aber selbst dieser fast verstrichen war, habe ich angerufen um mich zu erkundigen. Mir wurde zugesichert, dass man sich innerhalb von zwei Wochen melden würde. Aber auch dann kam kein Feedback
-Die Bezahlung ist im Markt nicht mehr konkurrenzfähig und vollkommen unterirdisch. Mitarbeiter, die halbwegs glauben das sie nicht komplett minderbemittelt performen werden für ein derartiges Hungergehalt nicht in der Ammerländer Prärie arbeiten.
-Das Unternehmen bietet keine schlechten Sozialleistungen, sondern garkeine. Kein Firmenfitness, keine betriebliche Altersvorsorge, kein Weihnachts- und/oder Urlaubsgeld, 24 Tage Urlaub - maximal 27 Tage nach 9 Jahren Betriebszugehörigkeit bei einer 42-Stunden Woche. Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten.
- Vorstellungsgespräch durchführen, bevor man zum Probearbeiten einlädt
- nicht mehrere Bewerber auf dieselbe Uhrzeit einladen und einen dann Ewigkeiten warten lassen, respektloser geht es kaum
- das Probearbeiten stellte mehr einen Einstellungstest da, fiktive Aufgaben die zum Teil nichts mit der Branche zu tun hatten
- die Aufgaben an sich waren ziemlich überaltert und im Nachgang sicherlich nicht aussagekräftig was das Können eines Bewerbers angeht. (Aufgaben haben das Niveau 1. Lehrjahr)
- das Unternehmen selbst und/oder seine späteren Aufgaben kann man durch ein solches „Probearbeiten“ nicht Kennenlernen
- wenn man auf den Fluren den Mitarbeitern bei Ihren Gesprächen zuhört Merkt man das ein kollegialer Zusammenhalt hier nicht gegeben ist. Wenn Fehler bemerkt werden waren die Mitarbeiter in erster Linie interessiert schnell herauszufinden ob sie verantwortlich sind oder gemacht werden können statt als erstes das Problem anzugehen
- Work-Life-Balance wird hier nicht großgeschrieben und eine angemessene Bezahlung sieht anders aus
- aktuell kommt Semcoglas mit seinen Konditionen wohl noch durchs Loch, aber diese wird sich in Anbetracht des Wandels den unsere Gesellschaft durchläu
Absprachen aus Vorstellungsgespräch einhalten ("Wir melden uns in der nächsten Woche")
Kommunikative Kompetenz der Interviewer ist ausbaufähig.
Rahmenbedingungen mit 42 Stunden Wochenarbeitszeit, 24 Tagen Urlaub bei Einstellung und Gehältern, die Ausbildung und Erfahrung nicht wiedergeben sollten dringend überdacht und angepasst werden.
- Flexible Arbeitszeiten einführen
- Vorstellungsgespräch durchführen, bevor man zum Probearbeiten einlädt.
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