5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das persönliche Miteinander
Vielleicht noch mehr klarere Strukturen, aber sonst bin ich extrem gerne hier.
Die Arbeitsatmosphäre ist durchweg sehr gut, dies kommt vor allem bei Teammeetings zur Geltung. Das Team im Büro ist spitze und hilft wo es nur kann. Natürlich gibt auch mal Schwierigkeiten im Arbeitsalltag, hier stehen dann aber viele engagierte jüngere und ältere Teamkollegen zur Hilfe.
Das Image ist durchweg sehr gut!
Work Life Balance hat ein wenig jeder selbst in der Hand, im Vertrieb ist es so, wer macht bekommt auch mehr, was am Ende auch fair ist. Wer Probleme hat sich selbst zu organisieren und einen klaren Ablaufplan für jeden Tag benötigt, für den ist dies nichts.
Es gibt viele Möglichkeiten weiterzubilden. Neue Mitarbeiter die noch keinen Eigenbestandbesamerkurs gemacht haben, können diesen absolvieren. Außerdem gibt es eine Learningplattform. Bei Anfrage ob man eine Fortbildung machen kann, gibt es selten ein nein. Zudem wird intern und extern bei jedem Teammeeting geschult. Wer einen Schwerpunkt stärker bearbeiten will und damit auch als Coach fungieren möchte kann dies auch tun.
In einem Team, wo mehre Personen arbeiten, gibt es immer Menschen mit denen man besser kann als mit anderen. Als jüngerer Mitarbeiter muss man sich zwar ein wenig durchboxen, bekommt auch dabei Hilfe, erfährt dann aber auch schnell die Anerkennung des ganzen Teams.
Das schöne ist es ist immer einer erreichbar mit denen man, soweit ein Problem vorhanden ist, sprechen und austauschen kann.
Work Life Balance hat ein wenig jeder selbst in der Hand, im Vertrieb ist es so, wer macht bekommt auch mehr, was am Ende auch fair ist. Es gibt klare Erwartungshaltungen was von einem erwartet wird, dies geben die Vorgesetzten gut vor. Zudem kann man mit ihnen offen sprechen und Probleme benennen. Soweit möglich wird dies auch schnellstmöglich umgesetzt.
Es gibt klare Erwartungshaltungen was von einem erwartet wird, dies geben die Vorgesetzten gut vor. Zudem kann man mit ihnen offen sprechen und Probleme benennen. Soweit möglich wird dies auch schnellstmöglich umgesetzt.
Die Einarbeitung hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Man kann bei vielen unterschiedlichen Mitarbeitern aus verschiedenen Regionen Erfahrungen sammeln, zudem wird intensiv auf die neuen Programme geschult. Die Firma bietet sehr viele vom Mutterkonzern entwickelte Programme, die für Kunden die Beratung zu einem Erlebnis werden lassen und logisch aufgebaut sind, so das sowohl der Kunde als auch der Mitarbeiter alles gut nachvollziehen kann. Des weitern kann man sich sehr gut den Tag selbst gestalten, es gibt nicht den dauernden Kontrollanruf wo bist Du gerade etc. wie man das von anderen Unternehmen kennt.
Die Kommunikation ist gut, sicherlich gibt es auch hier immer ein wenig Luft nach oben.
Das Gehalt ist Leistungsorientiert, wer will verkauft kann auch weit überdurchschnittlich verdienen. Wenn man länger dabei ist, gibt es nun auch die Möglichkeit des Jobrades.
Vom Gehalt wird ein Unterschied gemacht, auch sonst nicht, Fortbildungen und Möglichkeiten zur Gestaltung und Entwicklung sind Sache des Engagements.
In der Firma kann man die Tätigkeit als Berater vollends ausleben, kein Tag ist wie der andere und man lernt immer was dazu.
Keinerlei Selbstreflektion der entscheidenden Führungspositionen.
Alte Strukturen hinterfragen. Keine Schau vor Investitionen in Mitarbeiter und Technik.
In einem kleinen Team, innerhalb der Firma, kann es zu einer guten Atmosphäre reichen.
Außen vs Innendienst. Kommunikation/ Moderation zwischen den Parteien, schlecht bis unprofessionell.
Schlechte Erreichbarkeit, keine Lösungsvorschläge auf Frage, Umgang mit brisanten Themen, keine Weitsicht, bemüht um Aufrechterhaltung alter Strukturen.
Nicht professionell und weitsichtige Kommunikation der Führungskräfte. Problemlösung wird weder zusammen noch nachhaltig gelöst. Eigene neue Ansätze sind nicht erwünscht.
Kein Gespür für Gleichberechtigung, tolerierter altmodischer Umgang mit weiblichen Mitarbeiter:innen. (Tolerierter Seximus am Arbeitsplatz)
Möglichkeit zum mobilen Arbeiten. Unkomplizierte Ausstattung mit guten Arbeitsmaterialien. Guter Digitaliserungsstand. Kurze Kommunikationswege. Vertrauensvolle Kommunikation innerhalb des Teams.
Gerne noch mehr Angebote zur persönlichen und fachlichen Weiterbildung.
Der Alltag im Außendienst muss selbst strukturiert und eingeteilt werden und erlaubt eine gute Work-Life-Balance. Wer Schwierigkeiten hat, sich im Außendienst
selbst zu organisieren und strukturieren, für den ist der Job eher nichts.
Urlaub kann sehr flexibel und nach kurzer Rücksprache (auch kurzfristig) und
unkompliziert genommen werden. Im Innendienst gibt es feste Bürozeiten mit der Option auf Homeoffice. Muss familiär bedingt, ein Tag von zu Hause gearbeitet werden, ist dies überhaupt kein Problem.
Das Gehalt ist im Branchenvergleich fair und angemessen. Der Vertrieb hat die
Möglichkeit deutlich über Niveau bezahlt zu werden.
Die Ausstattung mit den entsprechenden Arbeitsmaterialien ist sehr gut. Allen Mitarbeitern mit Tätigkeiten im Außendienst steht ein Firmenwagen mit Privatnutzung zur Verfügung.
Die Aufgaben sind, je nach Arbeitsbereich, sehr vielfältig und lassen genug Freiraum sich seinen Alltag selbst einzuteilen.
Die Ausstattung, die Produkte und auch der Firmenwagen sind definitiv gut. Zudem kann man sich seinen Tag flexibel einteilen.
Das Unternehmen ist sehr unorganisiert, die Kommunikation stimmt leider nicht und es werden Mitarbeiter bevorzugt aufgrund der Tatsache, dass sie länger dabei sind. Das Verhalten gegenüber weiblichen Mitarbeiterinnen ist nicht mehr modern. So werden oftmals sexistische Sprüche in Anwesen dieser ausgesprochen. Auch wird es werdenden Müttern sehr schwer gemacht sich weiterhin im Job zu behaupten.
Gleichberechtigung sollte vielmehr thematisiert werden, Sexismus am Arbeitsplatz sollte nicht abgewiesen werden, sondern ernst genommen werden.
Das Image der Firma ist deutlich besser als die Realität
Aufstiegschancen gibt es keine und auch Weiterbildungen stehen zwar im Vertrag aber die Weiterbildung wird nur von Kolleg:innen abgehalten und sind somit nie neues sondern nur neu verpackt. Externe Weiterbildungen sind zu teuer, so das Zitat
Die Arbeitsmaterial die einem zur Verfügung gestellt werden sind super.
Man darf seinen Tag frei einteilen, wird aber bei ausbleibenden Erfolg sofort degradiert.
- Firmenwagen
- Bereitstellung von Arbeitsmaterialien
- jährliche Teammeetings (interessante Themen, gute Vorbereitung mit spannenden Betrieben, aber sexistische Kommunikation und Umgangsformen)
- Sexismus
- Gehalt
- Umgang mit Mitarbeitern (fehlende Wertschätzung, falsche Versprechungen, schlechte Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern)
- sexistische Redensarten und sexistischen Umgang ändern -> absolutes No Go
- resprektvolleren, wertschätzenderen Umgang mit den Mitarbeitern anstreben
- Strukturen hinterfragen
- offene Kommunikation anstreben
- Teamleitern nicht alle Rechte zum Nachteil der jeweiligen Teammitglieder geben und hinterfragen, ob die Teamleiter wirklich zum Ziel haben, ihren Teammitgliedern zu helfen
Das Büro in Verden ist sehr schön und der Innendienst macht einen super Job und unterstützt den Außendienst sehr gut. Allerdings sind die Vorgesetzten wenig wertschätzend und von einem von Fairness und Vertrauen geprägtem Betriebsklima kann nicht die Rede sein - im Gegenteil.
Das Image ist äußerlich gut, jedoch, je mehr man in die Firma eintaucht und die Strukturen erkennt, steht wenig dahinter. Mehr Schein als Sein.
Überstunden stehen auf der Tagesordnung, je nach Vertriebsgebiet sind sehr weite Strecken zu fahren und dies ist schlecht mit dem Familien-/ Freizeitleben kombinierbar. Ein Ausgleich der Überstunden wird vom Arbeitgeber nicht geleistet.
Die Fortbildungen sind interessant und lehrreich. Aufstiegschancen sind allerdings wenig bis gar nicht gegeben.
Sehr schlechtes Grundgehalt, sowie falsche Versprechen, wie sich dieses Mal ändern würde. Leider wird sich weder an Absprachen gehalten, noch werden faire Gehaltsverhandlungen auf Augenhöhe geführt. Im Gegenteil, Gehaltsgespräche werden eher dazu genutzt, die Mitarbeiter davon zu überzeugen, dass man nichts Wert sei oder nirgendwo anders mehr verdienen könne - sehr schlimm! Das kann man leider nur als "Psychoterror" bezeichnen.
Sehr schlecht!
Der Konkurrenzdruck zwischen den Teammitgliedern ist hoch, aber der Kontakt zu den meisten Kollegen, vor allem denen mit denen man nicht unmittelbar konkurriert, ist gut.
Der Kontakt mit den Vorgesetzten war anfangs auch noch gut, aber das kippte sehr schnell und war dann nicht mehr wertschätzend oder motivierend, sondern demotivierend und entmutigend. Es wird extrem viel Druck gemacht.
Die älteren Kollegen werden komplett bevorzugt behandelt - leider sehr zum Nachteil aller jüngeren/neuen Kollegen.
Sehr schlechter, sexistischer und respektloser, nicht wertschätzender Umgang. Die Führungskräfte sind selbstgefällig und müssen dringend ihr Verhalten hinterfragen, um langfristig auch neuere Mitarbeiter halten zu können. Je weiter man hinter die Kulissen blickt, desto mehr kann man den ständigen Mitarbeiterwechsel verstehen.
Die Technik,sowie die Ausstattung mit nötigen Arbeitsmaterialien ist gut.
Schlechte Kommunikation, sowie sexistische Umgangs- und Redensart, sowie falsche Versprechungen seitens der Führungskräfte und Teamleiter.
Die Kommunikation und Unterstützung vom Innendienst, sowie Bereitstellung von Arbeitsmaterialien ist gut.
Die Aufgaben sind spannend, aber die Entfaltungsmöglichkeiten sehr begrenzt. Enge Einteilung von Vertriebsgebieten, die potentiell guten und großen Kunden werden nur den wenigen Mitarbeitern zugespielt, die schon lange da sind.
Neue Mitarbeiter haben es sehr schwer.