10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Work-Life-Balance ist hervorragend, dank flexibler Arbeitszeiten zudem gibt es gibt regelmäßig Team-Events und Aktionen, die das Gemeinschaftsgefühl stärken.
Die Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen könnte gelegentlich besser abgestimmt sein.
Die Work-Life-Balance ist sehr gut. Dank flexibler Arbeitszeiten bleibt genügend Raum für das Privatleben.
Ältere Kollegen werden ebenso respektiert und geschätzt wie jüngere.
Die Arbeitsumgebung ist modern und gut ausgestattet, was die tägliche Arbeit erleichtert. Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt sehr gut.
Die Kommunikation im Unternehmen ist offen, aber manchmal könnten Entscheidungen transparenter gemacht werden, um alle besser zu informieren.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und bieten immer wieder neue Herausforderungen und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.
Nette Kollegen
Der Chef ist eine Qual, alles wird einem schlecht ausgelegt und man muss immer arbeiten.
Der Arbeitgeber nutzt einen aus, Arbeit am Wochenende und an Feiertagen ohne Vergütung
Die Rücksichtnahme und Lösungsorientiertheit bei gesundheitlichen oder persönlichen Problemen
Ein wenig modernere Arbeitstechniken einführen (neuere Technik, etwas flexiblere Strukturen zB Möglichkeit mobile Office) und mehr Wertschätzung der eigenen Mitarbeiter - sowohl finanziell als auch verbal oder zB in Form von teambildenden Maßnahmen
Keine Möglichkeit für Homeoffice, keine wirkliche Gleitzeit.. da hängt man leider ein wenig hinterher
Wenn man an Weiterbildung interessiert ist muss man sich selbst darum kümmern, die Möglichkeiten seinen Alltag dann etwas flexibler zu gestalten sind je nach Abteilung begrenzt. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es meiner Meinung nach keine
Diensttechnik wird immer mal wieder erneuert
Die Kommunikation lässt manchmal sehr zu wünschen als übrig, da jeder seinen Kompetenzbereich hat und manchmal 4 Personen erstmal ihre Zustimmung zu irgendwas geben müssen
Das Gehalt ist soweit fair, jedoch gibt es selten Gehaltsanpassungen, keine freiwilligen Sonderzahlungen, kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld
Es gibt immer was zu tun, neue Projekte in neuen Vierteln und immer wieder neue Aufgaben
Tolle Arbeitsatmosphäre mit sehr netten Kollegen. Fühle mich total wohl, würde das Unternehmen nicht verlassen.
Nörgler gibt es immer. Aber alles in allem überwiegen die Positiven Punkte bei weitem die negativen.
Urlaubstermine sind kein Problem, er kann ohne weiteres Genommen werden. Das Unternehmen ist leistungsorientiert, es gibt immer mehr als genug zu tun. Es gibt Gleitzeit mit Kernzeiten, so dass auch auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter Rücksicht genommen werden kann. Es wird keiner zu Überstunden oder dergleichen genötigt.
Weiterbildungen könnten durchaus etwas öfter stattfinden. Auf Grund von Covid ist das derzeit ziemlich eingeschränkt.
Mehr geht immer, jedoch ist es ausreichend. Der Gehalt wird immer überpünktlich bezahlt. Weiter gibt es noch div. andere Vorzüge wenn man im Unternehmen arbeitet.
Das Unternehmen hat etliche Sozialimmobilien, weiter werden diverse Photovoltaikanlagen und Biogasanlagen betrieben. Ebenso werden Sportvereine gesponsert.
Es gibt sehr nette Kollegen im Unternehmen. Besonders die mit den alten Hasen macht es Spaß zusammen zu arbeiten.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist in diesem Unternehmen Richtungsweisend. Sie werden sehr geschätzt.
Es gibt nette und kompetente Vorgesetzte im Unternehmen. Die Vorgesetzten haben in meiner Niederlassung immer ein Ohr für Ihre Mitarbeiter.
Die EDV Abteilung ist stehts bemüht. Jedoch ist die Zuverlässigkeit der Technik noch ausbaufähig. Die Büros sind relativ gut ausgestattet, es ist alles da was man braucht.
Auf Grund der vielen Arbeit hinkt die Kommunikation teilweise hinterher.
Die Führungsposten sind ausgewogen besetzt. Die Posten werden im Regelfall nach Fähigkeiten besetzt.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und vielfältig. Man kann relativ viel Eigenständig entscheiden. Die Vorgesetzten stehen hinter einem.
Sicherheit und Verlässlichkeit. Vieles läuft per Handschlag und mit gegenseitigem Vertrauen.
Alte Werte zählen. Und Zuverlässigkeit. Viele Führungskräfte sind schon sehr lange dabei, was für mich ein beruhigendes Signal ist. Woanders herrscht oft ein einziges Kommen und Gehen, und jede Führungskraft fängt was Neues an. Das ist hier völlig undenkbar.
(Zu) viele Projekte gleichzeitig. Und einige Abläufe müssten mal modernisiert werden. Aber das weiß man schon. Das Problem ist, das das Tagesgeschäft kaum Spielraum für grundsätzliche Verbesserungen lässt.
Noch etwas mehr informieren. Abläufe modernisieren.
Menschen und keine aalglatten Typen.
Hatte vorher schon einiges hinter mir, was ziemlich übel war. Hier kann man es aushalten, auch wenn nicht alles immer perfekt ist.
Das soziale Engagement der Firma ist Vielen bekannt. Manche mosern auch mal rum, weil das Unternehmen eben auch mal Mieteingänge haben muss.
Aber die Meisten wissen, dass man es mit einem ordentlichen Unternehmen zu tun hat und sagen es einem auch. In der Immobilienbranche ist das nicht überall selbstverständlich, und das weiß jeder.
Naja, in dieser Firma wird echt gepowert. Aber manchmal vergisst man die Zeit, weil es auch ziemlich spannend ist. Totale Vielfalt, absolut keine Langeweile. Aber schon anstrengend.
Wer richtig mit anpackt, kann weiterkommen. Dann wird allerdings auch der Druck höher.
Reicht so. Mehr aber auch nicht. Hat aber auch einen Vorteil, den weniger Erfahrene gerne mal vergessen: "Hire and fire" ist hier nicht so angesagt.
Wer reinpasst und fleißig ist, kann hier vielleicht nicht reich, aber alt werden. Gefällt mir.
Im Unternehmen gibt's ein Herz auch für die Schwächeren...
Heißt aber nicht, daß man faulenzen sollte. Ich finde es fair, dass die Geschäftsleitung unterscheiden kann zwischen "nicht wollen" und "nicht können".
In aller Regel wirklich sehr nett. Viel Arbeit, aber auch viel Spaß.
Die Firma schätzt Erfahrung. In vielen Großunternehmen schätzt man nur Jugend, und ab 40 ist dann oftmals Schluss mit lustig.
Hier ist das völlig anders. Die enorme Erfahrung vieler Kollegen macht sich bemerkbar. Das gibt's nichts, was die nicht schon mal erlebt haben.
Kann beruhigend sein.
Immer ein offenes Ohr. Auch in stressigen Zeiten. Man kann auch mit persönlichen Anliegen kommen, wirklich kein Problem.
Vernünftige Ausstattung, meistens nette Arbeitsumgebungen.
Man redet miteinander und weiß auch viel Persönliches voneinander. Manchmal fehlen Infos zu Projekten, aber da muss man eben auch mal selbst hinterher sein.
In Teamleitung und Geschäftsleitung sind Frauen und Männer tätig.
Langeweile gibts hier nicht. Immer was Neues.
Für die Flexibilität der Arbeitsplatzgestaltung während der Krise
Work ja, Life nein. Abgesehen vom Gleitzeitmodell mit Kernarbeitszeit von 9-16 Uhr wird für die Work-Life-Balance nichts getan.
Unangemessen am Markt!
Die Kollegen stehen einander bei und halten zusammen. Das gilt für alle Abteilungen!
Wie beschrieben gibt es solche und solche Vorgesetzten. Einige sind fachlich sicher qualifiziert, aber zwischenmenschlich nicht besonders.
Die flachen Hierarchien finde ich nicht vor. Die Entscheidungen werden oft willkürlich und mit harschem Ton getroffen. Das Miteinander von Führungskräften und Angestellten ist zu oft nicht vorzeigbar.
In einigen Abteilungen passieren spannende Dinge, die man in anderen Unternehmen nicht in der Vielfalt erfährt. Insgesamt ist das Unternehmen breit gefächert und deckt viele Bereiche aus der Immobilienbranche ab.
Zusammenhalt ist gut.
Gehalt viel zu niedrig. Bei Kollegen auch so...
Dafür haben wir zu viel und zu gut gearbeitet. Der Firma geht es nämlich gut.
Gehälter überprüfen. Die Firma ist erfolgreich weil sich hier viele wirklich abrackern. Das muss sich doch mal lohnen. Deswegen bin ich weg. Haben alle verstanden aber es passiert nix.
Gutes Miteinander, man hilft sich gegenseitig und ist freundlich.
Alles sehr persönlich.
Unternehmen hat nicht nur Freunde. In der Branche aber immer noch angesehen.
Überstunden sind normal, aber insgesamt geht es noch. Einige arbeiten allerdings wie die Wahnsinnigen von sehr früh bis sehr spät. Was man aber mitkriegt ist dass es sich bei denen finanziell auch nicht lohnt.
Karriere kann man hier wohl machen aber wirklich Geld verdienen geht hier leider gar nicht.
Echter Nachteil ist das Gehalt. Was man so im Kollegenkreis auch mitkriegt ist dass eigentlich alle sehr wenig Geld bekommen. Versteh ich nicht weil Immobilienbranche und Unternehmen seit Jahren bestens laufen. Ich fand das sehr demotivierend und schade. Woanders gibt es wirklich sehr viel mehr und deswegen bin ich weg.
Firma unterstützt Vereine und Behinderte Menschen.
Kann man nicht meckern. Die meisten sind wirklich nett und kennen sich lange.
Die Erfharung der älteren Kollegen wird genutzt
Nur bei bestimmten Vorgesetzten ist immer ein barscher Ton angesagt. Die erlauben sich was.
Aber bei den meisten anderen ist es völlig ok
ok soweit aber manchmal auch viel zuviel Arbeit. Immer wieder wird was neues angefangen und dann doch wieder liegen gelassen. Sowas wurde immer mehr .
Was man wissen muss erfährt man.
Das meiste ist immer dasselbe. Aber Menschen sind ja immer unterschiedlich weswegen es interessant sein kann.
Das Miteinander, das hohe Verantwortungsbewusstein und das kontinuierliche, aber dennoch vernünftige Unternehmenswachstum
Den (Frei-) Raum zum konzentrierten und konsequenten Abarbeiten zahlreicher Aufgaben muss man sich konsequent selbst schaffen - sonst geht man schnell unter. Aber das ist woanders oftmals ähnlich.
Die externe und interne Kommunikation der wesentlichen Projekte und Vorhaben noch weiter optimieren
Familiärer Umgang, vertrauensvolles Miteinander, "klare Verhältnisse", schnelle Entscheidungen, kurze Dienstwege, ganz viel Vernunft.
Das Unternehmen schiebt sehr viele Projekte mit überschaubaren Personalressourcen. Es funktioniert tatsächlich: durch schlanke Strukturen, schnelle Entscheidungen und den völligen Verzicht auf jeglichen lähmenden und Zeit fressenden "Schnickschnack", der ansonsten ja in immer mehr Unternehmen anzutreffen ist.
Ist nichts für Konzern-Funktionäre und Frühstücksdirektoren, sondern für Macher.
Manchmal ist recht viel gleichzeitig "auf dem Feuer" - den Arbeitsdruck und die nötige Priorisierung muss man schon handhaben können. Gemächliche Gemüter sind hier völlig falsch.
Dennoch werden fast nie Spät- oder Nachtschichten eingelegt - und wenn, dann kann das Spaß machen, weil meistens auch was Ordentliches dabei herauskommt (außer wieder nur einem neuen Meetingtermin...).
Das Unternehmen betreibt eine eigene Biogasanlage, mehrere Blockheizkraftwerke sowie Photovoltaikanlagen.
Besondere Erfahrungen bestehen auch in der Errichtung und im Betrieb geförderten Wohnraums und mit inklusiven Wohnformen.
Außerdem werden gezielt einzelne soziale Projekte gefördert - insbesondere die Integration von Menschen mit Behinderungen betreffend.
Insofern gibt's hier wohl kaum noch was zu fordern.
Das Unternehmen bildet zum Immobilienkaufmann (w/m/d) aus und bietet grundsätzlich auch Möglichkeiten zum dualen Studium.
Karriere: Wer kann und will, schafft es hier vom Azubi nachweislich sogar bis zum Mitglied der Geschäftsleitung. Das ist nicht nur Theorie, sondern tatsächlich so.
Man kennt sich, man duzt sich, man schätzt sich, man verlässt sich vollkommen aufeinander.
So etwas hat man erfahrungsgemäß nicht in jedem Unternehmen...
Viele erfahrene Mitarbeiter mit langen Betriebszugehörigkeiten - aber auch herzliche Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Gesichtern.
Offen, unbedingt direkt - und manchmal auch hart. Aber fair.
Zeitgemäße EDV. Nette, teils individuell gestaltete und insgesamt auffallend gepflegte Räume.
Oftmals allerdings ziemlich unruhig und hektisch - was manchmal bestimmt auch vermeidbar wäre.
Die hörbare Dynamik ist zwar mitreißend, aber manchmal ginge das Tempo wohl auch ohne hohe Lautstärke und Herumlaufen. Kann man noch etwas dran verbessern - denn konzentrierteres Arbeiten brächte bestimmt nochmals bessere Arbeitsergebnisse.
Direkte und immer persönliche Kommunikation.
Offene, klare und verlässliche "Ansagen".
Formelle Kommunikationswege sind noch ausbaufähig bzw. könnten der inzwischen erreichten Unternehmensgröße und -bedeutung angepasst werden.
Deutlich mehr als die Hälfte der Mitarbeitenden ist weiblich.
Auch in leitenden und Top-Positionen sind Frauen tätig - also alles zeitgemäß.
Wirklich spannend. Große Vielfalt und garantiert niemals Langeweile.
Klar, es gibt auch Routineprozesse. Aber jeder Tag ist anders.
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