7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Weiterbildungsmöglichkeiten und Entwicklungspotential, selbstständige Arbeitsweise, offen für Vorschläge und Neues
Guter Teamzusammenhalt und Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr. Persönliche Weiterentwicklung ist gewünscht und wird gefördert/anerkannt.
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Strukturen könnten noch besser definiert werden.
- Arbeitsklima
- Kaffee und Süßigkeiten en masse :-)
- Man muss als Mitarbeiter keine Angst haben, ehrlich zu sein und in die Konfrontation mit der Führung zu gehen
Wirklich schlecht finde ich nichts, vielleicht kommt das noch :-)
- Struktur könnte besser sein, das wird aber
- klarere Kommunikation an manchen Stellen
Aufgaben darf und soll man hier eigenständig betreuen, keiner schaut einem permanent auf die Finger, natürlich vorausgesetzt, die Ergebisse stimmen. Alle ziehen an einem Strang und haben das Wohlergehen der Kanzlei im Blick.
Es wird mittags zusammen gegessen, Geburtstage werden richtig zelebriert, hin und wieder gibt es ein Kanzlei-Event (Halloween-Party o.ä.). Insgesamt würde ich die Arbeitsatmosphäre als fokussiert aber entspannt bezeichnen.
Die Mitarbeiter reden gut über die Firma und über die Chefs.
Jeder kann so arbeiten, wie es für ihn passt. Die einen starten um 6 Uhr morgens, andere um 10, da schaut keiner komisch. Hauptsache, der Job wird erledigt. Wenn man krank ist, ist man krank. Alle haben sehr viel zu tun und ja, es gibt Überstunden. Aber es ist eben so, dass mal mehr und mal weniger zu tun ist.
Kann ich (noch) nicht beurteilen.
Kann immer besser sein, ist aber sehr gerecht und transparent.
Kann ich nicht wirklich beurteilen
Die Zusammenarbeit funktioniert sehr gut, am Umgang gibt es nichts auszusetzen. Ja, Auseinandersetzungen vor allem auf fachlicher Ebene gibt es und es gab auch mal eine Phase, in der hier Unruhe geherrscht hat, die ist aber vorbei.
Keine Auffälligkeiten. Das Team ist insgesamt sehr jung.
Entscheidungen sind klar, werden unter Einbezug der Mitarbeiter getroffen. Es ist in der Kanzlei sehr wichtig, dass jeder Verantwortung für seinen eigenen Bereich übernimmt.
Räumlichkeiten sind ziemlich hellhörig, aber dafür kann ja keiner etwas.
Es sind in diesem Jahr sehr viele neue Kollegen dazugekommen und die Partnereben hat sich verändert, dadurch müssen (Kommunikations-)Prozesse sich teilweise noch einspielen.
Der Wille ist auf jeden Fall da, die Umsetzung folgt.
keine Auffälligkeiten.
Die Chefs setzen Mitarbeiter so ein, dass sie ihr volles Potenzial ausschöpfen können.
Was soll man dazu sagen...
Ich war zum Probearbeiten da und wurde dann eingestellt (unbefristeter Vertrag). Am dritten tag bekam ich gleich morgens meine Kündigung. Begründung: es passt nicht. Habe dann mit Kolleginnen gesprochen, ob sie wüssten warum ich nach dem dritten Tag gehen muss, die waren aber genauso sprachlos wie ich. Ich weiß bis heute nicht, warum ich gehen musste.
Absolut kein Verhandlungsspielraum beim Gehalt. Jeder wird am Anfang so ein gestellt hieß es.
Statt Weihnachtsgeld gibt es drei mal im Jahr eine Pizza spendiert. Das ist besser als. Weihnachtsgeld
Atmosphäre ist ok, allerdings sind einige Kollegen dabei die Stress verbreiten
Auf der Webseite wird propagiert, dass der Team Zusammenhalt uneingeschränkt sei:) Glaubt kein Wort.
Man bekommt Weiterbildung versprochen sogar schriftlich und von einer Sekunde zur anderen weiß man davon nichts mehr
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld. Sobald man jemand neues findet der die Arbeit für weniger Geld macht, werden sehr schnell Kündigungen ausgesprochen. Man ist halt außergewöhnlich.
Kollegen machen alles was der Vorgesetzte sagt ohne den eigen Kopf einzuschalten.
Katastrophe. Es wird auf gute Stimmung gemacht und absolut nicht kommuniziert. Auf die Rechtsanwälte hört man, auf die anderen Angestellten nicht. Rechtsanwälte sind die „besseren“ Man stellt sich selbst hin als andres und außergewöhnlich. Der Eindruck soll nach außen vermittelt werden. Innen ist alles absolut nicht außergewöhnlich. Vorgesetzte denken, man sei eine außergewöhnlich Kanzlei, wenn man statt eine Krawatte einen Bart trägt oder als Rechtsanwalt riesige tattoos hat.
Absolute Katastrophe. Es wird hinter dem Rücken andere Mist verbreitet. Vorgesetzter glaubt alles und hört sich nur eine Seite an und betitelt sich selbst als Mediator. Ein Mediator der sich nur eine Seite anhört. Lächerlich.
Rechtsanwälte werden besser behandelt