5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexibles Arbeiten durch Gleitzeit und auch Möglichkeit von Homeoffice
Wenig Wertschätzung, keine voraussichtlich bezüglich ergonomischer Arbeitsplätze, veraltete Strukturen, Arbeitsweisen und Technik
Umsichtiger mit dem vorhandenen Personal umgehen. Kompetenzen sehen, fördern und auch entsprechend würdigen
Es kommt wahrscheinlich auf die Bereiche an
Da zu wenig Personal, ist Mehrarbeit zu leisten
Vergütung leider oftmals nach Abschlüssen, nicht nach Kompetenzen
Wertschätzung ist immer wieder ein Problem
Leider nicht alles im Blick, zum Nachteil der Kollegen die wirklich Leistung erbringen
Auf Ergonomie am Arbeitsplatz wird nicht geachtet. Büros teilweise zu voll, keine ruhige Arbeitsatmosphäre, im Sommer zu warme Büros (teilweise über 30 Grad)
Der öffentliche Dienst ist ein sicherer Arbeitgeber. Absprachen bezüglich privaten Terminen etc. sind hier kein Problem.
Viele Vorschriften sind noch so veraltet das sie in der heutigen Zeit kaum noch anwendbar sind.
Das voranschreiten der Digitalisierung wäre hier sehr wichtig!
Ich arbeite mit einem tollen Team.
Der öffentliche Dienst hat noch ein sehr veraltetes Image. Hier muss noch einiges passieren.
Durch fehlende Digitalisierung fehlt leider die Möglichkeit ab und zu Mal Homeoffice zu nutzen.
Ohne Studium kommt man leider nicht sehr weit. Regelmäßige Schulungen sind bei Interesse möglich. Weiterbildungen und dadurch ein Karriereaufstieg kaum.
Der Inflationsausgleich ist noch nicht angepasst. Dafür gibt es jährlich Weihnachtsgeld.
Das kann ich nicht so gut beurteilen.
In meinem Team kann ich mich nicht beschweren. Kleinigkeiten gibt’s immer.
Auch hier unterstützt man sich.
In meinem Team ist das Vorgesetztenverhalten gut.
Die Digitalisierung ist hier noch lange nicht auf einem guten Weg.
Im Amt ist die Kommunikation immer etwas schwierig da veraltete Arbeitsweisen ungerne modernisiert werden möchten.
Im Team ist das kein Problem. Bei der Bezahlung schon. Je nach Sachbearbeiter/in hat man oft das Gefühl das innerhalb der Gehaltsstufe „wahllos“ die Einstufung entschieden wird bzw., männliche Bewerber oft mindestens 1 Stufe höher eingestuft werden.
Das liegt eher an den veralteten Vorschriften. Möglichkeiten würde es geben. Hier muss man Hartnäckig für Veränderungen einstehen.
Faires Gehalt, flexible Arbeitszeiten
Unzureichende Arbeitsmittel
Neuere und funktionale Arbeitsmittel, Budget für den Kauf von Arbeitsmitteln und Materialien
In Ausnahmefällen Homeoffice möglich, Gleitzeit
Stehen Praktikanten sehr respektvoll und offen gegenüber. Man wurde steht’s wie jeder andere behandelt.
Gleitzeit ermöglicht auch die Koordination mit privaten Verpflichtungen.