18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flurfunk und Lästereien werden nicht unterbunden.
Wert auf fachliche Qualifikationen legen.
Beamtenmikado
Es wird offiziell Wert auf fachliche Qualifikationen gelegt, jedoch fehlt plötzlich das Budget, wenn jemand sich weiterbilden möchte.
Das Gehalt ist niedrig und es werden keine Möglichkeiten geboten, sich finanziell zu verbessern.
Es herrscht kein Zusammenhalt unter den Kollegen.
Flurfunk und Tratsch
Kommt auf die Abteilung drauf an: bei manchen ganz toll, bei anderen echt besch....
Umweltbewusstsein - 5 Sterne
Sozialbewusstsein - 2 Sterne
Unter den Forschenden - super, sonst nicht durchgehend gut.
Es würde besser laufen, wenn sich die Verwaltung als Dienstleister für die Forschungsabteilungen verstehen würde und nicht umgekehrt...
Das Verhältnis zu den Kollegen ist sehr gut und kooperativ-kollegial. Das ist aber auch das Beste. Ansonsten hat man das Gefühl, knallhart als Verschleißartikel auf Zeit gesehen zu werden. Einerseits soll Exzellenz und Glanz nach außen kommuniziert werden. Andererseits sieht es hinter der schönen Fassade ganz anders aus, zumindest für das befristet beschäftigte wissenschaftliche Personal im Mittelbau, das durch seine Forschung und Tätigkeit die Exzellenz im Alltag schultern und produzieren soll. Hier herrscht ein reges Kommen und Gehen. Selbst wenn man konstant Drittmittel einwirbt, ist spätestens nach 8 Jahren Schluss und man wird vor die Tür gesetzt, samt Geld das man gerade eingeworben hat. Man will keinesfalls das Risiko eingehen, dass sich irgendwer auf Verdauerung einklagen könnte, daher wird das befristete Personal vorsichtshalber regelmäßig ausgetauscht. Das trifft auch Kollegen, die in ihrem Forschungsfeld international in der Spitze mit unterwegs sind. Wertschätzung beschränkt sich bestenfalls auf schöne Worte, macht sich im Alltag konkret meist nicht weiter bemerkbar.
Das Image, das nach außen getragen wird, ist bei weitem glänzender als das, was sich hinter der Fassade abspielt, wo die Öffentlichkeit es nicht sieht.
Für Wissenschaftler gibt es keine klar definierte Work-Life-Balance. Arbeitszeiten können im wissenschaftlichen Umfeld flexiblel gestaltet werden, allerdings bedeutet das auch, dass man je nach Tätigkeit kaum jemals wirklich abschaltet, weil die Arbeit auch nach Feierabend und in der Freizeit weiter im Kopf bleibt. Das liegt aber fairerweise nicht so sehr am Arbeitgeber, sondern mehr an der Art der Tätigkeiten, die ein Wissenschaftler ausübt.
Als befristeter wissenschaftlicher Mitarbeiter quasi null Chancen, irgendwann übernommen und verdauert zu werden.
Bezahlung des wissenschaftlichen Personals erfolgt nach TV-L. Zusätzlich betriebliche Altersvorsorge.
Kommt darauf an, in welchem Bereich man beschäftigt ist. In meinem persönlichen Umfeld ist der Zusammenhalt und das kollegiale Miteinander weitestgehend sehr gut. Eigentlich mit das Beste an diesem Arbeitgeber.
Auch diese werden, sofern befristet, ohne Probleme noch mit Mitte oder Ende 50 auf die Straße gesetzt, wenn die Gefahr besteht, sie ansonsten irgendwann verdauern zu müssen.
Worte und Realität klaffen hier für mich sehr weit auseinander. Von schönen Worten allein lebt es sich nicht gut, wenn die Realität im Alltag ganz anders aussieht.
Die Kommunikation könnte besser und klarer strukturiert sein. Manches erfährt man nur beiläufig oder durch Zufall auf Umwegen, obwohl es einen selbst auch betrifft. Nicht selten wird man irgendwann über Dinge informiert, von denen angenommen wird, dass sie jedem bekannt sind, obwohl das nicht zutrifft und bei weitem nicht alle in den Entwicklungsprozess mit eingebunden waren.
Hierauf wird viel Wert gelegt. Auch auf die Gleichstellung von Frauen und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Die Aufgaben bzw. Projekte stellt man als Wissenschaftler oft selbst auf die Beine und hat diesbezüglich sehr viel Freiraum, trägt aber natürlich auch die Verantwortung für das Gelingen weitestgehend allein. Und das Risiko wenn es nicht gelingt. Denn dann ist Schluss, es stehen genug andere auf der Warteliste, und man ist ganz schnell ausgetauscht durch den oder die Nächste/n.
Hoher wissenschaftlicher Anspruch. Engagement in Forschung und Vermittlung. Wurzeln als bürgerlich geprägte Stiftung aus der Frankfurter Stadtgesellschaft.
Behörden-Kultur statt unternehmerischem Geist. Unsichtbares Marketing. Keine Marke. Vorhandene Assets werden kaum genutzt. (Strategische Partnerschaften, kommerzialisierter Know-how-Transfer, Merchandising etc. pp.)
Führungspositionen weniger nach "Stallgeruch" und "Renommee" besetzen. Zulassen und fördern einer Innovationskultur. Einführung eines unabhängigen betrieblichen Vorschlagswesen. Regelmäßige individuelle Mitarbeitergespräche durch Vorgesetzte. Straffung von Prozessen im Sinne einer Best Practice und deren regelmäßige (unabhängige) Prüfung; mit Anpassungen, soweit nötig.
Hierarchisch, bürokratisch, uninspiriert. Abteilungen arbeiten mehr gegeneinander als miteinander.
Öffentlicher Dienst vom Feinsten.
Wer Karriere machen möchte, muss buckeln, betteln oder wechseln.
Alle Vor- und Nachteile des Öffentlichen Dienstes.
Groß in der Theorie, klein in der Praxis.
Die da oben, die da unten. Passt scho...
Geduldet aber nicht geliebt.
Teils recht autoritär und herablassend.
Im Sommer heiß, im Winter kalt. Verbesserungsvorschläge unerwünscht.
Glückssache. Häufig Management by Chaos.
Frauen sind im Vorteil. Erst recht promovierte.
Man sollte sich im Klaren sein, wo man sich bewirbt.
Intrigen über Intrigen, Buckeln nach oben.
Vielfalt
Jobticket übernehmen - oder Hessenticket
Größtenteils kollegiales Miteinander, gutes Betriebsklima, faire Vorgesetzte
V. A. In Hessen sehr bekannt. Weltweit geschätzte Forschungsergebnisse
Gleitzeit, Vertrauensarbeitszeit, Home Office möglich
Positionen sind in der Regel über viele Jahre fest besetzt. Wenig Fluktuation
Gehalt gemäß TV-H/TV-L mit Jahressonderzahlung, betriebliche Altersvorsorge
Hoher Stellenwert von Nachhaltigkeit. Es gibt einen Nachhaltigkeitsbeauftragten
Hoher Zusammenhalt innerhalb der Verwaltung. Konkurrenzdenken ist eher in den wissenschaftlich Bereichen anzutreffen
Kein Unterschied im Umgang egal ob alt oder jung
Jährliche Personalgespräche, starke Einbeziehung von Beschäftigten in Konfliktfällen
Große Büros, teils alte Hardware
Kommunikation nach innen und außen ist verbesserungsfähig, dennoch gibt jeder so gut er kann Auskunft
Wird bei Senckenberg groß geschrieben
Da Senckenberg mit seiner Forschung weltweit tätig ist und über gesamt Deutschland verteilt Standorte hat wird man mit vielen verschiedenen Aufgaben konfrontiert, knüpft viele Kontakte und arbeitet aufgrund der flachen Hierarchien eng mit Führungskräften zusammen.
Es wurden Desinfektionsständer aufgestellt, Markierungen angebracht, Meetings finden aktuell fast ausschließlich per Videokonferenz statt. Die Mitarbeiter wurden mit Laptops ausgestattetund ins Home-Office geschickt. Mein Arbeitgeber hält sich korrekt an die Vorgaben und ist darüber hinaus sehr kulant.
Alles Bestens
Die Möglichkeit des Arbeitens im Home-Office auch in Zukunft als Möglichkeit anbieten.
Ein tolles Team mit einer Mission.
Senckenberg tut Gutes...und tut nicht nur so...
Imkern mit zwei eigenen Bienenvölkern, Chor, Rückentrainung. Wir haben einen kleinen Garten mitten in Frankfurt, und die Uhren ticken anders als in der freien Wirtschaft
Die Mitarbeiter nutzen kostenlos das Weiterbildungdangebot der Mitarbeiter der Goethe Universität. Aufstiegschancen gibt es begrenzt, im Vergleich zur freien Wirtschaft. Damit einher geht jedoch auch, dass es weniger eine Ellenbogen-Mentalität gibt, da nicht notwendig.
Natürlich kann man die Gehälter nicht mit der freien Wirtschaft vergleichen, aber setzt man das Gehalt in Relation zur gewonnenen Lebensqualität, muss man 5 Sterne vergeben...
Wer wenn nicht Senckenberg sollte hier 5 Sterne erhalten? Die meisten Kollegen gehen mit ihrer Tupperdose zum Italiener um die Ecke, um den Verpackungsmüll zu sparen.
Einer für alle, alle für einen...
Senckenberg ist alterlos...
Verbesserungsvorschläge werde entgegen genommen. Es herrscht größtenteils ein sehr informelles, positives Verhältnis.
Jeder hat ein großes Büro, meist mit zwei Bildschirmen ausgestattet. Manche teilen sich das Büro. Vertrauensarbeitszeit. Home-Office.
Die Hierarchien sind relativ flach, die Kommunikation entsprechend gut...
Mein Boss ist eine Frau. Generell werden bei Einstellungen Frauen Männern vorgezogen, wenn beide gleiche Leistungen aufweisen...
Kein Tag ist wie der andere...Vielfalt wird hier nicht nur in Bezug auf die Natur groß geschrieben
Generell wird Wertschätzung hier sehr groß geschrieben und es soll den Mitarbeitern gut gehen.
Neuen Ideen und Vorschlägen etwas offener gegenüberstehen. Mit der Zeit gehen und nicht zu sehr an Altem festhalten. Auch mal neue Ansätze von Mitarbeitern ernst nehmen und umsetzen. In einigen Punkten ist das Unternehmen noch rückständig.
Im Großen und Ganzen eine gute Atmosphäre. Einige ständig unzufriedene Mitarbeiter meckern etwas viel, aber das sollte man nicht beachten.
Die Mitarbeiter schätzen sich größtenteils und verbringen auch gerne mal privat Zeit miteinander.
Hier überarbeitet sich niemand und es wird auf die privaten Belangen der Mitarbeiter sehr viel Rücksicht genommen.
Das Gehalt ist sehr niedrig. Je nach Position könnte es schwer werden, damit in Frankfurt über die Runden zu kommen.
Es gibt eine Gruppenbildung unter den Kollegen, einige halten mehr zusammen als andere.
Der Umgang ist respektvoll und offen. Manchmal könnte es etwas strenger zugehen. Aber im Großen und Ganzen ist alles zufriedenstellend.
Könnte besser sein. Hier wird viel aneinander vorbei geredet und die Mitarbeiter wissen nicht immer, was von ganz oben entschieden wurde.
Die internen Kommunikationswege verbessern und attraktiver machen!
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