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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Langsam arbeiten und Mitarbeiter loben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 19 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Internetnutzung
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Barrierefrei
Diensthandy
Coaching
Mitarbeiter-BeteiligungHoher wissenschaftlicher Anspruch. Engagement in Forschung und Vermittlung. Wurzeln als bürgerlich geprägte Stiftung aus der Frankfurter Stadtgesellschaft.
Generell wird Wertschätzung hier sehr groß geschrieben und es soll den Mitarbeitern gut gehen.
Tolle und flexible Arbeitszeiten,
nette Kollegen
Ausstattung (Büros, Labore) ist sehr gut.
Gar nichts Gutes
Flurfunk und Lästereien werden nicht unterbunden.
Intrigen über Intrigen, Buckeln nach oben.
Behörden-Kultur statt unternehmerischem Geist. Unsichtbares Marketing. Keine Marke. Vorhandene Assets werden kaum genutzt. (Strategische Partnerschaften, kommerzialisierter Know-how-Transfer, Merchandising etc. pp.)
Führungsqualität vieler Vorgesetzter niedrig. Lohngerechtigkeit muss stärker betont, gute Leistung honoriert werden.
Kommunikation fehlt, somit kann man z.Teil Sachen nicht zeitnah erledigen und packt sie 5x an... :(
Wert auf fachliche Qualifikationen legen.
Führungspositionen weniger nach "Stallgeruch" und "Renommee" besetzen. Zulassen und fördern einer Innovationskultur. Einführung eines unabhängigen betrieblichen Vorschlagswesen. Regelmäßige individuelle Mitarbeitergespräche durch Vorgesetzte. Straffung von Prozessen im Sinne einer Best Practice und deren regelmäßige (unabhängige) Prüfung; mit Anpassungen, soweit nötig.
Jobticket übernehmen - oder Hessenticket
Neuen Ideen und Vorschlägen etwas offener gegenüberstehen. Mit der Zeit gehen und nicht zu sehr an Altem festhalten. Auch mal neue Ansätze von Mitarbeitern ernst nehmen und umsetzen. In einigen Punkten ist das Unternehmen noch rückständig.
Klare Strukturen und bessere Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Wissenschaft/Forschung
Der am besten bewertete Faktor von Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung (SGN) ist Interessante Aufgaben mit 4,2 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Die Aufgaben bzw. Projekte stellt man als Wissenschaftler oft selbst auf die Beine und hat diesbezüglich sehr viel Freiraum, trägt aber natürlich auch die Verantwortung für das Gelingen weitestgehend allein. Und das Risiko wenn es nicht gelingt. Denn dann ist Schluss, es stehen genug andere auf der Warteliste, und man ist ganz schnell ausgetauscht durch den oder die Nächste/n.
Man sollte sich im Klaren sein, wo man sich bewirbt.
Da Senckenberg mit seiner Forschung weltweit tätig ist und über gesamt Deutschland verteilt Standorte hat wird man mit vielen verschiedenen Aufgaben konfrontiert, knüpft viele Kontakte und arbeitet aufgrund der flachen Hierarchien eng mit Führungskräften zusammen.
Kein Tag ist wie der andere...Vielfalt wird hier nicht nur in Bezug auf die Natur groß geschrieben
Definitiv!
Jeder Fall ist hier anders, keiner ähnelt sich einem anderen.
Da kann man sich super austoben ;)
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung (SGN) ist Karriere/Weiterbildung mit 2,7 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Es wird offiziell Wert auf fachliche Qualifikationen gelegt, jedoch fehlt plötzlich das Budget, wenn jemand sich weiterbilden möchte.
Als befristeter wissenschaftlicher Mitarbeiter quasi null Chancen, irgendwann übernommen und verdauert zu werden.
Wer Karriere machen möchte, muss buckeln, betteln oder wechseln.
Positionen sind in der Regel über viele Jahre fest besetzt. Wenig Fluktuation
