9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Produkt spricht für sich.
Die Firma Berghöfer hat sich seinerzeit gegründet und ein bereits vorhandenes Verfahren optimiert. Im Bereich Metallschläuche.
Eine Meisterleistung der Ingenieurskunst. Dabei ist es aber nicht geblieben, sondern es wurden immer weitere - wirklich verblüffende - Entwicklungen gemacht. So dass das Produkt in Funktionalität und Design wohl die Nr. 1 sämtlicher Industrieteile sein müsste/ist. Der Flex-Kompensator.
Ich beziehe mich bei der Nr.1 auf einen besonders schönen Kompensator, mit besonderen Flanschen.
Gab es denn bereits Preise für das Design?
Bei SF werden Produkte hergestellt, die man in Glasvitrinen ausstellen kann/sollte, als Meisterwerk der Ingenieurskunst. Die neben dem perfekten Design auch noch Eigenschaften haben, mit z.B. flüssigem Sauerstoff umgehen zu können.
Gut am Arbeitgeber finde ich die Innovationen des Arbeitgebers.
Und die Optimierung zur Perfektion.
Hier wird nichts schlecht geredet, weil es nichts Schlechtes über den Arbeitgeber zu bemerken gibt. Jedenfalls nicht von mir.
Ich habe die These aufgestellt, dass Senior Flexonics zuviel Schattendasein führt, weil das in Form und Funktionalität perfekte Meisterwerk der Ingenieurskunst, allein schon vom Design überall ausgestellt gehört.
Wenn der Flex-Kompensator keinerlei Funktion hätte, sondern ein reiner Deko-Artikel, dann wäre das vermutlich ein sehr teurer aber (oder deswegen) gut laufender Artikel.
How to proof?
Mehr Ingenieurstolz wagen, mehr Flexibilität zeigen und bitte bitte, macht - oder lasst machen - Fotos von diesen etraordinary mindboggling breathtaking amazing Flechtmaschinen. Ich fühlte mich dort wie mitten in einem 3D Computerspiel. Sehenswert und zeigenswert.
Dieser Beitrag beinhaltet keine wirkliche Kritik am Arbeitgeber.
Wenn man seit über 100 Jahren Wellschläuche produziert, dann sind nicht nur die Wellschläuche optimiert, sondern im Laufe der Zeit natürlich auch die Abläufe um die Wellrohre. Man hat auch da irgendwann das Optimierungspotenzial erreicht, im mechanischen Handling der Rohre. Softwaretechnisch geht aber meistens immer etwas, diese Industrie 4.0, von der so gern geschwärmt wird, davon ist die deutsche Industrie insgesamt noch weit weg.
Separation of comedy and industry.
Man strebt stets Optimierung an. Das Gegenteil ist so unüblich wie das Wort dafür, Pessimierung. Dass man daraus etwas Gutes generieren kann, hört sich komisch an, ist es auch. Man kann das Negativabbild der Optimierung als Mittel zum Erkenntnisgewinn nutzen. Als lehrreiches Beispiel zur Unterscheidung des Pessimum vom Optimum, dies aber in Form von Comedy z.B..
Man kann den Schlauch auf die Trommel spulen, oder in die Kiste. Oder von Spule zu Spule überspielen, wie bei einer MC. Oder auf den Kopf stülpen, durch windungsweises Stürzen. Die einfachen Methoden, unspektakulär.
Sämtliche anderen Methoden sind ungleich aufwändiger bis unberechenbar. Von Vektoren her.
Aber genau richtig für Mr. Bean.
isn't it?
iwb
Man kann die Arbeitsatmosphäre eines Unternehmens nicht aus der Konstellation eines einzigen Arbeitsplatzes bewerten. Erst recht nicht, wenn jemand aus eigener Unzufriedenheit, oder Unzufriedenheit mit ihm, die Firma verlassen hat. Das gibt es recht häufig und man braucht nichts darauf geben. Die subjektive Sicht solcher Postings ist offensichtlich und es ist immer eine einseitige Darstellung.
Ich schreibe das hier, weil ich las, dass sie Frau Schmidt auf negative Einträge antworteten und auf die Kununu-Regeln verwiesen. Kann man machen, erübrigt sich aber.
Man hat sogar den Umkehr-Effekt, weil Downrating zum Volkssport unzufriedener Leute geworden ist, sind die statistischen Ausreißer in Richtung negativ meist die eher Empfehlenswerten. Aus minus wird plus.
Ein negativer Kommentar sagt gar nichts. Ein warmherziger 5-Sterne Kommentar mit einem lieb gemeinten Tipp umso mehr.
"Es müsste mehr Lappen geben".
Wer weiß worum es geht, sieht hier einen Hinweis auf eine Optimierung im Betrieb. Aber für Außenstehende ist es eher witzig.
Ein eher seltener Wunsch.
Das sagt aber trotzdem viel aus, sympathisch.
5 Stars
Hier gibt es ganz streng einen Punkt Abzug von mir, weil ihr nicht genug für euer Image tut. Was nicht andeuten soll, dass ihr ein schlechtes Image hättet, der Vorwurf betrifft eher das Fehlen von.
Zuviel des Schattendaseins, eure Produkte haben Rampenlicht verdient.
Der Flex-Kompensator (als zitiertes Einzelbeispiel) ist das in Form, Funktion und Design vollkommenste Industriebauteil überhaupt. Für mich. Wer es falsifizieren vermag, nur zu. Mir gelang es noch nicht.
Industrie ist Industrie und Einzelhandel ist Einzelhandel. Einzelhandel schaltet Werbefernsehen, in der Industrie ist das nicht üblich.
Wenn aber der Flex-Kompensator im Werbefernsehen liefe, welche handelsüblichen Produkte können denn allein nur mit dem Design mithalten?
Weil es aber nicht im Werbefernsehen läuft, kennt man das Drahtgeflecht-Design bislang nur als Miniatur-Ausführung an der Wasserleitung.
Mut zur Größe bitte, ganz Kassel kann stolz auf eine Firma wie euch sein. Von der aber bislang nur der weiß, der zufällig mal reingestolpert ist.
Eine Ausstellung im Einkaufszentrum, in Glasvitrinen mit Beschriftung der Eigenschaften, das bringt Interesse, Erstaunen und animiert zum Ing. Studium.
volle Punktzahl
Volle Punktzahl.
Ich habe keine Kenntnis über die Weiterbildungsmöglichkeiten bei SF, bzw. habe hier erst davon erfahren. Durch positive Erfahrungswerte.
Für mich ist CAD-Konstrukteur das anspruchsvollste Ziel einer technischen Karriere. Sowieso, Flex-Kompensatoren erst recht.
Dazu ist aber meinerseits noch etwas Weiterbildung nötig. Ob kurze Einarbeitungszeit oder noch Kurse besuchen, ist im Moment nicht festzustellen, weil wir noch gar nicht wissen, wieviel Wissen mir zum vollständigen Wissen noch fehlt.
Aber das Wissen, das ich jetzt weiß, kann ich auch jedem vermitteln, der es noch nicht weiß. Ein Rohr parametrisch in 3D konstruieren, kann ich jedem beibringen. Insofern, wenn ich einen Quereinstieg suchte, wäre der Bildungssektor auch eine Chance und die vielen ungeleerten Fördertöpfe.
Eine Karriere bei SF wäre die optimale Karriere der maximalen technischen Perfektion.
Die andere Möglichkeit für mich wäre eine, die jetzt hier recht ungewöhnlich klingt. Aber ob ich nicht schon vom Schreibstil in die engere Auswahl käme, wenn ich mich als Drehbuchautor bewürbe?
Autorinnen für Serien gesucht.
Ich könnte auch eine Serie konstruieren. Fast genauso wie einen Kompensator.
Da kann ich nichts Negatives darüber äußern. Genaugenommen kann ich mich gar nicht dazu äußern. Volle Punktzahl deswegen, als Dank, dass ich mich hier äußern darf.
Aber wenn SF an meiner Arbeitskraft interessiert wären, dann würde ich mich auch über gute Gehalt und Sozialleistungen freuen.
Volle Punktzahl. Und es wäre sehr leicht zu ermessen, wenn es nicht so wäre. Zwischen Hotel und Einkaufszentrum, auf der einen Seite TÜV auf der anderen Zeitungsverlag, da würde jegliche Verletzung der Grenzwerte auffallen. Gibt es denn überhaupt Emissionen? Einen großen Schornstein gibt es nämlich nicht.
Was noch ginge, wäre die Rasenflächen in Blühflächen zu gestalten. Das hat nichts mit der Produktion in der Firma zu tun, verschönerte nur den Rahmen. Der Nutzen für die Umwelt wäre aber eindeutig. Für das Wohlbefinden der Beschäftigten m. E. aber auch.
Anknüpfend an meinen soeben verfassten Kommentar zur Kommunikation, gebe ich hier volle Punktzahl, weil ich nichts finde, was ich auszusetzen hätte.
Außer dem Begriff als solchen und der stammt von Knn.
Was "Kollegenzusammenhalt" genau sein soll, müsste ich erst definiert bekommen. Mein Eindruck vom Kollegenzusammenhalt wäre aber maßgeblich vom Vektor bestimmt. Ob sie alle mit mir oder gegen mich zusammengehalten haben, ist die subjektiv maßgeblichste Komponente, in der Charakteristik der entsprechenden Vorgänge ist die Richtung aber unerheblich.
Das ist ein Gedanke, keine Erfahrung. Die 5 Sterne habe ich hier gemäß der Knn Regeln und reinen Herzens vergeben. Ich kann nichts Negatives sagen. Nicht über Kollegenzusammenhalt bei Flexonics.
Aber über Wortschöpfungen in der deutschen Sprache, die dem Klischee der Dichter und Denker wenig gerecht werden.
Warum muss man in der deutschen Sprache für jedes simple Ding ein furchtbar umständliches Wort konstruieren?
Gemäß dem Grundsatz der Informatik "So wenig Informationen wie möglich", gewinnt eine Konstrunktionsbeschreibung in englisch, gegenüber einer deutschsprachig verfassten, immer schon durch die Zeichenzahl.
true fact
Er hat mich alt genannt, dafür leider einen Punkt Abzug.
Der Vorgesetzte hat angesichts meines Angesichts und meines Fotos im Staplerschein eine Äußerung getätigt, deren Implikation mich der älteren Bevölkerungsgruppe zuordnet.
Das hat nicht viel zu sagen, auch ältere Mitbürger hören gern Slipknot. Aber er hätte doch ein Kompliment daraus machen können und mich auf meine langjährige Erfahrung im Umgang mit Flurförderzeugen ansprechen, so als Smalltalk.
Ich kann alle Maschinen steuern. Am liebsten den Computer vom Sofa aus aber auch mich, in Maschinen in alle Richtungen, einschließlich vertikale, steuern.
Ein in vielen Sachen erfahrener Kollege, so nennt man das. Von wegen Vorruheständler.
Das war jetzt ein Rant. Soundtrack dazu:
Sick of it all - Potential for a Fall
Ein Ohr dem Tipp des Mitarbeiters, wäre eine Möglichkeit der Optimierung. Das ist nur die Beschwerde an dem Mangel von Möglichkeiten, eigene Vorschläge zu kommunizieren. Oder, dass er sich im Rahmen seines Pensums auch die Zeit nehmen sollte, in einem Vertrauensverhältnis, sich der Schwächen aber eben auch der Stärken der Mitarbeiter'innen annehmen sollte. Und dass eine Firma ihre Stärke aus dem Potenzial der Belegschaft generieren sollte.
Da gibt es zuweilen Mitmenschen, die einem bestimmten Hobby oder ehrenamtlicher Tätigkeit nachgehen und dabei Fähigkeiten entwickelt haben, die auch der Firma nützen würden, wenn sie bekannt wären. Das ist eine auf die gesamte Industrie bezogene Aussage, in Bezug auf Hidden Skills und der Fachkräftemangelproblematik.
Das ist ein Gedanke, kein Vorwurf.
Wenn ich den Vorgesetzten konkret bewertete, dann muss ich berücksichtigen, dass mein Eindruck eher durch seinen Zeitdruck begründet, als ihm vorzuwerfen, keine Zeit für mein Anliegen gehabt zu haben. Ich kann das folglich nicht umfassend bewerten, weil ich ihn quasi nur flüchtig kannte.
Die Arbeitsbedingungen sind top, da gibt es nichts auszusetzen. Angenehme Kollegen und entspanntes Arbeitsumfeld.
Wahrgenommen aus meiner Sicht als dort beschäftigter Leiharbeitnehmer. Nicht wissen kann ich die Arbeitsbedingungen in den Büros, weiß aber wie Windows User leiden.
Guten Sonntagnachmittag, hier ist jemand, der den Sonntagnachmittag alleine am Computer verbringt. Und das aus Leidenschaft.
Auf einem Linux aus der Debian-Distri, superschnell auf Quadcore. Das ist nicht das, was ihr aus dem Büro kennt.
Ich habe aber sämtliche Büroprogramme in Linux, samt sämtlicher Programme überhaupt, inklusive sämtlicher wissenschaftlichen Programme zur kostenloser Benutzung verfügbar, die mir auf verlässlicher Quelle zur Installation angeboten werden, erwiesen verlässlich funktionieren, die aber nichts kosten, obwohl sie keine Werbung beinhalten.
Mir ist unbegreiflich, warum dieses Potenzial nicht in der Industrie genutzt wird.
Kleiner Werbeeinschub für Open Source. Doch am Ende finde ich doch zurück zum Topic. Die Arbeitsbedingungen am Linux-Bildschirm sind komfortabler, jedoch für die Firma kostenloser.
Ich brachte mein Unverständnis darüber oft zum Ausdruck. Soeben, wieder.
Der Kommunikation gebe ich 5 Sterne, ich bediene mich derer. Hier und jetzt.
Über die Kommunikation aussagen zu können, müsste man erst näher definieren welche. Zum Vorgesetzten, unter Kollegen oder die innerbetrieblichen Kommunikationsmedien?
Ich beziehe mich hier auf die kommunikative Schnittstelle zur Öffentlichkeit. Knn als PR. Und das in beid- und allseitigem Interesse.
Neue Möglichkeiten braucht das Land. Sie, Frau Schmidt beantworteten einen Kommentar, den ich als einen durchweg positiven Kommentar ansah, nur nicht ganz bestätigen kann, mit ihrem Bedauern über des Ex-Mitarbeiters Unzufriedenheit und schrieben, dass Mitarbeiterinnen mit der Fähigkeit zur Optimierung gern willkommen wären.
Ich nutze dieses Schnittstelle zwischen Firma und Internet als Möglichkeit der Bewerbung durch meine Bewertung. Und falle jetzt schon aus dem Rahmen der hier Kommentierenden, weil ich die Zeichenzahl als Möglichkeit erkannt habe. 1200 Zeichen, wofür?
Da die Reihenfolge der Rubriken beim Ausfüllen nicht der Reihenfolge in der fertigen Anzeige entspricht, muss ich mich bemühen, dies Formular so auszufüllen, dass es austauschbare einzelne Themenblöcke werden. Logisch nachvollziehbar.
Hier müssen wir reden, fürchte ich. Oder gar einen Vortrag halten.
Leiharbeitskräfte die für bestimmte Arbeitsgänge/abläufe bestimmt sind, sind der jeweiligen Abteilung unterstellt und haben den Anweisungen Folge zu leisten. Nicht nur aber auch bei SF. Damit sind sie in der Hierarchie den festangestellten Mitarbeiter'innen unterstellt und wenn man es nur aus Sicht der Hierarchie betrachtet, sprichwörtlich ganz unten gelandet.
Im Laufe meines Arbeitslebens habe ich das schon sehr unterschiedlich erlebt, vom vollkommen gleichwertigem Mitarbeiter bis vollkommen unterstelltem Mitarbeiter.
Das ist eine allgemeine Beobachtung und geht an die Industrie allgemein. Das ist keine Kritik an SF, sondern die Nutzung der Möglichkeit mich darüber äußern zu können. Und natürlich auch um etwas zu lehren.
Ein Fakt ist ein Fakt, unabhängig davon, wer ihn vorträgt. Das ist ein Fakt und bezieht sich auf das ad hominem Argument. Es hat auf das Wetter keinen Einfluss, ob man auf den Wettermann mag oder nicht. Wenn nicht, dann guckt man eben keinen Wetterbericht und lässt sich überraschen.
Wer auf faktisch vorhandene physikalische und juristische Gesetze verweist, sollte angehört werden. fact
Die für mich interessanteste Aufgabe bei Senior Flexonics wäre die Kompensatoren in CAD zu konstruieren. Die Stelle des Konstrukteurs ist ausgeschrieben und ja, Knn macht auch Stellenausschreibungen. Bewertung als Bewerbung, ein Versuch.
Für die Eignung als Konstrukteur sind bestimmte Qualifikationen nötig. Wenn es von einem abgeschlossenen Ingenieurstudium abhängig wäre, dann schlecht für mich. Wenn ich aber schon etwas vorgearbeitet hätte und CAD-Kurse besucht, sind die Grundlagen bereits erarbeitet. Wenn es nur um 3D-Modeling geht, dann ist das keine schwierige Sache und wer Freecad kann, der kommt mit Solidworks gut klar.
Ein 3D-Modell von irgendetwas ist schnell gebastelt. Nur, dass ist dann irgendwas und noch kein Kompensator. Hier muss sich etwas biegen können und die Funktion muss ins CAD Modell mit rein. Nix mit völliger Einschränkung der Freiheitsgrade.
Ist das ein Job für mich? Oder schränkt das meine Freiheitsgrade zu sehr ein?
Das untereinander der Mitarbeiter und die sehr vielfältigen Tätigkeiten in den einzelnen Bereichen.
Mitarbeiter sind ein das höchste Gut eines Unternehmens und daran sollte man arbeiten, in den man u.a. flexiblere Arbeitszeiten und auch mobiles Arbeiten ermöglicht.
Man sollte Mitarbeitern ermöglichen sich noch mehr weiterentwickeln zu können und den entsprechenden Rahmen dafür schaffen.
Im allgemeinen gut. Mitarbeiter erhalten eine hohe Gestaltungsfreiheit für ihre Tätigkeit und genießen entsprechendes Vertrauen.
Könnte besser sein und daran sollte auch gearbeitet werden.
Es kann jederzeit Urlaub genommen werden, kurze Abstimmung mit direkten Kollegen und dem Vorgesetzten sind gewünscht.
Überstunden werden nicht eingefordert und liegen im Ermessen des Mitarbeiters.
Karriere hin zu einer Führungskraft ist aufgrund der flachen Hierarchien leider schwierig. Weiterbildungsmaßnahmen werden gelegentlich angeboten.
Die Gehälter sind solide und werden immer pünktlich bezahlt.
Hier sollte man sich verbessern um langfristig ein attraktiver Arbeitgeber zu sein.
Das Miteinander unter den Kollegen ist sehr gut.
In meinem Fall war das Vorgesetztenverhalten steht’s vorbildlich, hört man aber nicht über alle.
Die technische Ausstattung für Mitarbeiter ist sehr gut und die allgemeine Arbeitsplatz Ausstattung wird Stück für Stück aktualisiert und auf den Stand der Technik gebracht.
Es findet eine regelmäßige Infoveranstaltung statt. Sollte man zwischendurch Fragen haben, kann man diese jederzeit adressieren.
Steht’s abwechslungsreiche Aufgaben die auch in Eigenverantwortlichkeit gestaltet werden können. Häufig auch Tätigkeiten über das eigentliche Arbeitsfeld hinaus.
Mehr Benifits für die Angestellten
Spontan Urlaub nehmen stellte meistens kein problem dar
Der Zusammenhalt ist super.
Ein Stern abzug da in einigen Bereichen neuanschaffungen langwierig sind
Leider wird man ab und zu im Dunkeln gelassen.
Sollte in einigen Bereichen(nach oben) Angepasst werden.
In dem Bereich sehr abwechslungsreich
Mitarbeiter zu schätzen und entsprechend zu belohnen, schließlich hängt der Firmenerfolg zum großen Teil von den Effizienz/Leistungen der Mitarbeiter ab.
Generell sehr gut. Mitarbeiter hat sehr viel Gestaltungsfreiheit und Vertrauen. Vorgesetzte gedulden keine Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit.
Die Firma ist eigentlich viel besser als manche Mitarbeiter reden.
Großzügige Freizeitausgleichsregelung, in den meisten Fällen können Mitarbeiter Urlaub nehmen wann sie wollen. Ein Minus-Punkt für 1) immer unflexible tägliche Arbeitszeit und 2) kein Home-Office.
Weiterbildungsmöglichkeit hat die Mitarbeiter. Berufliche Förderung und Aufstieg haben die mutigen und leistungsvollen Mitarbeiter.
Gehalt wird in den meisten Fällen gemäß den Arbeitsleistungen von den Mitarbeiter gestaltet. Im Konfliktfall kann Mitarbeiter mit Vorgesetzte oder Geschäftsführung darüber reden.
Um langfristig als attraktiven Arbeitgeber zu entwickeln, soll das unbedingt verbessert werden.
Sehr gut.
Der Umgang mit älteren Kollegen hängt von den Arbeitsleistungen der älteren Mitarbeiter ab.
Die Entscheidungen wurden in den meisten Fällen ohne Einbeziehung von Mitarbeiter getroffen. In Konfliktfällen ist Geschäftsführung aber bereit Mitarbeiter zuzuhören und evtl. unrationelle Entscheidung zu überarbeiten.
sehr gut
Sehr gut
sehr gut.
Mitarbeiter hat sehr viel Freiheit bei der Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes.
Sehr gute kollegiale Zusammenarbeit, Kollegen unterstützen und lassen keinen hängen,wenn es mal zu erhöhtem Arbeitsaufwand kommt.
Insgesamt sehr gut, nach intensiven Arbeitszeiten ist ein Ausgleich möglich, es wird auf Work-Life-Balance geachtet.
Kollegen halten zusammen und unterstützen sich wo es nur geht, um das Ziel zu erreichen.
Alter spielt keine Rolle
Kooperativ und unterstützend
Sehr schöne Büros, angenehm und großräumig
Offene und direkte Kommunikation, gelebte open door policy.
Ist selbstverständlich und kein Thema
Spannende und vielseitige Aufgaben
Mitarbeiter gut Beahndeln,repektieren und loben
Es gibts nicht schlechtes was mein.Arbeitgeber macht
Es soll mehr lappen geben und.ansonsten weiter so
Regelmäßige Info Veranstaltungen zu Aktuellen Situation des Unternehmens
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Es wird vieles Schlecht geredet.
Es wird vieles schlecht geredet. Das ist ein Problem für neue Mitarbeiter. Die haben das Gefühl sind sind in der Letzten Bude gelandet. Da sollte man mal durchgreifen und das Unterbinden. Es wird ja keiner Verpflichtet sein Leben lang in der Firma zu bleiben.
Der Aktuelle Arbeitsmarkt gibt es ja her sich weg zu Bewerben.
Fazit: Statt über die "Schlechte Firma" meckern, es ändern oder gehen.