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Senior 
Flexonics 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 14 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Senior Flexonics die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,4 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 9 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Senior Flexonics
Branchendurchschnitt: Industrie

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Senior Flexonics
Branchendurchschnitt: Industrie

Die meist gewählten Kulturfaktoren

14 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter im Stich lassen

    FührungModern

    57%

  • Sich überschätzen

    Strategische RichtungModern

    50%

  • Eigene Aufgaben erledigen

    Umgang miteinanderTraditionell

    50%

  • Dauernd Überstunden machen

    Work-Life BalanceTraditionell

    50%

  • Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen

    Work-Life BalanceTraditionell

    50%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

5,0
ArbeitsatmosphäreEx-Zeitarbeiter/in

Man kann die Arbeitsatmosphäre eines Unternehmens nicht aus der Konstellation eines einzigen Arbeitsplatzes bewerten. Erst recht nicht, wenn jemand aus eigener Unzufriedenheit, oder Unzufriedenheit mit ihm, die Firma verlassen hat. Das gibt es recht häufig und man braucht nichts darauf geben. Die subjektive Sicht solcher Postings ist offensichtlich und es ist immer eine einseitige Darstellung.
Ich schreibe das hier, weil ich las, dass sie Frau Schmidt auf negative Einträge antworteten und auf die Kununu-Regeln verwiesen. Kann man machen, erübrigt sich aber.
Man hat sogar den Umkehr-Effekt, weil Downrating zum Volkssport unzufriedener Leute geworden ist, sind die statistischen Ausreißer in Richtung negativ meist die eher Empfehlenswerten. Aus minus wird plus.

Ein negativer Kommentar sagt gar nichts. Ein warmherziger 5-Sterne Kommentar mit einem lieb gemeinten Tipp umso mehr.
"Es müsste mehr Lappen geben".
Wer weiß worum es geht, sieht hier einen Hinweis auf eine Optimierung im Betrieb. Aber für Außenstehende ist es eher witzig.
Ein eher seltener Wunsch.
Das sagt aber trotzdem viel aus, sympathisch.
5 Stars

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5,0
KommunikationEx-Zeitarbeiter/in

Der Kommunikation gebe ich 5 Sterne, ich bediene mich derer. Hier und jetzt.
Über die Kommunikation aussagen zu können, müsste man erst näher definieren welche. Zum Vorgesetzten, unter Kollegen oder die innerbetrieblichen Kommunikationsmedien?
Ich beziehe mich hier auf die kommunikative Schnittstelle zur Öffentlichkeit. Knn als PR. Und das in beid- und allseitigem Interesse.

Neue Möglichkeiten braucht das Land. Sie, Frau Schmidt beantworteten einen Kommentar, den ich als einen durchweg positiven Kommentar ansah, nur nicht ganz bestätigen kann, mit ihrem Bedauern über des Ex-Mitarbeiters Unzufriedenheit und schrieben, dass Mitarbeiterinnen mit der Fähigkeit zur Optimierung gern willkommen wären.

Ich nutze dieses Schnittstelle zwischen Firma und Internet als Möglichkeit der Bewerbung durch meine Bewertung. Und falle jetzt schon aus dem Rahmen der hier Kommentierenden, weil ich die Zeichenzahl als Möglichkeit erkannt habe. 1200 Zeichen, wofür?

Da die Reihenfolge der Rubriken beim Ausfüllen nicht der Reihenfolge in der fertigen Anzeige entspricht, muss ich mich bemühen, dies Formular so auszufüllen, dass es austauschbare einzelne Themenblöcke werden. Logisch nachvollziehbar.

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5,0
KollegenzusammenhaltEx-Zeitarbeiter/in

Anknüpfend an meinen soeben verfassten Kommentar zur Kommunikation, gebe ich hier volle Punktzahl, weil ich nichts finde, was ich auszusetzen hätte.
Außer dem Begriff als solchen und der stammt von Knn.
Was "Kollegenzusammenhalt" genau sein soll, müsste ich erst definiert bekommen. Mein Eindruck vom Kollegenzusammenhalt wäre aber maßgeblich vom Vektor bestimmt. Ob sie alle mit mir oder gegen mich zusammengehalten haben, ist die subjektiv maßgeblichste Komponente, in der Charakteristik der entsprechenden Vorgänge ist die Richtung aber unerheblich.

Das ist ein Gedanke, keine Erfahrung. Die 5 Sterne habe ich hier gemäß der Knn Regeln und reinen Herzens vergeben. Ich kann nichts Negatives sagen. Nicht über Kollegenzusammenhalt bei Flexonics.
Aber über Wortschöpfungen in der deutschen Sprache, die dem Klischee der Dichter und Denker wenig gerecht werden.
Warum muss man in der deutschen Sprache für jedes simple Ding ein furchtbar umständliches Wort konstruieren?
Gemäß dem Grundsatz der Informatik "So wenig Informationen wie möglich", gewinnt eine Konstrunktionsbeschreibung in englisch, gegenüber einer deutschsprachig verfassten, immer schon durch die Zeichenzahl.
true fact

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5,0
Work-Life-BalanceEx-Zeitarbeiter/in

volle Punktzahl

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4,0
VorgesetztenverhaltenEx-Zeitarbeiter/in

Ein Ohr dem Tipp des Mitarbeiters, wäre eine Möglichkeit der Optimierung. Das ist nur die Beschwerde an dem Mangel von Möglichkeiten, eigene Vorschläge zu kommunizieren. Oder, dass er sich im Rahmen seines Pensums auch die Zeit nehmen sollte, in einem Vertrauensverhältnis, sich der Schwächen aber eben auch der Stärken der Mitarbeiter'innen annehmen sollte. Und dass eine Firma ihre Stärke aus dem Potenzial der Belegschaft generieren sollte.
Da gibt es zuweilen Mitmenschen, die einem bestimmten Hobby oder ehrenamtlicher Tätigkeit nachgehen und dabei Fähigkeiten entwickelt haben, die auch der Firma nützen würden, wenn sie bekannt wären. Das ist eine auf die gesamte Industrie bezogene Aussage, in Bezug auf Hidden Skills und der Fachkräftemangelproblematik.
Das ist ein Gedanke, kein Vorwurf.

Wenn ich den Vorgesetzten konkret bewertete, dann muss ich berücksichtigen, dass mein Eindruck eher durch seinen Zeitdruck begründet, als ihm vorzuwerfen, keine Zeit für mein Anliegen gehabt zu haben. Ich kann das folglich nicht umfassend bewerten, weil ich ihn quasi nur flüchtig kannte.

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5,0
Interessante AufgabenEx-Zeitarbeiter/in

Die für mich interessanteste Aufgabe bei Senior Flexonics wäre die Kompensatoren in CAD zu konstruieren. Die Stelle des Konstrukteurs ist ausgeschrieben und ja, Knn macht auch Stellenausschreibungen. Bewertung als Bewerbung, ein Versuch.

Für die Eignung als Konstrukteur sind bestimmte Qualifikationen nötig. Wenn es von einem abgeschlossenen Ingenieurstudium abhängig wäre, dann schlecht für mich. Wenn ich aber schon etwas vorgearbeitet hätte und CAD-Kurse besucht, sind die Grundlagen bereits erarbeitet. Wenn es nur um 3D-Modeling geht, dann ist das keine schwierige Sache und wer Freecad kann, der kommt mit Solidworks gut klar.
Ein 3D-Modell von irgendetwas ist schnell gebastelt. Nur, dass ist dann irgendwas und noch kein Kompensator. Hier muss sich etwas biegen können und die Funktion muss ins CAD Modell mit rein. Nix mit völliger Einschränkung der Freiheitsgrade.

Ist das ein Job für mich? Oder schränkt das meine Freiheitsgrade zu sehr ein?

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