Ich sehe die Tatsachen
Arbeitsatmosphäre
Das haus ist hell und freundlich, manche Sachen müssen erneuert oder repariert werden, da der Alltag spuren hinterlässt
Kommunikation
wir bekommen und können auch über die Pflegedokumentation mail versenden und neuerdings haben wir auch auf unseren Wohnbereichen Scanner, Kopierer und auch mailadressen.
Wir bekommen auf den Wohnbereichen Protokolle von WBL-Sitzungen, Hygienebegehungen und per Dan-Mail wichtige Informationen.
Die PDL geben jeden Tag beim Rundgang oder beim morgentlichen Treffen Informationen weiter oder bekommen sie.
Kollegenzusammenhalt
Zum größten Teil helfen wir uns auf den Wohnbereich untereinander und springen auch mal untereinander ein. Die Einarbeitung regeln wir auch untereinander, auch wenn sie nicht immer leicht ist wegen der Deutschkenntnisse.
Work-Life-Balance
Auf wichtige familiäre Situationen wird schon Rücksicht genommen, jedoch müssen die Dienste ja auch abgedeckt werden und die Bewohner versorgt werden.
Vorgesetztenverhalten
Ein oder zwei PDL könnten mehr Präsens und Empathie zeigen, aber ansonsten okay.
Interessante Aufgaben
Wenn ich Wissen und Interesse habe kann ich mich verschieden Aufgaben stellen und mich auch auf verschiedenen Bereichen ausprobieren.
Gleichberechtigung
alle Geschlechter und Nationalitäten werden gleichberechtigt
Umgang mit älteren Kollegen
Leider gibt es immer mehr ältere Kollegen die uns noch Einiges Vermitteln können und leider nehmen einige Kollegen diese Erfahrungen derer nicht für sie als Lehrmeister.
Arbeitsbedingungen
das Arbeitspensum ist wie überall sehr hoch, aber wir haben Hilfsmittel, computergestützte Dokumentation und Dienstplangestaltung, dass wir auch am Wochenende arbeiten müssen ist doch klar wenn ich in der Pflege arbeitete. Nah klar wünscht sich jeder Arbeitgeber mehr Personal, jedoch gibt es keins auf den Markt.
Gehalt/Sozialleistungen
ich finde nach dem neuen Tarifvertrag bekommen wir ganz gutes Gehalt und die Sozialleistungen wie Urlaub, Kitakosten, VWL, Einspringprämie u.a. können sich sehen lassen.
Image
Bei unseren Angehörigen hat das Haus einen guten Ruf. Aber durch frustrierte Mitarbeiter, die sich unter anderen auch hier verwirklichen, wird das Image bei Bewerbern schwieriger.
Karriere/Weiterbildung
Wenn ich es möchte unterstütz mich das Haus bei meinen Fort- oder Weiterbildungen und ich kann auch in meiner Funktion und Aufgabenstellung was aus mir machen. Ich darf aber nicht nur fordern, sondern muss auch was geben.