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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich überlasten und Mitarbeiter überfordern.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 93 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Parkplatz
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
InternetnutzungDa gibt es nichts einfach ungerechtes verhalten mehr nicht
Transparenz gegenüber den Mitarbeitern. Kommunikation. Freundlichkeit von Vorgesetzten.
Das ihr eine sehr gute Anbindung habt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
Nicht so viel, ehrlich gesagt.
Dass Tiere erlaubt sind finde ich gut.
Das ich nach Feierabend nach Hause gehen kann.
Hier haben wir es mit einem Pflegeheim zu tun, das seine Mitarbeitenden äußerst unsozial behandelt.
Die Kommunikation funktioniert nicht. Hier werden ohne jegliche Absprache (teilweise lebenseinschneidende) Entscheidungen getroffen. Als Reaktion auf eine Verlängerung einer Krankmeldung wurde mir sofort gekündigt und ich stand aufgrund der Probezeit innerhalb von zwei Wochen ohne Job da - Krank wohlgemerkt.
Es gibt weder einen Leitfaden für eine qualifizierte Einarbeitung, noch ein Gehalt nach Tarif. Zwischen Kolleg:innen herrscht eine sehr distanzierte Atmosphäre. Die Hierarchien stehen fest ...
Mitarbeiterin werden sexuell am Arbeitsplatz belästigt, besonders von einem Mitarbeiter der Station 5 B.
Das jeder unfair behandelt wird es kein Team gibt das es keine Absprachen gibt
Einfach alles, bin nur maßlos enttäuscht und entsetzt über soviel Verlogenheit.Ich liebe meinen Beruf, aber dort verliert man einfach sich selbst und seine positive Einstellung zum Beruf.Es ist nicht der Personalmangel, der einen zur Kündigung treibt, sondern der Umgang der Vorgesetzten.
Die unmöglichen Dienstpläne.
Ziemlich vieles…
- Eine Einarbeitung, die geregelt ist. Ich hatte zwar meine sehr nette Kollegin, die immer für mich ansprechbar war. Aber eine ausführliche Einarbeitung hatte ich nicht. Ich kam dann natürlich zurecht, aber besser wäre einfach ein richtiger Leitfaden.
- Kommunikation! Wichtig wäre einfach ein viel besserer Austausch untereinander. Dafür wäre wichtig eine gute Ebene zu schaffen. Teambuilding würde mir da einfallen. Mehr Gemeinsamkeit, statt nur dieses einzelne vor sich hin arbeiten.
Eine offene Gesprächskultur zu schaffen wäre doch ...
Ihr solltet darüber mal nachdenken alle Führungskräfte zu entlassen weil die einen keinen Plan haben was sie dort überhaupt machen sollen und zu dem gibt es einige Mitarbeiter die das allerletzte sind speziell WB5
Das Haus Havelblick sollte gewisse Führungskräfte entlassen. Es werden gute Mitarbeiter aus dem Haus geeckelt.
Da kann man nichts mehr verbessern das Haus ist zum scheitern verurteilt
Die jetzigen Führungskräfte sollten sofort ersetzt werden.
Der am besten bewertete Faktor von Senioren- und Therapiezentrum Haus Havelblick ist Kollegenzusammenhalt mit 2,9 Punkten (basierend auf 50 Bewertungen).
Ein Team, in dem alles untereinander gelöst wird und das als größte Unterstützung dient.
bei manchen gut, bei manchen weniger
Der Kollegenzusammenhalt ist inzwischen enger geworden, da es anders schon teils gar nicht mehr ginge. Ist aber stark stationsabhängig, da es Bereiche gibt,. wo drangsalierende Kollegen geschützt werden.... Spaltung ist erwünscht, Kollegen ohne Rückgrat und ,,Maulkorb" werden bevorzugt.
Kollegen sind füreinander da.
Mit den meisten Kollegen klappt das super mit anderen leider garnicht. Aber ja jeder Mensch ist anders und nicht jeder kommt mit jedem gut klar. Das ist überall so.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Senioren- und Therapiezentrum Haus Havelblick ist Image mit 2,1 Punkten (basierend auf 41 Bewertungen).
Beim lesen der vorhergehenden Kommentare könnte man denken, dass es in diesem Haus katastrophal ist. Dem stimme ich nicht zu. Bei professioneller, routinierter Arbeit und freundlichem Auftreten wird der Arbeitsalltag eine bunte Mischung aus Dienstleistung und persönlicher Weiterentwicklung.
Irgendwie habe ich niemanden richtig gut über dieses Haus reden hören. Ich kann das natürlich nur aus Sicht der Mitarbeitenden beurteilen. Unter den Angehörigen ist das Haus beliebt.
Das Haus ist dafür bekannt das es mit den Angestellten nicht gut umgeht, daher die vielen Kündigungen seitens der Arbeitnehmer.
Das Haus ist auch in anderen Einrichtungen stark unbeliebt da jeder die selbe Meinung über das Haus hat.
Siehe Bewertung bei Google etc.
Wer hier freiwillig seine Angehörigen abliefert, dem ist nicht mehr zu helfen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 42 Bewertungen).
Ich hätte gar keine Zeit gehabt, mich um Weiterbildungen zu bemühen. Es gibt interne Fortbildungsangebote. Die meisten betreffen jedoch die Pflege.
Bei Eigeninitiative besteht die Möglichkeit durch das Unternehmen finanzielle Unterstützung für Fortbildungen zu erhalten.
Wenn ihr ne Ausbildung machen wollt geht lieber ins Krankenhaus oder ins Johannesstift aber nicht da
Weiterbildungsvereinbarung ist nicht gut.
Zeit muss nachgearbeitet werden (es gibt ja aber Bildungsurlaub) und dann es wird nur die Hälfte der Kosten übernommen, obwohl die Weiterbildung notwendig für bestimmte Bereiche sind. Man muss diese haben, wird aber in gewisser Weise bestraft. In anderen Häusern des Unternehmens ist dies wieder anders. Dabei sollte man meinen, es sollte unternehmenabhängig gleich sein.
Wenn du die Hälfte deiner Schulung zahlst und in deiner Freizeit machst und dich ans Haus bindest, kannst du Fortbildung machen. Aber auch nur nach deren Vorstellung. Bekommst aber eh nix dafür.Vielleicht, wenn du der Chefin genehm bist.
