93 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 42 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das schlechteste Haus überhaupt…
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es gab von Anfang an keine richtige… Da man als Neue keine ausreichende Einarbeitung gibt, du wirst sofort ins kalte Wasser geworfen… Das gute war das ich schon mehr als zehn Jahre Erfahrung in dem Beruf hatte.. Deshalb viel es mir auch nicht ganz so schwer…
Gehalt/Sozialleistungen
Für das was man da leisten musste viel zu wenig… teilweise nur zu dritt im Frühdienst ohne Fachkraft dann noch Küche mit machen und wenn auf anderen Etagen jemand fehlte, musste man da auch wieder runter… und es fehlte dann wieder einer auf unserer Station… mir taten einfach nur die Bewohner leid.
Kollegenzusammenhalt
Von 15 Mitarbeiterin konnte ich mit 5 oder 6 Leuten gut arbeiten, der Rest ist da schon seid vielen Jahren und wenn jemand neues kommt und etwas anders macht und verändern möchte… wird er verspottet und doof angemacht. Soviel zum Zusammenhalt!
Vorgesetztenverhalten
Die Pdl auf der Station ist Mega faul selbst wenn man sehr schlecht in der Pflege besetzt war hat sie am Computer gesessen. Die Wunden wurden teilweise nicht von ihr gemacht sondern von den Pflegehelfern. Echt traurig das es sowas noch gibt und geduldet wird… die Vorgesetzten schauen einfach nur zu.
Kommunikation
Es gibt keine es wird in einer Tour immer hinter dem Rücken geredet. Zur Teamsitzung angesprochen wurde es eine Woche besser danach ging es wieder weiter… und die Pdl duldet es.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ihr eine sehr gute Anbindung habt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das jeder unfair behandelt wird es kein Team gibt das es keine Absprachen gibt
Verbesserungsvorschläge
Ihr solltet darüber mal nachdenken alle Führungskräfte zu entlassen weil die einen keinen Plan haben was sie dort überhaupt machen sollen und zu dem gibt es einige Mitarbeiter die das allerletzte sind speziell WB5
Arbeitsatmosphäre
Es arbeitet jeder für sie in diesem Haus gibt es keine freundlichen Mitarbeiter fängt da schon an das Kollegen rauchen gehen wann sie wollen sogar in der Versorgung
Image
Das Haus ist auch in anderen Einrichtungen stark unbeliebt da jeder die selbe Meinung über das Haus hat.
Work-Life-Balance
Auf wunschfrei wird immer geachtet aber wenn du frei hast und nen Anruf bekommst ob du nicht einspringen könntest lehnt man dieses ab bekommt man die sofortige Kündigung
Karriere/Weiterbildung
Wenn ihr ne Ausbildung machen wollt geht lieber ins Krankenhaus oder ins Johannesstift aber nicht da
Gehalt/Sozialleistungen
Über das Gehalt kann man im Endeffekt nicht meckern aber da die Arbeitsmoral schlecht ist würde ich jedem abraten dort zu arbeiten
Kollegenzusammenhalt
Seit dem ersten Tag wurde ich vor einzelnen Mitarbeitern gewarnt von den ich mich fernhalten sollte dazu kommt das die PDL komplett überfordert ist mit ihrer Aufgabe aber das Gerücht auch existiert das sie keine richtige PDL ist
Umgang mit älteren Kollegen
In diesem Haus hat niemand Respekt vor dem anderen im Gegenteil Kollegen beleidigen sich andauernd, schreien sich lautstark an
Vorgesetztenverhalten
Leider sollte man hier nicht den Namen der vorgesetzten Personen hier kommentieren aber alle im 5 O.G sollten mal über ihren Beruf nach denken und ob das wirklich das richtige für die ist
Arbeitsbedingungen
Klimafreundliches arbeiten existiert nicht da es keine Klimaanlagen oder lüftungsgeräte gibt außer Fenster
Kommunikation
Findet keine Kommunikation statt die einzige Kommunikation die stattfindet ist wenn man nen arbeitsauftrag vergessen hat das man lautstark angemeckert wird das man das zu machen hat was man zugeordnet bekommt
Gleichberechtigung
Ausländische Mitarbeiter werden gottlos ausgenutzt
Interessante Aufgaben
Aufgaben Verteilung ist der letzte Witz Wohnbereich Leitungen nehmen die leichten Aufgaben die Helfer dürfen 10 Bewohner am Tag versorgen
Ein sehr schlechter Arbeitgeber! Keine Kommunikation, Kündigung während einer Krankheit und kein Betriebsrat
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nicht so viel, ehrlich gesagt. Dass Tiere erlaubt sind finde ich gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hier haben wir es mit einem Pflegeheim zu tun, das seine Mitarbeitenden äußerst unsozial behandelt. Die Kommunikation funktioniert nicht. Hier werden ohne jegliche Absprache (teilweise lebenseinschneidende) Entscheidungen getroffen. Als Reaktion auf eine Verlängerung einer Krankmeldung wurde mir sofort gekündigt und ich stand aufgrund der Probezeit innerhalb von zwei Wochen ohne Job da - Krank wohlgemerkt. Es gibt weder einen Leitfaden für eine qualifizierte Einarbeitung, noch ein Gehalt nach Tarif. Zwischen Kolleg:innen herrscht eine sehr distanzierte Atmosphäre. Die Hierarchien stehen fest und an der Spitze eine Chefin, die viel von einem erwartet, das aber niemals offen kommuniziert. Alle arbeiten irgendwie vor sich hin und es entsteht kein Gefühl von Gemeinschaft.
Verbesserungsvorschläge
Ziemlich vieles… - Eine Einarbeitung, die geregelt ist. Ich hatte zwar meine sehr nette Kollegin, die immer für mich ansprechbar war. Aber eine ausführliche Einarbeitung hatte ich nicht. Ich kam dann natürlich zurecht, aber besser wäre einfach ein richtiger Leitfaden. - Kommunikation! Wichtig wäre einfach ein viel besserer Austausch untereinander. Dafür wäre wichtig eine gute Ebene zu schaffen. Teambuilding würde mir da einfallen. Mehr Gemeinsamkeit, statt nur dieses einzelne vor sich hin arbeiten. Eine offene Gesprächskultur zu schaffen wäre doch mal was. - Digitalisierung! Es ist einfach eine Katastrophe in dieser halbdigitalisierten Verwaltung zurecht zu kommen. Es gibt mitarbeitende, die der Digitalisierung sehr offen gegenüber stehen und dieses auch (wenigstens im Kleinen) initiieren möchten. Warum sich dem verschließen? Es würde so viel Zeit sparen… - Betriebsrat! Wo ist der Betriebsrat in einem so großen Unternehmen? Ich hätte ihn in meinen drei Monaten schon mehrfach gebrauchen können. Also bitte: gründet einen, es kann dadurch nur besser werden.
Arbeitsatmosphäre
In meinem kleinen Team war die Atmosphäre gut, daher zwei Sterne. Aber insgesamt sehr distanziert und schwierig. Das Ankommen wird einem schwer gemacht.
Image
Irgendwie habe ich niemanden richtig gut über dieses Haus reden hören. Ich kann das natürlich nur aus Sicht der Mitarbeitenden beurteilen. Unter den Angehörigen ist das Haus beliebt.
Work-Life-Balance
Das war insofern ok, als dass ich mir meine Arbeitszeit ein wenig selbst einteilen konnte. Da der Job an sich relativ stressig ist und ich regelmäßig Überstunden gemacht habe, diese Mehrarbeit aber nicht so richtig anerkannt wurde, kann ich auch das nicht positiv bewerten.
Karriere/Weiterbildung
Ich hätte gar keine Zeit gehabt, mich um Weiterbildungen zu bemühen. Es gibt interne Fortbildungsangebote. Die meisten betreffen jedoch die Pflege.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Bezahlung nach Tarif. Immerhin wurde mein Gehalt pünktlich bezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich habe jeden Tag so unendlich viele Seiten ausgedruckt… alles musste immer ausgedruckt werden. Von Nachhaltigkeit hat noch nie jemand gesprochen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt mit meinen beiden direkten Kolleginnen war gut, deswegen auch hier zwei Sterne. Beim Rest habe ich keinerlei Zusammenhalt erlebt, eher im Gegenteil. Die meisten sind einfach sehr gestresst. Viele geben diesen Druck an die nächste Person weiter. Es gibt keine Kapazitäten, um diesem Stress gemeinsam zu begegnen. Schade!
Vorgesetztenverhalten
Keine vernünftige Kommunikation und relativ altmodischer Stil. Sehr hierarchisch aufgebaut und die Chefin nutzt ihre Position offensichtlich, um einfach Dinge über die Köpfe Aller hinweg zu entscheiden. Krankheitstage sind nicht gerne gesehen und ich musste mich nach meiner ersten Krankmeldung in einem Gespräch mit ihr dafür rechtfertigen. So etwas hat eine Vorgesetzte eigentlich nichts anzugehen und ich erwarte von meiner Arbeitgeberin auch ein gewisses Vertrauen. In so einem verantwortungsvollen Beruf melde ich mich nicht ohne Grund krank.
Arbeitsbedingungen
Ich hatte ein eigenes Büro. Das war gut. Aber die Technik geht so… relativ alte Programme, keine digitalen Lösungen, viel musste per Fax erledigt werden. Ich hatte in meinem Büro nur einen Drucker, der nichts anderes konnte außer zu drucken.
Kommunikation
Unterirdisch… hier entscheidet die Chefin einfach irgendetwas, ohne das vorher mit denjenigen abzusprechen, die diese Entscheidung betrifft. Mir wurde sofort gekündigt, nachdem ich meine Krankmeldung verlängern musste. Das war möglich, weil ich mich noch in der Probezeit befand. Die Kündigung lag am nächsten Tag in meinem Briefkasten. Es gab weder vorher noch hinterher ein Gesprächsangebot. Keine Klärung. Nichts. Meine beiden direkten Kolleginnen wurden vor vollendete Tatsachen gestellt.
Gleichberechtigung
Es gibt viele Frauen in führenden Positionen. Das ist im Pflegebereich ja relativ normal. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Gleichberechtigung hier irgendein Thema ist. Hier wird bevorzugt, wer immer da ist. Sobald das Kind krank ist, wird’s schwierig.
Interessante Aufgaben
Der Job an sich hat mir gut gefallen. Sehr abwechslungsreiche Aufgaben und viel Kontakt mit Menschen. Einziger Minuspunkt ist die fehlende Digitalisierung, was manche Aufgaben sehr mühsam gemacht hat.
Unehrlich, zynisch... alles unter dem Deckmantel Datenschutz...schämen Sie sich
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die schöne Umgebung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einfach alles, bin nur maßlos enttäuscht und entsetzt über soviel Verlogenheit.Ich liebe meinen Beruf, aber dort verliert man einfach sich selbst und seine positive Einstellung zum Beruf.Es ist nicht der Personalmangel, der einen zur Kündigung treibt, sondern der Umgang der Vorgesetzten.
Verbesserungsvorschläge
Kongruenz und Empathie
Arbeitsatmosphäre
Unterschiedliche Bereiche, somit auch verschieden.Wenn man keine Erwartungen mehr hat und keine positiven Aussichten/ Ideale , dann kann man es aushalten.Geld verdienen, Augen zu und durch......hast du Ziele, Anstand, Hoffnung etwas für Menschen tun zu können gehst du unweigerlich daran kaputt.Musst ne Weile da sein um alles zu durchschauen.
Image
Schlecht
Work-Life-Balance
Wenn es der Dienstplan zulässt, natürlich wird dann versucht auf dein Wohl zu achten.Nur leider ist dies seit Jahren nicht möglich.Den ,, Neuen" wird es leichter gemacht um sie nicht zu vergraulen. Fachkräfte fallen fast immer runter, da es keine gibt, sie können alles abfangen , mehrere Bereiche... bis sie umfallen....Zum Dank gibt es Überstunden, die fast nie ausgeglichen werden oder einen ,, Tritt".
Karriere/Weiterbildung
Wenn du die Hälfte deiner Schulung zahlst und in deiner Freizeit machst und dich ans Haus bindest, kannst du Fortbildung machen. Aber auch nur nach deren Vorstellung. Bekommst aber eh nix dafür.Vielleicht, wenn du der Chefin genehm bist.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Vergleich echt schlecht.Jeder bekommt das Selbe, egal ob Erfahrungen oder Weiterbildung.Nur die Jahre zählen.Sei doof und sei 20 Jahre da, dann ist es gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Überhaupt nicht
Kollegenzusammenhalt
So wie fast überall, man denkt am Anfang, oh tolle Kollegen, wenn Kollegen gegangen sind merkt man wie sie wirklich denken.Einfach nur enttäuschend und beschämend.Keiner hat Courage.Wird etwas oben bei den Runden angesprochen bist du allein.Verlass dich drauf, ewig kämpfen ist sehr zermürbend.
Umgang mit älteren Kollegen
Alles gleich, nur das schwächere und ältere gemobbt werden, wenn sie nicht mithalten.
Vorgesetztenverhalten
Ich sag nur Asymmetrie und deutliches Zeigen, welche Stellung du hast.Unverschämtheiten und Ranglisten, wie weit können sie gehen.Bsp. sie benennen Dich frech mit Vornamen , sie selbst werden gesietzt. Unwahrheiten werden in Raum gestellt und fertig, wenn man sich behaupten will, wird man in die Schranken gewiesen.Maulkorb!
Arbeitsbedingungen
Umgebung echt schön, aber die Bedingungen sind schlecht, Pausen nie einzuhalten, werden dann noch abgezogen, obwohl du sie nicht machen konntest unter dem Vorwand Arbeitsschutz.,, Du hast Zeit" ist das Argument.Na klar, lass doch die Patienten liegen und mach Pause.Ich sag ja, wer es kann kommt gut klar.Gewissen aus, dann geht es.Schön schreiben, passt schon.
Kommunikation
Kaum, eher nichtssagend.....positives kannst du äußern.....alles im Trott, negatives, auch wenn gut gemeint fällt dir auf den Fuss. Auf Fragen wird nicht oder nach langer Zeit geantwortet.....alles entscheidet sich nach Symphatie
Gleichberechtigung
Alle gleich, ob du was kannst oder nix tuend in der Ecke stehst
Interessante Aufgaben
Keine Fachlichkeit.Als FK werden noch nicht einmal Katheter oder Infusionen gelegt.Jede Kleinigkeit wird ins KH geschickt, einfach nur peinlich für den Berufsstand.Die Arbeit besteht aus Stullen schmieren ,mit Glück waschen und dokumentieren.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Das haus ist hell und freundlich, manche Sachen müssen erneuert oder repariert werden, da der Alltag spuren hinterlässt
Image
Bei unseren Angehörigen hat das Haus einen guten Ruf. Aber durch frustrierte Mitarbeiter, die sich unter anderen auch hier verwirklichen, wird das Image bei Bewerbern schwieriger.
Work-Life-Balance
Auf wichtige familiäre Situationen wird schon Rücksicht genommen, jedoch müssen die Dienste ja auch abgedeckt werden und die Bewohner versorgt werden.
Karriere/Weiterbildung
Wenn ich es möchte unterstütz mich das Haus bei meinen Fort- oder Weiterbildungen und ich kann auch in meiner Funktion und Aufgabenstellung was aus mir machen. Ich darf aber nicht nur fordern, sondern muss auch was geben.
Gehalt/Sozialleistungen
ich finde nach dem neuen Tarifvertrag bekommen wir ganz gutes Gehalt und die Sozialleistungen wie Urlaub, Kitakosten, VWL, Einspringprämie u.a. können sich sehen lassen.
Kollegenzusammenhalt
Zum größten Teil helfen wir uns auf den Wohnbereich untereinander und springen auch mal untereinander ein. Die Einarbeitung regeln wir auch untereinander, auch wenn sie nicht immer leicht ist wegen der Deutschkenntnisse.
Umgang mit älteren Kollegen
Leider gibt es immer mehr ältere Kollegen die uns noch Einiges Vermitteln können und leider nehmen einige Kollegen diese Erfahrungen derer nicht für sie als Lehrmeister.
Vorgesetztenverhalten
Ein oder zwei PDL könnten mehr Präsens und Empathie zeigen, aber ansonsten okay.
Arbeitsbedingungen
das Arbeitspensum ist wie überall sehr hoch, aber wir haben Hilfsmittel, computergestützte Dokumentation und Dienstplangestaltung, dass wir auch am Wochenende arbeiten müssen ist doch klar wenn ich in der Pflege arbeitete. Nah klar wünscht sich jeder Arbeitgeber mehr Personal, jedoch gibt es keins auf den Markt.
Kommunikation
wir bekommen und können auch über die Pflegedokumentation mail versenden und neuerdings haben wir auch auf unseren Wohnbereichen Scanner, Kopierer und auch mailadressen. Wir bekommen auf den Wohnbereichen Protokolle von WBL-Sitzungen, Hygienebegehungen und per Dan-Mail wichtige Informationen. Die PDL geben jeden Tag beim Rundgang oder beim morgentlichen Treffen Informationen weiter oder bekommen sie.
Gleichberechtigung
alle Geschlechter und Nationalitäten werden gleichberechtigt
Interessante Aufgaben
Wenn ich Wissen und Interesse habe kann ich mich verschieden Aufgaben stellen und mich auch auf verschiedenen Bereichen ausprobieren.
Rechtsfreierraum mit 75% Ausländern ohne Deutschkenntnisse
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ich nach Feierabend nach Hause gehen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel, wenig gutes. Jede Station stinkt nach Kot.
Verbesserungsvorschläge
Alles. Von der Chefin bis hin zum nicht Deutsch sprechenden Mitarbeiter.
Arbeitsatmosphäre
Kommt auf die Station an. Im Großen und Ganzen aber Mangelhaft, Mitarbeiter rennen mit Jandy und Google Übersetzter rum, weil sie nicht mal „Guten Morgen“ auf Deutsch können. Absolut absurder Zustand.
Image
Siehe Bewertung bei Google etc. Wer hier freiwillig seine Angehörigen abliefert, dem ist nicht mehr zu helfen
Work-Life-Balance
Gibt es nicht dirt
Karriere/Weiterbildung
Für Afrikaner vielleicht ja. Kompetente Pflegehelfer dort die nie eine Chsnce bekommen,
Kollegenzusammenhalt
Balkanconnection, als Deutscher bist du dort Ausländer.
Vorgesetztenverhalten
Die 3 Sterne nur wegen einer PDL, den Rest kannste in die Tonne kloppen.
Mit wem? Bringt nichts. Bewohner wurden geschlagen - Pfleger arbeiten dort noch immer etc.
Gehalt/Sozialleistungen
Lachhaft, dort arbeiten Leute seit über 10 Jahren und NEUSNKÖMMLINGE verdienen das gleich OHNE DEUTSCHKENTNISSE. Völlig Banane.
Gleichberechtigung
Gibt es nicht. Alle neue dazu geholten aus fremden Ländern haben den Vortritt, weil sie ja neben der Arbeit in der Schule Deutsch lernen müssen. Heißt Stammpersonal kann fast nur noch Spätdienste schieben.
Interessante Aufgaben
Täglich das gleiche. Doppelbelastung durch Küchenservice + Bewohnerversorgung. Fachkräfte haben IMMER also täglich Fachaufsicht von mehreren Stationen, weil „normale“ Fachkräfte dort nicht freiwillig anfangen zu arbeiten = ständig Fachkraftmangel
Basierend auf 96 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Senioren- und Therapiezentrum Haus Havelblick durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 21% der Bewertenden würden Senioren- und Therapiezentrum Haus Havelblick als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 96 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Karriere/Weiterbildung und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 96 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Senioren- und Therapiezentrum Haus Havelblick als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.