11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Manipulation steht ganz hoch im Kurs und die Arbeitsatmosphäre wird bewusst negativ beeinflusst. Übertriebene Freundlichkeit wird gelebt, eine gute Führungskraft wirkt sympathisch und muss nicht um die Kontrolle über die Mitarbeiter kämpfen, des Weiteren bewegt sich ein guter Führungsstil auf einer professionellen und sachlichen Ebene! Bei schlechten Leistungen oder Fehlverhalten sollte man in der Lage sein das Problem / das Vorkommnis entsprechend zu kommunizieren und bsp. Konsequenzen ziehen. Stattdessen wird die "Zweiklassengesellschaft" weiter gefördert! Es wird mit zweierlei Maß gemessen aber das zählt wohl als bemerkenswerter Führungsstil seit 12 Monaten.
Die Überprüfung von der Dienst- sowie Urlaubsplanung ist mangelhaft, willkürliche Änderungen werden bsp. nicht kommuniziert. Motivation und Wertschätzung aller Mitarbeiter erfolgt durch den Casemanager - dieser lässt sich immer wieder Kleinigkeiten einfallen und ist präsent. Aber gehört das zu seiner Aufgabe?
Leitungsposition geeignet besetzen.
Negative Bewertungen hinterfragen!
Intensivere Schulungen sodass die Dokumentation von den Mitarbeitern lückenlos erfolgen kann die täglich am Bewohner sind und nicht durch PDL.
Bewusst negativ beeinflusst.
Vereinzelt aber gut.
Dienstplangestaltung mangelhaft.
Pünktliche Gehaltszahlung.
Prämien u.a.
Vereinzelt ein guter Teamspirit - leider ist das die Ausnahme!
Gerne 0 Sterne…
Pflegealltag könnte erleichtert werden, wenn Hilfsmittel verfügbar und / oder nicht defekt wären.
Wohnpark Stadtpalais – Fortschritt durch moderne Führung und wertschätzende Zusammenarbeit
Der Wohnpark Stadtpalais hat sich seit der Einführung der neuen Pflegedienstleitung (PDL) zu einem Vorzeigemodell für moderne Pflegeeinrichtungen entwickelt. Der bemerkenswerte Führungsstil der PDL, der auf Offenheit, Transparenz und Wertschätzung basiert, hat spürbare Verbesserungen in allen Bereichen des Hauses bewirkt.
Die Pflegedienstleitung legt großen Wert darauf, dass sich alle Mitarbeiter gehört und geschätzt fühlen. Sie hat stets ein offenes Ohr für Anregungen, Feedback und konstruktive Kritik, was zu einem deutlich besseren Arbeitsklima geführt hat. Ihr moderner Führungsstil, der auf flachen Hierarchien und einer offenen Kommunikation basiert, ermöglicht es den Mitarbeitern, sich aktiv in Entscheidungsprozesse einzubringen. Das sorgt für eine gesteigerte Motivation und ein stärkeres Gemeinschaftsgefühl im Team.
Dank ihrer Initiative haben sich die Pflegequalität, die Kommunikation und die Dokumentation erheblich verbessert. Die Pflege der Bewohner erfolgt jetzt noch strukturierter und individueller, wobei die Bedürfnisse jedes Einzelnen im Vordergrund stehen. Durch den optimierten Ablauf der Dokumentation werden wichtige Informationen schneller und präziser erfasst, was nicht nur die Pflege erleichtert, sondern auch die Sicherheit und Zufriedenheit der Bewohner erhöht.
Auch die interne Kommunikation zwischen den Pflegekräften und anderen Abteilungen funktioniert nun reibungslos. Missverständnisse und Verzögerungen wurden minimiert, was den gesamten Pflegealltag enorm entlastet. Die Bewohner profitieren von einer liebevollen und professionellen Betreuung, während sich das Team durch die klare, offene Führung und die verbesserte Zusammenarbeit gestärkt fühlt.
Seit die neue PDL im Wohnpark Stadtpalais tätig ist, hat sich nicht nur das Arbeitsklima positiv verändert, sondern auch die Pflegeprozesse und die Betreuung der Bewohner auf ein neues Niveau gehoben. Hier wird moderne Führung gelebt, und die Ergebnisse sprechen für sich: zufriedenere Bewohner, effizientere Abläufe und ein harmonisches, motiviertes Team.
Der Wohnpark Stadtpalais ist heute ein Ort, an dem sowohl Bewohner als auch Mitarbeiter das Gefühl haben, geschätzt und verstanden zu werden. Diese Einrichtung ist ein großartiges Beispiel dafür, wie moderne Führung die Grundlage für eine erstklassige Pflege und ein gesundes Arbeitsumfeld schafft.
weiter so, erfolge festigen
Pünktliche Gehaltzahlung
Offenes Ohr
Lösungsorientiert
Finde ich seit einer längeren Zeit sehr gut , man versucht miteinander zu arbeiten und hilft sich gegeneinander . Meinungsverschiedenheiten gehören dazu aber so ist es nun mal bei solch einen Job
Könnte besser sein wenn man auf Sachebene und nicht auf die persönliche Ebene sich außen hin mitteilt
Man hilft sich untereinander , gerade bei fachlichen Fragen oder gar der Dokumentation
Sehr gut geworden , jeder wird auf seine Stärken und Schwächen gefördert
Unsere Leitung ist immer vor Ort selbst wenn sie im Feierabend ist kann man anrufen , sie haben immer ein offenes Ohr und ihre Tür stehen immer auf . Die Pdl ist immer im Geschehen dabei und hilft oft bei der Dokumentation sie schreibt die SIS und Maßnahme Pläne oder Fallgespräche sogar die Wunddoku und noch mehr , sie zeigt einem wie es geht worauf es ankommt und ist immer da wenn man sie braucht . Sie macht mehr als sie müsste , sie gibt jedem das Gefühl ein wichtiger Teil des Teams zu sein . Sie integriert sich in dem sie auch mal die Pausen mit dem wb verbringt .
Könnte besser sein wir haben sehr kleine Dienstzimmer und teilweise alte Möbel , welche gerade Stück für Stück erneuert werden
Könnte untereinander besser sein aber der Anfang ist gemacht
Mehr negative Erfahrungen.
Negative Erfahrungen die ich bereits vorab hier gelesen habe. Trotz diesen Bewertungen habe ich mich fürs Stadtpalais entschieden! Aus dem Grund, weil ich mir gern ein eigenes Bild mache aber ich wurde enttäuscht.
Gute Mitarbeiter die ihre Arbeit erledigen, die mit Herz für die Bewohner arbeiten und offen Kritik äußern lässt man gehen. Stattdessen fördert man die Einstellung von langjährigen Mitarbeitern, die ihre Arbeit nicht erledigen und für die z.B. das Rauchen an erster Stelle steht. Wertschätzung bekommt man nur durch "gute Kontakte" und nicht für geleistete Arbeit.
Ich wurde auf einem eher überschaubaren Wohnbereich eingesetzt, was mir anfangs sehr gefiel aber schon nach kurzer Zeit stellte ich fest, dass selbst auf einem überschaubaren WB mit einem kleineren Team Unterschiede gemacht werden. Auch die dortige Leitung ist für mich fraglich, ein Wohnbereichsleiter hat eine Vorbildfunktion, jedoch hat Hr. K. andere Prioritäten, Zeit wird eher gemeinsam mit der PDL beim Rauchen verbracht anstatt auf dem Wohnbereich. Auch fachlich ist er ein eher schwacher Ansprechpartner was die Dokumentation angeht, für mich war dieses dortige System komplett neu, aber selbst bei so alltäglichen Szenarien fehlte ein 'roter Faden' . Wenn man als Wohnbereichsleiter schon nicht weiß was alles dazu gehört, wie soll man dann neue Mitarbeiter unterstützen?! Ich persönlich empfand Wohnbereich 2 als sehr unstrukturiert und teilweise unordentlich. Auch die pflegerische Versorgung hat für mich Luft nach oben, es gibt einzelne Mitarbeiter die mehr als nur ihre Arbeit machen, diese werden ausgenutzt. Und es gibt Andere die sich auf deren Arbeit ausruhen, aber wie soll es anders werden wenn auch die dortige Leitung genau das vorlebt.
Vielleicht sollte man besser schauen wer sich als Wohnbereichsleiter:in eignet und wer nicht.
Viele Gestaltungs-und Qualifizierungsmoeglichkeiten, zuverlässige und fleißige Mitarbeiter werden geschätzt
Nichts
Weiter auf dem Weg bleiben, Erfolge verstetigen
ständige Unterbesetzung weshalb oft eingesprungen werden muss, es wird nicht darauf geachtet, wie viele Dienste am Stück gearbeitet werden und dass man noch ein Privatleben hat.
Leistungsebene ist nicht neutral, 'beliebte Mitarbeiter' werden freundlich behandelt, 'unbeliebtere Mitarbeiter' werden unfreundlicher behandelt, bei Problemen erhält man nur bedingt Unterstützung oder wird mir der Aussage:" stören Sie und nicht weiterhin bei unserer Arbeit " abgespeist.
Kommunikation zwischen Leitungsebene und Pflegepersonal gelingt nur bedingt, Informationen werden nur mangelhaft weitergegeben
Ist zu anstrengend da eh nix passiert und das ganze was hier viele 'ehrliche ' ehemalige Mitarbeiter schreiben sehr bald von jemandem dargestellt das es gar nicht so wäre , und dann wird das ganze gelöscht ...komisch nur das fast alle das selbige NEGATIVE schreiben ( soviel Lügner kann ja nicht geben ) wie das hingestellt wird von den jetzigen ERL + CM !
2 Klassen Gesellschaft
Seit einigen Jahren leider im Keller liegt aber nicht an den alten Personal sondern an reinem Versagen der Regionalleitung und Chefetage
Gehalt kommt pünktlich
Jeder in-seiner Klasse wenn man-die-Spione nicht mit rechnet
Minus Punkte , raus damit weg sind nicht mehr erwünscht
Unterirdisch völlig Emphatielos , müsste ausgetauscht werden
Arbeitshilfsgeräte müsste man mal anschaffen dafür gibt die Firma aber kein Geld aus
funktioniert nur nicht mit denen die man loswerden möchte
0 komma 0 , nix
Für die " beliebten " sicher
Ich habe immer einen Ansprechpartner und offene Ohren für meine Probleme. Verwaltung hilft bei Ausfall der Pflegekräfte mit, springen auch am Wochenende und Feiertage ein, z.B. werden Malerarbeiten von allen zusammen ausgeführt, angefangen vom Hausmeister, Verwaltung bis Mitarbeitern welche sich im Frei befanden. Des Weiteren kauft die Verwaltung Pflegemittel ein, damit die Pflegekräfte entlastet werden, es gibt hier ein Aufnahmemanagement wo neue Bewohner komplett vom CM aufgenommen werden, das entlastet auch das Pflegepersonal.
Ich kann nichts schlechtes sagen. Vielleicht das mehr in das Heim investiert werden muss, Hilfsmittel veraltet und runtergewirtschaftet, schlecht gewartet.
Gehen Sie auf Ihre Mitarbeiter zu und klären Sie das Negative auf. Es schürt nur Unruhe, welche überhaupt nicht sein muss. Weder Mobbing noch andere Unterstellungen entsprechen der Wahrheit oder ich bin so blind, dass dies an mir vorbei geht.
Ich fühle mich auf meinem Wohnbereich und in meinem Team wohl.
nach meiner Meinung könnte das Image viel besser sein wie es hier bewertet wird.
Wenn nicht so ein hoher Krankenstand wäre und man nicht freiwillig einspringt, wäre das viel besser.
Weiterbildungen sind möglich.
Pünktliche Gehaltszahlung, Prämien, ValueTaler wenn man einspringt, kleine Gesten von der Leitung inbegriffen.
Ich habe das Gefühl, dass hier schlechter geredet wird wie es ist. Neues und Verbesserungsvorschläge werden sehr schwer angenommen und schlecht geredet, nach dem Motto, es war schon immer so...
Neueinstellungen sind älteres wie auch junges Personal.
Ich kann mich weder über die EL oder PDL beschweren. Offener und freundlicher Umgang, angefangen vom Einstellungsgespräch bis heute.
Haben sich deutlich verbessert. Neuanschaffungen von Möbeln, Küchen, Fußböden, Malerarbeiten ect.
Kommunikation zwischen WBL/PDL und EL offen und ehrlich.
Hier sind in Führungspositionen Frauen wie Männer.
wenn nicht immer wieder die Aussage kommen würde....Haben wir schon immer so gemacht und da war alles besser.... Kurzum: Man könnt noch viel mehr verbessern, wenn alle mitmachen.
Nichts
Alles
Schließen wäre das beste
Nichts
Alles
Alles
PP ist überfordert. Interessiert keinen
Doppeldienste, ständige Anrufe im Frei (4-5 mal wenn man nicht rangeht)
Auf Wunsch von Weiterbildung wird nicht reagiert
Zu wenig für diese Aufgaben die man leistet
herablassend
1 Phk 1 Pfk für über 35 Patienten verantwortlich.
Die Kommunikation ist zwischen den Wohnbereichen und der Leitung nicht vorhanden.
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