Ehrlichkeit und Fairness
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich bin froh bei den Seniorendienste tätig zu sein. Ich fühle mich wohl und komme nicht mit Bauchschmerzen arbeiten!
Meine Arbeit wird gesehen und geschätzt....
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich kann nichts schlechtes sagen, ansonsten wäre ich nicht mehr da.
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht ist es an der Zeit mal darüber nachzudenken warum sich die MA so fühlen und warum auch so viele MA gegangen sind (es gibt immer zwei Seiten).
Reisende muss man aufhalten.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre zwischen den MA ist Harmonisch und Respektvoll. Jedem ist es klar, dass wir für und mit Menschen arbeiten und wir alle ein gleiches Ziel haben!
Kommunikation
Schlechte Kommunikation tritt meist auf wenn es schlecht oder garnicht übermittelt wird!? Es gibt Besprechungen Übergaben und E-Mails. Also, falls wenn liegt der Fehler wo?
Work-Life-Balance
Die Umsetzung könnte zb wegen der Urlaubsplanung etwas flexibler sein. So das man nicht für das ganze Jahr im vorraus planen soll. Natürlich ist es schwierig allen MA es recht zumachen aber auch den Überblick am Ende des Jahres zubehalten.
Vorgesetztenverhalten
Schreien und Ausfällig werden ist ein NO-GO. Das kann mann ggf zu Hause machen.
Alle die im Haus arbeiten sind und bleiben Kollegen/innen (auch unsere Vorgesetzten)
Alle Vorgesetzten und Abteilungleiter/innen standen und stehen mir mit Respekt und Dankbarkeit gegenüber, hierfür muss ich auch mal Danke sagen.
Gleichberechtigung
Unter den MA steht der Mensch und nicht die Religion, Hautfarbe oder Geschlecht.
Umgang mit älteren Kollegen
Jeder kann von jedem lernen. Auch hier ist und sollte der Respekt zum Menschen im Fokus stehen. Egal wie jung, alt oder wie lange man schon tätig ist.
Arbeitsbedingungen
Das Haus ist fast 20 Jahre alt. Die Haustechnik ist mit Herzblut dabei alle Standards, Richtlinien und Modernisierung so gut wie möglich umzusetzen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter (bis auf die Aushilfen) sind wie ein Uhrwerk, immer Pünktlich!
Image
Es liegt "auch" in unseren Händen wie wir nach außen Auftretten.