14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles danke für den super Arbeitsplatz!
Nichts
Weiter so machen
Sehr familiär und angenehme Arbeits Atmosphäre
Wünsche werden berücksichtigt auf dem dienstplan man muss nicht einspringen wirklich super
Tariflich gebunden daher top
Sehr gut
Anfürsich sich wirklich gut die beste pdl die es gibts gibts nur hier
Ist im großen und ganzen ganz gut könnte manchmal etwas besser sein aber ist halt manchmal in einem Unternehmen nicht so einfach liegt auch am Personal teilweise nicht nur an den Chefs
Halt pfelge aber jedoch immer interessant
Die Häuser müssen durch entsprechendes Personal in der oberen Etage besser besetzt werden.
Die Atmosphäre ist in den einzelnen Abteilung unterdurchschnittlich. Das liegt aber meinst an der fehlenden und oder falschen Wahrnehmung der neuen Prokuristin. Hier erkennt man keine Führungskraft.
Ist eigentlich nur den Mitarbeitern in der Verwaltung möglich.
In einzelnen Abteilungen funktioniert es noch. Nur auch da brodelt es. Dieses wird nicht gesehen hier sollte die neue Prokuristin genauer hinsehen.
Müssten mehr Wertschätzung bekommen. Aber auch Mitarbeiter die schon Jahrzehnte für das Unternehmen arbeiten haben mehr wie ein Heißgetränk verdient.
Eine neue Prokuristin wurde mit vielen warmen Worten angekündigt. Mitarbeiterwertschätzung war ganz oben geschrieben. Was die Mitarbeiter bekommen haben ist, null Beachtung. Die neue Prokuristin kennt weder alle Mitarbeiter noch Bewohner der Häuser. Keine Präsenz, wirkt oft sehr hilflos, kann sich nicht richtig artikulieren. Wenn sie spricht dann nur mit der sogenannten Elite. Diese Art zu führen, führt zur Ohnmacht in den Häusern. Mitarbeiter werden unterschiedlich von ihr behandelt. Es gibt Abteilungen die müssen leisten und einzelne Abteilung werden geschont, dieses führt zu Streit zwischen den einzelnen Abteilung.
Die Geschäftsführung ist ebenfalls kaum noch präsent.
Kein Miteinander mehr. Es werden Dinge in speziellen Gruppen besprochen und nachher weiß trotzdem keiner was er machen soll weil die Kommunikation in den Abteilungen fehlt.
Bin selber weiblich, jedoch wünschte ich mir mehr männliche Kollegen.
Es wird nur noch mehr verlangt, aber wenn man etwas braucht und sei es eine Antwort per Mail vergehen Wochen.
Anerkennung
Was soll ich sagen ?
Ich bin Jahrelang im Betrieb, es werden immer weniger Leute... Mitarbeiter werden NICHT wertgeschätzt,
PDL tadeln größtenteils, es ist ihnen auch egal ob Jahrelange Mitarbeiter kündigen. Die Heimleitung will nur das Image Polieren, weiß teilweise nichtmal wie Mitarbeiter heißen.
Auch beim Einspringen werden teilweise versprechungen über Freie Ausgleichstage gemacht, die nicht eingehalten werden.
Dienstpläne sind immer unterwegs, somit keine Einsicht in die Eigene Schicht.
Sieht die Mitarbeiter !
Die Aktuelle Geschäftsführung "versteckt" sich durch Krank. Aktuell gibt es eine neue Stellvertretung, sie macht einen guten Eindruck, wer weiß ob sie die Mitarbeiter auch sieht.
Die Einzelnen Teams (Ausgenommen Leitungskräfte) verstehen sich
Hauptsache WDR etc. war im Hause, damit das Image nach außen schön Poliert wird
"Kannst du einspringen ?" wenn das Telefon morgens um 9:00 Uhr am ersten freien Tag geht
Es wurden "Teamevents" veranstaltet, aber es will keiner mitmachen
unter aller S.., Im Frei wird man angerufen, wenn man Krank war ist man keines Blickes mehr wert
Gibt es nicht....
TVÖD, aber vieeel zu wenig für den Druck den man erlebt
Schade im Sozialen beruf, aber diese gibt es hier nicht
Image ist wichtiger als Personal
Es wurden viel zu viele Mitarbeitergespräche geführt und jede Kleinigkeit auf die Goldwaage gelegt. Teilweise echt schwer zu ertragen worüber sich unterhalten wurde.
TVÖD
Mitarbeiter Party
ist in der Pflege nicht einfach
konnte Weiterbildung machen wurde von Arbeitgeber bezahlt
Ist ok, besser geht immer
Fahrradleasing für MA find ich gut.
Die meisten sind ok
Mal so mal so
Muss zwar manchmal einspringen aber weniger als bei alten Arbeitgeber.
Hier wird jeder akzeptiert
-Mitarbeitertarif im Café
-Gute Erreichbarkeit mit öffis
-Mitarbeiterfeste
-bessere Kommunikation
-nicht an den falschen Enden sparen
-Personalführung ernst zu nehmen und handeln
-mehr loben statt tadeln
ist leider durch die aktuelle Lage schlechter geworden
ist nicht alles Gold was glänzt
kommt auf die Abteilung an.in der Pflege gibts viele beschwerden
kommt auf die personen an
es kann gut sein, gibt aber auch viele Grüppchenbildung
Die meisten leitungskräfte sind sehr gestresst, wodurch die Stimmung auf die Angestwllten übertragen wird.
vieles wird einem nicht mitgeteilt
Tvöd
Hier werden alle gleich behandelt
dies sollte aber selbstverständlich sein und nicht gelobt werden
wenn es mal die Zeit geben würde
Arbeitshilfsmittel werden zu Verfügung gestellt.
Auch wenn die PDL ihre Einstellung hat, ist der Dienstplan meist nach den wünschen der Arbeitnehmer geplant wenn es möglich ist.
Auch wenn dies Anonyme Bewertungen sind sollten sie diese ernst nehmen. Es wird schnell abgeschüttelt wenn etwas Anonym auftaucht.
Manche trauen sich jedoch nichts zu sagen da sie bereits die Konsequenzen kennen. Oft sind Gespräche ins leere gelaufen oder der Mitarbeiter wurde als unfähig beschimpft und mundtot gemacht.
Auf die Mitarbeiter zu hören und nicht soviel Wert auf das Image legen, denn wenn die Mitarbeiter glücklich sind dann wird das Image von alleine wieder besser.
Die Arbeitsatmosphäre hängt davon ab wer im Haus ist, dies kann unterschiedlich sein.
Leider ist das Image das A und O Hauptsache nach außen hin ist alles super. Früher war das Image viel besser weil man es nicht erzwungen hat. Die Mitarbeiter konnten feste spontan für die Bewohner planen eigene dinge posten, ohne das es zu gestellten Bildern kommt.
Jetzt versucht man durch vidoes die gestellt sind neue Mitarbeiter zu bekommen?
Jeder entscheidet selbst ob er Einspringt oder nicht.
Werden angeboten, auswahl ist übersichtlich.
Nur weil man eine Weiterbildung macht heißt das nicht das man sie auch umsetzten darf.
TVÖD
Der Zusammenhalt der Kollegen, besonders der älteren Kollegen die seit beginn des WPZ da sind ist stark.
Haben keine Motivation mehr zu arbeiten da sich das Haus ins schlechte wandelt.
Die Pflegedienstleitung war früher angenehmer. Sie nimmt jetzt alles zu persönlich und reagiert Emotional, das ist kein Professionelles Verhalten. Eine Heimleitung gibt es leider nicht mehr.
Gestaltet sich als erschwert. Hierbei muss man anmerken das die Seniorendienste zwei Häuser sind. Meine Bewertung kann ich für das WPZ nur aussprechen.
Die Kommunikation findet meist hinter verschlossenen Türen statt.
Es wird von "Teamarbeit" gesprochen, wird aber nur mit einer Person besprochen.
Hier wird nicht nach Geschlecht unterschieden.
Sexualität spielt auch keine Rolle.
(1 Stern für die Geleichberechtigung von Mitarbeitern. Versteht man sich mit den Vorgesetzten gut werden diese Mitarbeiter bevorzugt.)
Es gibt Interessante Aufgaben wenn man sie auch machen kann.
Oft werden Weiterbildungen angeboten aber man bekommt keine Zeit sie dann im Haus umzusetzen.
Dringend erforderlich ist es einen Bertriebsrat aufzubauen. Ausserdem muss sich von obenherab etwas ändern. Wünschenswert wäre der Rückzug der Gf und eine neuaufstellung der
Geschäftsführungsebene, bevor noch mehr Porzellan zertreten wird und die Seniorendienste weiteren Schaden nehmen. Wirtschaftlichkeit ist wichtig und gut aber die Menschlichkeit gegenüber unseren Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen ist noch wichtiger. Das scheint aber bei der Gf anders zu sein. Leider.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen/innen ist größtenteils intakt. Zur Führungsebene und zur Geschäftsführung allerdings ist dies wohl kaum der Fall. Nicht vorhandenes Empathieempfinden der GF, mangelnde Sozialkompetenz gegenüber den Mitarbeitern/innen zeichnen diese aus. Eine absolute falsche und narzisstische Selbstwahrnehmung, der Gf prägen seit Jahren eine vollkommen angespannte und krankmachende Atmsophäre.
Das Image der Seniorendienste ist auf einem absoluten Tiefpunkt in den letzten Jahren. Danke hierfür an die Geschäftsführung, wer mit offenen Ohr durch die Stadt geht weiß was gemeint ist. Wir und die schlechte Führung der SD sind überall Thema. Der hohe Krankenstand, die vielen Kündigungen langjähriger Mitarbeiter usw. haben sich leider herum gesprochen und tragen nicht zu Verbesserung unseres einst guten Rufes bei.
Könnte viel besser sein, ein Indiz hierfür ist der sehr hohe Krankenstand, insbesondere auch an Langzeiterkrankten, sowie die hohe Fluktation an Mitarbeitern. Da nützt auch eine im letzten Jahr geschaffene Stelle eine Rekruterin nichts, die Jahr auch noch viel Geld kostet.
In der Regel nur bedingt möglich, insbesondere die Karriere, hier geht es meist nur durch Klüngelei vorwärts.
Auch nicht besser wie woanders mittlerweile. Ein schlechtes Bewertungssystem bei dem man unter Druck gesetzt wird, und einem ein schlechtes Gewissen, gemacht zu werden versucht. Auch hier besteht der Verdacht wenn Kollegen berwertet werden, die im Privatleben mit ihren Vorgesezten befreundet sind, das nicht alles ganz Koscher ist.
Ok
Der Kollegenzusammenhalt untereinander ist in den unteren Ebenen gut. Nach oben hin ist dies vielfach nicht der Fall.
Scheint mir soweit gut, etwas mehr Rücksichtsnahme, wäre aber hier und da angebracht. Manchmal entsteht der Eindruck das gerade die Ältern gerne ausgenutzt werden.
Das Vorgesetztenverhalten der Gf, ist absolut nicht hinnehmbar, angefangen von verbalen Aussetzern über unverschämtheiten gegenüber den Führungskräften und einer komplett verzehrten Selbstwahrnehmung. Die Vorgesetzten der einzelnen Bereiche kann ich nicht beurteilen.
Sind soweit ok von den zur Verfügung gestellten Hilfsmitteln. Vervesserungsbedarf ist garantiert vorhanden. Personell sind die Arbeitsbedingungen eine einzige Katastrophe und dies in fast allen Abteilungen. Ausgenommen der Gf die sich ja noch Stabstelle gegönnt hat. Das man sich als Arbeitnehmer immerhin noch kostenllos Tafelwasser nehmen kann, scheint die Gf als großzügig anzusehen. Ich finde dies ehr beschämend, da ansonsten sogut wie nichts für die MA gemacht wird. Auch Anerkung und ehrlich gemeinte Wertschätzung sind für gute Arbeitsbedingungen wichtig. Dies ist leider nicht gegeben.
Die Kommunikation untereinander, ist gut. Duch die Führungsebene wird diese nicht gelebt, da von oben herab keine ausreichende Kommunikation geführt wird, sondern Entscheidungen vielfach alleine getroffen werden. Es scheint vielfach so als ob die Gf meint ihr gehören die Seniorendienste. Dies ist aber nicht der Fall. Auch diese ist nur angestellt!!!
Gleichberechtigung und Vielfalt sind gut. Nur sind einge der GF nahstehenden Mitarbeiter scheinbar gleicher. Dies zu erkennen und zu ändern wäre dringend notwendig. Wie erklärt es sich sonst das einfach mal so eine "Stabsstelle" geschaffen wird, oder eine ehemalige Diakoniemitarbeiterin der Gf, neue Prokuristin wird? In anderen Abteilungen die Kollegen aber am Ende sind, mangels Personal?
Schwer, hier müsste ein Rück durch den Betrieb gehen. Es nutzt nichts Bewertungen zu schreiben die nicht Objektiv sind, das ist Augenwischerei.
Wäre die völlig überzogene Bewertung mit 5 Sternen nicht gewesen, hätte ich mich nicht hinreißen lassen selbst etwas zu schreiben.
Ich mag meinen Job, fühle mich verbunden. Jedoch hat alles seine Grenzen. Mitarbeiter werden in Positionen gestellt die nicht dafür geschaffen sind. Es werden Stellen geschaffen die es vorher nicht gab. (Referentin) Schaut auf die Basis nur eine solide Basis ebnent den Boden.
Hier sollte ein Wechsel der GF stattfinden, das Unternehmen ist wuderbar wenn man die Mitarbeiter da abholt wo sie stehen. Leider hat die GF dies nicht. Wirtschaftlich mag sein. Menschlich jedoch nicht.
Lasst die Menschen in den Häusern ihre arbeit machen.
Es gibt die Menschen der offenen und ehrlichen Worte... und eben solche die völlig Betriebsblind sind und 5 Sterne in allen Bereichen vergeben.
Objektiv ist das nicht.
Es war mal besser.
Wenn der Arbeitstag aus 24 Stunden besteht, Köperlich wie Geistig, kann man nicht von Balance sprechen.
wird angeboten
TVÖD, aber zur geforderten Arbeitsleistung zu wenig.
Ich sehe nicht das irgentetwas in sachen Erneuerbarer Energien investiert wird.
Der Zusammenhalt ist Groß wird aber von der GF nicht gerne gesehen und gegen gesteuert.
Geschäftlich und nach Zahlen stimmt es, jedoch wird in einem Solzialen Bereich nicht auf das Menschliche geachtet.
Zu viel Arbeit
Es ist fuchtbar wie hier die Kommunikation gelebt wird, Abteilung die unmittelbar etwas mit der Aufgabe zutun hätten werden erst infomiert wenn der Plan steht.
Hier wird keiner Diskriminiert.
Gibt es... zu wenig Personal und zu viel Arbeit macht dies zunichte.
So verdient kununu Geld.