Die Seniorendienste Stadt Hilden standen einmal für Zusammenhalt, Miteinander arbeiten und Freude an der Arbeit.
Gut am Arbeitgeber finde ich
wenn die GF aus ihrem langem krank nicht wiederkommen würde
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Falsche Mitarbeiter werden gefördert und nicht kritisiert.
Es werden Stellen (Referent) geschaffen, die es zuvor nicht gab, da anscheinend dafür dann Gelder vorhanden sind. Die Aufgaben sind aktuell noch undefiniert und der Nutzen für das Unternehmen fraglich.
Verbesserungsvorschläge
Eine GF, die sich bewusst wird, dass der Fisch am Kopf zu stinken beginnt. Richtiges Vorleben und bewusstes Zuhören wird benötigt.
Wertschätzung und Anerkennung
Arbeitsatmosphäre
Es wird gegeneinander gearbeitet und es herrscht eine gelebte Zwei-klassengesellschaft
Kommunikation
Kommunikationsketten werden nicht weiter geführt, Informationen gehen unter und werden von der GF auch befeuert, da sie selber viel vergisst und sich an Absprachen nicht erinnern kann. Probleme werden angesprochen, Lösungen zwar angeboten, aber nicht weiterverfolgt, so dass Prozesse im Sande verlaufen.
Kollegenzusammenhalt
durch wechselnde Mitarbeiter und den fehlenden Versuch, Teams zu stärken und zusammmen zu führen, fehlt in den meisten Abteilungen der Zusammenhalt. Auch hier hat die GF nicht das Talent, gegenzusteuern.
Work-Life-Balance
Anrufe im krank/Urlaub seitens der GF leider vermehrt.
Vorgesetztenverhalten
Die GF hat von Führung von Mitarbeitern keine Ahnung, meint aber, dass sie es kann. Stößt regelmäßgig Mitarbeitern vor den Kopf, ohne es überhaupt zu merken. Schreien ist ein absolutes No-Go.
Es fehlen Köpfe, die Fachkompetenz haben und das Unternehmen kennen, da fachkompetente Mitarbeiter, die aufgrund der herrschenden Zustände, das Unternehmen verlassen
Interessante Aufgaben
wenn man gelassen wird, kann man viel machen, allerdings wird man hier auch schnell ausgenutzt.
Gleichberechtigung
Herkunft, sexuelle Orientierung spielt keine Rolle (5 Sterne)
Mitarbeiter werden jedoch unterschiedlich behandelt (korrekte Zeiterfassung, Homeofficeregeln, Arztbesuche während der Arbeitszeit etc.)
Es herrscht eine Zweiklassengesellschaft, die so nicht mehr hinnehmbar ist. (1 Stern)
Umgang mit älteren Kollegen
langjährige Mitarbeiter, die emotional und auch fachlich Säulen der Seniorendienste bilden, werden nicht wertgeschätzt.
Es wird folgendes gelebt:
Reisende soll man nicht aufhalten
jeder ist ersetzbar
Arbeitsbedingungen
ist ok, geht aber bestimmt auch besser
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ist ok, geht aber bestimmt auch besser
Gehalt/Sozialleistungen
tarifliche Bezahlung, was gut ist
Image
leider seit ca. 6 Jahren und es ist schwer, aufgrund der vorab genannten Punkte den Arbeitgeber zu empfehlen
Karriere/Weiterbildung
Weiterentwicklung gibt es, aber tendenziell eher im Pflegebereich.
Entwicklungsgespräche werden geführt, sind aber so aufgebaut, dass man in den letzten Jahren das Gespräch mit einem schlechten Gefühl verlassen hat