11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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offenes Ohr, immer da, wenn's brennt
-
Klimaanlage wäre gut
mit netten Kollegen geht (fast) alles
im Vergleich absolut in Ordnung
s.o.
korrekt
bezahlt pünktlich den lohn
siehe oben
weg von diesen maroden und mittelalterlichen führungsstrukturen. mehr fürs personal tun, vorallem finanziell wenn man das "mädchen für alles" ist
kommt auf die kollegen an die in der schicht anwesend sind. aber im grunde eine gute atmosphäre, auch wenn immer mehr gefordert wird von ganz oben
leider wird man indirekt oft genötigt einzuspringen um sich die kosten der zeitarbeit zu ersparen. teils wird gefragt aber leider kommt es auch vor das der satz mit " du musst" fällt
solange man ja sagt bist du hoch im kurs
die stiftung ist interessiert leute in die ausbildung zu bringen und übernimmt auch die kosten für
man hilft sich sofern es möglich ist
haben leider oft narrenfreiheit und es wird geduldet
der vorstand ist keineswegs zeitgemäß und wettbewerbsfähig. es wirkt so das dort alle in einer blase leben wo nur ihre realität gilt. es wird auch zu wenig gemacht um das personal zu binden bzw zu motivieren
frei nach dem motto : minimaler einsatz und das maximum heraus holen. man ist oft mit tätigkeiten beschäftigt die mit dem eigentlichen beruf nix zutun haben. um kosten zu sparen wird das pflegepersonal mal provisorisch zur hauswirtschaftskraft.... nur der lohn verdoppelt sich nicht
die kommunikation unter den kollegen im allgemeinen gut
der lohn ist ok, aber für den aufwand der verlangt wird bei weitem zu wenig
leider werden oft die mitarbeiter mit kindern bevorzugt wenn es um die urlaubsplanung geht. versteht sich ja selbst, das die durch die kinder ab und an bevorzugt werden (kinder können dafür nix), aber das man immer als kinderloser mitarbeiter zurück stecken muss, ist auch nicht die lösung, gerade in den sommer monaten
man hat seinen routinierten ablauf, jeden tag das selbe
In meinem Team sehr angenehm.
Die Stiftung ist seit Jahrzehnten ein sozialer Mittelpunkt im Kiez.
Tolle Rahmenbedingungen, flexible Arbeitszeiten und bei Problemen mit z.b. Kranken Kindern hat der Chef ein offenes Ohr und Verständnis. Überstunden werden nicht es selbstverständlich angesehen.
Mit Geduld und Kompetenz gibt es durchaus gute Aufstiegsmöglichkeiten...
Das Festgehalt für meine Position übertraf sogar meine Erwartungen. Gehälter sind immer über-pünktlich.
Ganz groß in meinem Team!
Respektvoll...viele Mitarbeiter, die seit Jahrzehnten in der Stiftung sind!
Und wieder... tolle Rahmenbedingungen!
Wie bei allen großen Unternehmen mit vielen Mitarbeitern gibt es immer Kleine Schwierigkeiten in der Kommunikation. Aber der Vorstand ist immer bemüht, Informationen schnell und transparent weiterzuleiten.
Definitiv haben Frauen hier die gleichen Chancen!
Die Arbeitsbelastung in meinem Bereich ist angemessen.
kann sich bei den Kollegen durchsetzen
regelt die Arbeitszeiten wie er will
auf einem besserer Umgang der Kollegen untereinander mehr achten
Raucherzimmer wird gestellt und ein Aufenthaltsraum zum speisen
schlechtes Arbeitsklima herrscht und es wird geduldet
Arbeitsplätze sollten begehfreundlicher werden
Lage, Angebote für Bewohner
Verharren in alten Strukturen, Umgang mit neuen Ideen.
Flache Hierarchien anstreben. Kommunikation verbessern.
Die Seniorenstiftung ist nicht wie viele private Pflegeeinrichtungen auf Profit und Wachstum ausgelegt. Ich glaube das macht eine familiäre Atmosphäre und daher kommt es auch, dass viele hier wirklich sehr lange schon arbeiten. In jedem Jahr beim Neujahrsempfang werden die, die 20, 25, 30, 40 Jahre dabei sind geehrt und manchmal Kollegen, die noch länger da sind.
Siehe oben: Fachkräftemangel. Und die Sache mit der genaueren Kalkulation der Lebensmittel für die Bewohneressen und im Restaurant, dass nicht so viel weggeworfen wird.
Der Fachkräftemangel ist überall ein Problem. das wirkt sich natürlich auch auf uns aus und belastet. Die Bewohner müssen versorgt werden, rund um die Uhr und die Qualität ist dabei das Wichtigste. Da könnten die noch mehr machen, um Fachkräfte zu werben.
In fast allen Wohnbereichen herrscht gute Kommunikation und eine guter Teamgeist. Auch mit den Kollegen, die sich um die Verpflegung,.Wäsche und Reinigung für das ganze Haus kümmern, gibt es gute Beziehungen.
Die Stiftung macht einiges für den Stadtteil, viele Bewohner kommen aus der Umgebung und die Mundpropaganda ist ein Faktor. Sie engagiert sich im Kiez und hat ein sehr gutes Image.
Pflege und Schichtsystem ist immer eine Belastung. Es wird aber darauf geachtet, dass sich die Arbeit verteilt und auch auf individuelle Sachen =Rücksicht genommen. Das ist in der stationären Pflege allerdings nicht immer möglich. Die pflegebedürftigen Menschen wohnen ja bei uns. Urlaub wird rechtzeitig geplant, Kollegen mit Kindern überwiegend in den Ferien.
Fort-und Weiterbildung im Berufsfeld werden unterstützt. Also zum Beispiel von der Pflegehilfskraft berufsbegleitend zur Pflegefachkraft.
Das Gehalt ist für eine stationäre Pflegeeinrichtung sehr gut. Es gibt eine eigene Altersversorgung. Zuschläge für spezielle Dienste (Spät, Nacht Wochenende) sind ja sowieso normal. Dreimal im Jahr gibt es zum Gehalt eine zusätzliche Einmalzahlung und aktuell auch Weihnachtsgeld. Die Beauftragten (für alles möglich) bekommen zusätzlich einen Zuschlag. ausbezahlt. Die Gehälter kommen immer pünktlich.
Seit neuestem gibt es auch die Möglichkeit sich anonym von einer externen Firma beraten zu lassen, wenn man private Probleme hat oder wenn es am Arbeitsplatz Probleme gibt.
Wir haben Kontakt zu verschiedenen Unternehmen und Schulen, die bei uns soziale Tage machen. In den Einkauf habe ich keinen Einblick. Für mich ist es wichtig, dass die Sachen da sind, die man braucht. Manchmal denke ich, dass zu viel Essen weggeschmissen wird.
Der Kollegenzusammenhalt ist klasse. Viele haben auch privat Kontakt und helfen sich über die Arbeit hinaus.
Ältere Kollegen sind geschätzt und oft ein Vorbild für die Jüngeren.
Ich bin total zufrieden. In Konfliktfällen wird gesprochen, einzelnen oder im Team, je nachdem. Gut finde ich auch, dass alle Führungskräfte bis ganz oben ein offenes Ohr für uns haben. Die sind ja auch vor Ort und nicht irgendwo in einer fernen Zentrale.
Die Arbeitsbedingungen werden ständig auf dem "Stand" gehalten, um die Arbeit in der Pflege zu erleichtern. So haben wir mit der 1. Welle hier in Berlin das neue Dokumentationssystem für unsere Bewohner bekommen, das wirklich eine Entlastung ist. Technische Hilfsmittel werden getestet und wenn sie gut sind gekauft. Durch die Übernahme der Gastronomie, Wäscherei und Hauswirtschaft in die Seniorenstiftung und die Einstellung spezieller Servicemitarbeiter in den Wohnbereichen werden wir in der Pflege entlastet.
Die Kommunikation funktioniert. Besonders gut finde ich, dass man auch mit allen Führungskräften bis oben hin reden kann, wenn es Probleme gibt. Es gibt auch alle notwendigen Infos. Da durch die Schichten nie immer alle gleichzeitig da sind, wird man in den Teamsitzungen oder über das Intranet informiert.
Hier ist der Frauenanteil ohnehin sehr groß, auch bei den Führungskräften. Wiedereinsteigerinnen werden freudig begrüßt. Alle haben die Möglichkeit sich in ihrem Berufsfeld weiterzuqualifizieren.
Die Arbeit mit den Bewohnern ist an sich schon vielseitig, wie jede Arbeit mit Menschen, trotz aller Routinen. Es gibt alle möglichen Spezielaufgaben, für die man sich ausbilden lassen kann und die dann auch extra bezahlt werden.
Gleichgültigkeit dem Personal gegenüber. Um meiner Vorrednein zuzustimmen ... die Kennzahlen müssen stimmen.
Bessere Arbeitsbedingungen schaffen.
Die Arbeitsatmosphäre ist erdrückend.
Die Stiftung genießt meiner Meinung nach einen besseren Ruf als ihr gebührt. Alles in allen gibt es hier noch sehr viel Nachholbedarf was die Fürsorgepflicht gegenüber dem Personal sowie fairer Bezahlung betrifft.
Die Gehälter kommen pünktlich , jedoch müssen viele Mitarbeiter noch immer beim Amt aufstocken gehen.
Viel Kollegen sind bereits gegangen oder schauen sich anderweitig um.
Vorgesetzte interessieren sich nicht für die Belange der Mitarbeiter.
sicherer arbeitsplatz und pükktliche lohnzahlung
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