19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es war der schlechteste Arbeitgeber den ich jemals hatte . Prämien fürs einspringen wurden nie bezahlt das gibt es nur im Herminenhof sowas kein Arbeitgeber hat bisher sowas gebracht
Man hat schon drauf geachtet das man nicht zu viele Tage am Stück arbeitet
Die ältete ü60 musste meistens alleine in der Schicht mit 28 Bewohnern arbeiten
Alleine musste man leider oft arbeiten mit knapp 30 Bewohnern
Man wird nicht nach Vorstellungen gefragt es wird einfach ein Vertrag in die Hand gedrückt und den soll man unterschreiben
Das Haus ist schön und es gibt sehr fähige und engagierte Mitarbeiter.
Starre Hierarchien, Ignoranz der Geschäftsführung, Unfähigkeit sich an modernen Führungsstilen zu orientieren.
Es sollte grundlegend ein Umdenken stattfinden. Es wird ein sehr krankes System aufrecht erhalten. Man bewegt sich im Rahmen der strafbaren Handlungen und definitiv der gefährlichen Pflege. Von oben wird Zeitarbeit als Übergangslösung abgelehnt. Nur in seltenen Situationen darf um Hilfe ersucht werden. Gleichzeitig werden die bestehenden Mitarbeiter aber ausgenutzt und an den Rand des Machbaren gebracht. In Meetings mit der Geschäftsführung wird schnell klar, dass man Bedingungslosen Gehorsam erwartet. Eigeninitiative wird blockiert, Ideen und Kritik werden nicht angenommen.
Es gibt in den Teams teils einen tollen Zusammenhalt und die Arbeit kann Spaß machen. Wie überall ist Sympathie entscheidend. Von Seiten der Geschäftsführung wird dies jedoch kategorisch versucht zu verhindern. Teambuilding- Maßnahmen sind nicht gerne gesehen. Generell herrscht ein recht kühler Umgangston der sicher gewöhnungsbedürftig ist.
Zurecht sehr schlecht.
Es wird erwartet dass man permanent bereit steht, private Interessen hinten an stellt und gerne einspringt. Überstunden werden erwartet. Täglich ändernde Pläne sind an der Tagesordnung. Das Privatleben leidet massiv.
Kostet Geld und wird sehr sehr begrenzt angeboten. Starke Mitarbeiter werden ausgebremst.
Das Gehalt ist okay, wird pünktlich gezahlt, ist wettbewerbskonform.
Dies habe ich generell als sehr gut wahrgenommen.
Ja, da wird Rücksicht genommen
Es findet keine faire, ehrliche und verbindliche Kommunikation von oben statt. Es herrscht ein autoritärer Führungsstil der lediglich die Marschroute aufzeigt, jedoch sämtliche Mitarbeit an der Ausgestaltung dieses Weges unterdrückt. Gute Ideen und Vorschläge werden ignoriert. Meinung darf man nicht haben, es wird erwartet, dass man in Spur läuft oder den Mund hält. Andernfalls steht man direkt vor der Tür wenn man sich doch äußert. Eine Interimsleitung ist eben nicht immer Mittel der Wahl um kaputte Strukturen aufzubauen. Es macht eher noch mehr kaputt.
Sehr okay könnte es sein.
Es wird gerne geredet. Hinter dem Rücken, über den Anderen, vermeintliche Fehler und Defizite sind Tratsch auf allen Ebenen. Selten trifft die Leitung aber mal den Ton im Gespräch MIT den Mitarbeitenden. Es wird geheuchelt, aber hinter der verschlossenen Tür hört sich das ganz anders an. Es gibt keine faire und ehrliche Kommunikation seitens der Leitung und auch der Geschäftsführung.
Jeder ird gleich mies behandelt.
Interessant war nur wie der Dienstplan für den nächsten Tag aussieht. Du weißt nie welchen Dienst du hast, noch ob du evtl als Fachkraft alleine für das ganze Haus zuständig bist.
Nichts.
Gefährliche Pflege wird in Kauf genommen. Fachkraftmangel in nahezu jeder Schicht. Teilweise eine PFK für 120 Bewohner (was von GF toleriert und abgesegnet wird). Pflegekräfte arbeiten oft alleine auf Station (zwischen 20 - 28 Bewohnern). MA machen teilweise was sie wollen ohne Konsequenzen durch AG.
Alles.
Druck, extremer Arbeitsaufwand, keine planbaren Dienstpläne erzeugen Spannungen und Unzufriedenheit.
Zurecht sinkend
Planbare Freizeit ist Mangelware. Überstunden gerne genommen vom AG.
Kaum (sinnvolle) Fortbildungen.
Gehalt sollte man aushandeln. Keine festen Tarife o.ä.
Je nach Station mal gut, mal katastrophal.
Leere Versprechungen und sinnlose Planungen.
Tägliche Unterbesetzung!! Nur Stress, nur Druck. Alles zu Ungunsten der Bewohner. Traurig. Gefährliche Pflege wo man nur hinsieht.
Es wird übereinander aber nicht miteinander gesprochen. Ständige Informationslücken.
Im moment leider nicht sehr viel. Es war mal ein sehr guter Arbeitgeber. Dieses Jahr im Abwärtstrend, viele Mitarbeiter suchen sich neue Arbeit.
Die Ignoranz die an den Tag gelegt wird. "Es läuft doch gut" dementiert jeder einzelne Mitarbeiter und trotzdem wird hier nichts getan.
Mitarbeiter die Missstände melden werden als Motzer abgetan, oder wie hier und in den anderen Bewertungen des Unternehmens sogar beleidigt. Das spricht für sich, das eben genau diese gehalten werden!
Mitarbeiter Fördern, statt ihnen die Lust zum Arbeiten zu nehmen.
Dazu gehört auch diese Anzuhören und Präsent zu sein. (Nicht auf einen Kaffee in der verwaltung!) Untragbare Leitungen ersetzen, der Fisch beginnt immer am Kopf zu stinken.
Alte Führungsmethoden ablegen, Miteinander fördern.
Auf der Homepage und in den Stellenanzeigen wird mit Klaren Strukturen und Herarchien geworben, Mitgestaltung des Arbeitsplatzes. Davon ist nichts zu merken. Arbeiten und den Mund halten ist hier leider zur Tagesordnung geworden. Beim Vorherigen Betreiber wurde dies Zerissen seitens der jetzigen Geschäftsleitung.
Einige geschönte Bewertungen sind hier leider wirklich gelogen.
Dienstpläne werden nicht eingehalten, die Pflege ist unterbesetzt, viele Krank, zu wenig Fachkräfte. Die anderen Bereiche wurden gekürzt und müssen überall Aushelfen. Hilferufe werden hier nicht gehört, wohl aber die Bewertungen bemängelt.
Wieder einer der schlechtesten Einrichtungen in der Stadt.
Du kommst arbeitest und fällst zuhause um.
Kommt immer auf den Bereich an. In der Pflege sicherlich da. Sonst eher nicht.
Ist da. Kleine Gruppenbildungen, so aber wenig schlimm. Dennoch sind auch hier Grenzen, alle sind am Limit.
Ältere Kollegen müssen das gleichen Pensum schaffen. Entlastungen sind hier nur vorgeschoben, um andere Bereiche abzudecken.
Diverse Schreiben und E-Mails wurden Ignoriert, eine Vorgesetze versuchen es mit Ideenreicher findung um Mitarbeiter was anzuhängen.
In den Teams läuft es halbwegs, Mitarbeiter und Leistungsebene speziell Zentrale läuft gar nichts.
Gehalt ist halbwegs ok.
Sonst passiert hier wenig. Sonderzahlungen sind schon immer ein Minimum. Auch hier wird in Bereichen unterschieden. Das ist nicht Fair.
Wer der Führungsebene nicht widerspricht, bekommt sicherlich seine Gleichberechtigung.
Jeden Tag die gleiche monotone Arbeit.
ich kann immer zu kollegen und vorgesetzten gehen wenn ich etwas habe/brauche
mehr mit den mitarbeitern sprechen was man verbessern könnte
meist ok bis gut, gibt immer mal schlecht gelaunte kollegen
in den meisten bereichen super
habe hier keine nachteile wegen meinem alter
kann mich nicht beschweren
ich finde, hier sind die letzten Bewetungen absichtlich böswillig. ja, es ist manchmal anstrengend und knapp, dass liegt aber daran dass sich immer wieder die gleichen krankmelden.
sehe hier keine probleme
Wer bitte schreibt Bewertungen mit Namen Angaben?! Siehe vorherige Bewertungen ..das kann ja nur sein der bewertet sich selbst ! Also unmöglich!Es sind Sachen geschrieben die überhaupt nicht den Tatsachen entsprechen ! Was für Irrsinn !
Kein Respekt von den Schülern und auch nicht von den jungen Mitarbeitern.
Leider wurde oft mit der Führungskraft und auch mit oberen Vorgesetzten kommuniziert via Email und auch persönlich was in diesem Haus einfach falsch läuft man redet mit Wänden ! Es passiert einfach nichts ! Nur im Gegenteil ! Man bekommt selten mal ein danke und hat das Gefühl wie eine Maschine arbeiten zu müssen ! Es ist ein schlechtes Gefühl den da die Vorgesetzten geben!
Als eine ungelernte Kraft im spät oder früh Dienst alleine im Dienst ohne Kenntnis von den Bewohnern musste ich mir selber erst ein Bild machen ..was Zeit aufwendig war. Ich habe mich oft beschwert diesbezüglich es wurde nur belächelt !
Schlecht ,in anderen Häusern in der Umgebung bekommt man mehr. Auf Nachfrage wird gesagt mit sind die Hände gebunden.
Normale pflegerische Tätigkeiten in der Pflege ! Jedoch werden neue Mitarbeiter nicht eingearbeitet und arbeiten einfach schlecht !
Mit den richtigen Kollegen kann der Dienst Spaß machen.
Siehe Arbeitsbedingungen
Probleme der Belegschaft anhören und gemeinsame Lösungen finden und nicht wie z.b. bei der Hauptversammlung am Ende des Jahres alle Anfragen/ Verbesserungen abschmettern.
Die Arbeitsatmosphäre wird leider von Monat zu Monat immer schlechter. Mitarbeiter müssen teilweise auf einem Wohnbereich alleine bis zu 28 Bewohner pflegen und sollen dabei eine wohnliche Umgebung für die Bewohner sorgen. Und das betrifft nicht nur einen Wohnbereich. Lob und Anerkennung für die geleistete Arbeit erhält man nur in den seltensten Fällen.
Kenne keinen Mitarbeiter der gut über das Haus redet, Vorschläge zur Verbesserung werden nicht wahrgenommen, selbst auf Nachfrage bei den oberen Chefs keine Antwort oder Wahrnehmung von Problemen (die es definitiv gibt)
Das große Thema ist die 5 Tage Woche, die allerdings oftmals nicht eingehalten wird. Die Arbeitsstunden pro Tag werden gekürzt, damit man mehr Tage in der Woche arbeitet um auf die Wochenstunden zu kommen. Zudem muss man an den freien Tagen hoffen nicht angerufen und gefragt zu werden, ob man nicht doch arbeiten könnte, da nicht ausreichend Personal vorhanden ist, obwohl gesagt wird es ist genug Personal vorhanden, sogar zuviel. Ähnliches gilt bei Urlaubs- und Krankheitstagen.
Zudem versucht man jeden Tag aufs Neue, pünktlich Feierabend zu machen. Da man aber selten alle seine Aufgaben in der Zeit schaft, heißt es oft länger bleiben. Dies führt zu zusätzlichen psychischen Druck der sich vermehrt in Krankheiten umwandelt, bis hin zu Burn Out.
Wer sich weiterbilden möchte, kann dies auch machen.
Es kommt immer darauf an mit wem man im Dienst ist, sodass man schon vor Dienstbeginn erkennen kann wie viel zusätzlich Arbeit man in den Dienst stecken muss, damit der Wohnbereich für die nachfolgende Schicht zufriedenstellend hinterlassen wird. Zudem entstehen mehrere Grüppchen im Betrieb.
Ältere Kollegen haben das gleiche Arbeitspensum wie jüngere.
Der Ton macht die Musik, es kommt zudem drauf an von wem.
Kurze Zusammenfassung:
- Wohnbereiche (bis zu 28 Bewohnern) müssen öfters von einer einzigen Pflegekraft, nicht unbedingt mal eine Fachkraft, betreut und gepflegt werden.
- Fachkräfte müssen auf mehreren Wohnbereichen Behandlungspflege (Medikamente verteilen, Insulin spritzen, Wunden versorgen etc.)durchführen, manchmal sogar für das ganze Haus (über 120 Bewohner)
- Dienstpläne werden nur noch Tageweise geschrieben (Tagespläne) da sich oftmals kurzfristig etwas ändert. Es hängen zwar Pläne für einen ganzen Monat, die haben aber seit längerer Zeit kaum eine Bedeutung mehr.
- Sehr viel Stress, sodass man seine Arbeit, besonders im Frühdienst nicht pünktlich schafft und somit Überstunden machen muss.
- Mitarbeiter die nicht für die Pflege geeignet sind, werden teilweise erst Monate später gekündigt, da man ja keinen Ersatz hat und somit noch einer wegfällt.
- Durch fehlende Qualität, muss man sich als nachfolgende Schicht Fragen von den Angehörigen anhören und dafür gerade stehen, warum dies und das bei der Mutter/dem Vater nicht gemacht wurde.
Über anstehende Termine wird weitestgehend frühzeitig informiert, Heimleitung und Verwaltung sind während den Arbeitszeiten erreichbar.
Es gibt Kollegen die unzufrieden mit dem Gehalt sind. Dies ist einer der Gründe, warum in letzter Zeit viele Kollegen gekündigt haben.
Es gibt ausländische Kollegen die sich, entweder aus Unwissenheit oder aufgrund der Schwäche bei der deutschen Sprache, bei bestimmten Dingen ausnutzen lassen
Viel Büroarbeit für Fachkräfte, die meist hinten ansteht, da man die Kollegen unterstützen möchte und die Bewohner an erster Stelle stehen sollten. Man steht oft unter Druck um den Bewohnern gerecht zu werden.
Die Lage des Heimes
Vieles
Mehr auf das Wohlbefinden der Bewohner und Mitarbeiter achten
Nur auf einer bestimmten Station und mit bestimmten Mitarbeitern
Pünktliche Lohnzahlung (absolutes minimum), sonderzahlungen
MA Veranstaltungen
Die MA werden nicht gehört. Die Geschäftsleitung informiert nicht, kümmert sich nicht.
Die HL unterstützen, alle zentralen Leitung wieder abschaffen.
Ein zentrales arbeiten gibt es auch mit nicht, jedes Haus kocht seine Suppe.
Es gibt keine mehr. Gefühlt steht das Haus kurz vor der Schließung.
Gibt es nur für die Pflege. Die anderen Bereiche haben keine Möglichkeit.
Es gibt keine geraden Linien mehr. Niemand kennt seine Aufgaben, teilweise stehen MA nur rum und tun nichts mehr. Die mit anpacken wollen werden angefeindet.
Viele MA sind krank, weil sie die nicht mehr Ertragen. Die anderen kündigen. Wenige sind vor Ort, trotzdem werden Stellen nicht neu besetzt.
Unter den MA teilweise besser. Führungskräfte speziell Zentrale Leitung und MA katastrophal. Absolut montoner Mensch.
Man kennt seine Aufgaben nicht.
Endlich aufhören neue Bewohner aufzunehmen, wenn man weiss das wir doch so wenig Personal haben. Die Bewohner und die Pfleger leiden massiv darunter. Es kann sich nicht angemessen um sie gekümmert werden.
An sich ganz vernünftige Atmosphäre unter den Pflegern.
Schrecklicher Ruf überall wo der Name Herminenhof fällt.
Azubis werden gerne genommen. Weiterbildungen werden Angeboten.
Viele Kollegen sind Top
Die Vorgesetzte ist leider ein Grund das seitdem sie eingestellt wurde, viele gute Mitarbeiter gekündigt haben.
Leider machen viele Krank. Und man wird bedrängt oft einzuspringen ohne wirklich angemesse Ausgleichstage zu bekommen
Unter den Pflefern ist die Kommunikation top. Nur leider nicht mit den Leuten die das sagen haben und im Büro sitzen.
So verdient kununu Geld.