18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unfassbar
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wo soll man anfangen und wo aufhören
Verbesserungsvorschläge
Der Bewohner sollte der Mittelpunkt sein! Nicht die Angestellten
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Lässt Team im Stich jeder muss schauen wie man es auf die Reihe bekommt ob schwere bw oder einfache . Hilfe von wbl bekommt man nicht man muss schauen wie man das alles selber schafft , konsumiert wird sehr viel eine gute Zukunft hat man dort eher nicht .
Verbesserungsvorschläge
Wbl verhält sich nicht professionell auch nicht gegenüber Mitarbeitern , Das während des Dienstes Alkohol getrunken wird scheint wbl nicht ab zu schrecken Verschläft allerdings sehr oft und schreibt privat Mitarbeitern das man Bescheid geben soll das wbl zu spät kommt. Wbl schickt allerdings auch Mitarbeiter während des Dienstes Alkohol zu kaufen um dann während des Dienstes zu trinken wo mit dabei auch minderjährige involviert waren während dem Dienst.
Toxisches Arbeitsumfeld! Psychischer Schaden abonniert bei Bewerbung
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Kompetente MA mit Qualifikationen, WBL's nur nach Kompetenz wählen, nicht nach Personalmangel. Oder diese dann schnell wieder gehen lassen.
Arbeitsatmosphäre
WBL von Haus 1 manipuliert ihre Mitarbeiter, lügt die Leitungspositionen gerne über ihre MA an, verbreitet Gerüchte auf Personalebene. Diese WBL ist noch zusätzlich stellv. PDL, wohlwissend, dass nicht ihre Kompetenz Sie auf diese Position getragen hat, sondern der Personalmangel. Sie biegt gerade junge Mädchen mit einer labilen Persönlichkeit so sehr in ihrem Sein, dass diese, ohne jegliche pfleg. Tätigkeit zu hinterfragen, diese im Interesse der WBL ausführen. Somit fällt es einer Fachkraft schwer, Verantwortungsbewusst für ihre/seine Schicht zu arbeiten. Übergaben werden von ihr über WhatsApp gemacht, welches nachgewiesen die Daten an Dritte weiter gibt.
Work-Life-Balance
Durch die oben genannte MA war es sehr anstrengend, in meiner Freizeit abzuschalten, da diese einen regelrecht gemobbt hat. Ob Sie ihr eigenes Verhalten als Straftat sieht, werden wir wohl nie erfahren.
Kollegenzusammenhalt
Durch die stellv. PDL war dies durch eigene Manipulation und schlechter Nachreden nicht möglich. Man könnte ihr Verhalten auch als gaslighting bezeichnen
Vorgesetztenverhalten
Durch PDL und HL, die leider entlassen wurden. Dienstpläne wurden so schnell wie möglich ausgehändigt, da es immer mal wieder uncompliante & beratungsresistente MA gab, die sich plötzlich krankgemeldet haben. Unter den Krankmeldungen war leider die stellv. PDL dabei, die nachts besoffen angerufen hat, um dies zu kommunizieren. Bei Kritik zu pflegerischen Tätigkeiten wurde sich damit befasst & Änderungen vorgenommen. Standards wurden immer mal wieder auf Sinnigkeit besprochen & abgeändert. Bei Personalausfällen bekam ich auch mal als Einspringprämie ein Gutschein, weswegen mir das Kompensieren nichts ausgemacht hat & ich sogar mit einem kleinen Bonus raus kam.
Arbeitsbedingungen
Ohne WBL Station 1 deutlich weniger Schikane, Manipulation, Gaslighting,.. Besten Gewissens kann ich sagen, dass sich die MA Untereinander auch verstehen würden, wenn keine Gerüchte in die Welt gesetzt werden.
Kommunikation
Professionelle Kommunikation gibt es nicht, stellv. WBL nutzt „lallen“
Gleichberechtigung
Wenn man sich nicht mit der WBL versteht, gibt es keine Gleichberechtigung. Ebenfalls muss man sich auch mit ihrer Pflege-Logik zurecht finden. Wird Kritik selbst freundlich geäußert, wird diese ausfallend & redet schlecht über einen bei anderen MA
Interessante Aufgaben
Von der WBL darf der Nachtdienst über 10 Bewohner & das mindestens 3 Tage hintereinander komplett Waschen. Wenn der MDK/Interne Audits kommen, müssen die Pflegehelfer für Sie die Station reinigen, umräumen & diese für den Schein herrichten. Und das alles nur, damit die WBL besser bei den Führungspositionen da steht Des Weiteren darf man die WBL gerne mal trösten, wenn Sie sich in ihrer Arbeit überfordert fühlt. Sie verurteilt MA, die nach ihrem Dienst zur Feier etwas trinken, ist aber komischer Weise immer dabei, wenn es um Alkohol geht, selbst in ihrer Schicht & das als stellv. PDL. Tolle Führungsposition, auch wenn nur stellvertretend.
Schade das EL und PDL entlassen wurden. Der Laden wird innerhalb 2 Wochen an die Wand gefahren.
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe sehr gerne im Storchenpark gearbeitet, PDL sowie EL waren super. Großteil der MA jedoch sehr fragwürdig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
WBL und stellvertretende PDL da sie MA manipuliert sowie Vorgesetzte belügt.
Verbesserungsvorschläge
WBLs sowie stellvertretende PDL nach Qualifikation einstellen. Meiner Meinung nach sollte diese Ebene ebenfalls geprüft werden. WBL die ebenfalls stellvertretende PDL ist, trinkt gerne über den Durst hinaus und lässt sich von Mitarbeitern während ihres Dienstes Alkohol vorbei bringen. Ob das der Richtige Ort dafür ist, bleibt fragwürdig. Zumal die WBL gegenüber sehr ausfallen war sogar beleidigend. Erpressungen kamen ebenfalls vor. Eine angekündigte Krankmeldung kam weil Zeitarbeit gebucht wurde, deren Nase der WBL nicht gefiel und sie diese raushabende wollte. Sehr sehr professionell.
Vielleicht mal bei den eigenen Mitarbeitern schauen, bevor man gegen die Vorgesetzten geht.
Arbeitsatmosphäre
Aufgrund der MA gestaltet sich die Atmosphäre sehr schwierig. Jeder beschwert sich, möchte aber seiner Arbeit ( für die es einen Vertrag gibt ) nicht ordentlich nachgehen. Desweiteren gestaltet die WBL von Haus 1 ebenfalls die Atmosphäre sehr schwierig. Lästereien über andere Mitarbeiter sowie Hetzereien und Schikanen gehören zu den Interessen der WBL.
Kollegenzusammenhalt
Ebenfalls schwierig, da die Kollegen nicht bereit sind miteinander sondern eher gegeneinander zu Arbeiten. Auf einem WB war dies sehr auffällig.
Vorgesetztenverhalten
Mit EL sowie PDL konnte man jedesmal ein super Gespräch führen. Hatten stets ein offenes Ohr. Falls man einen Tag zusätzlich frei benötigt hatte wurde das sehr oft möglich gemacht. PDL war rund um die Uhr erreichbar. Dienste bei Ausfällen übernommen, kenne keine PDL die dies zuvor in diesem Ausmaß getan hat, vielleicht sollten einige MA lernen über den Tellerrand zu schauen. Auch bei feiern waren die Vorgesetzten sehr lieb, was jedoch im Nachgang von gewissen MA Negativ ausgelegt wird obwohl sie bei den Feiern selbst sehr gerne ein Glas oder zwei mitgetrunken haben. Sarkasmus auf einem anderen Level seitens der MA!
Arbeitsbedingungen
Aufgrund von Kollegen die sich ständig Krankmelden schwierig.
Kommunikation
Kommunikation mit EL und PDL reibungslos, jedoch was die Kommunikation mit WBL betrifft gestaltet sich das eher schwierig. Verschläft desöfteren, meldet sich nicht bei der zuständigen Schichtleitung des ND sondern bei ihrem Pflegehelfern auf der Privatnummer. Diese sollen ausrichten das wir nicht warten müssen. Übergabe findet dann auf einem Schmierzettel statt. Konstruktive Kritik nimmt WBL nicht an, schon garnicht von Mitarbeitern und Kollegen der Zeitarbeit.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wohnortnähe
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ignoranz gegenüber Mitarbeitern, versprochene Benefits werden nicht ausgehändigt, Dienstplan sehr spät und wird ohne Wissen von Mitarbeitern geändert, kein höflicher und respektvoller Umgang, zu viel Konsumverhalten auch von den Vorgesetzten, es wird nicht vorgelebt was erwartet wird, wenig Kritikfähigkeit und mangelndes Kommunikationsgeschick, wenig oder kein Interesse an Verbesserungsvorschlägen...
Verbesserungsvorschläge
PDL und HL durch kompetentere Mitarbeiter ersetzen. Nicht nur ein Cannabis Verbot, sondern auch ein Alkoholverbot einrichten. Und das für alle Mitarbeiterebenen.
Arbeitsatmosphäre
Lob, Fairness und Vertrauen? Leider zu jedem Punkt ein klares Nein.
Image
Leider habe ich noch niemanden getroffen, der sich durchaus positiv äußert. Weder Angehörige, noch Mitarbeiter.
Work-Life-Balance
Dienstpläne kommen sehr spät, manchmal erst in der letzten Woche des Monats raus. Ein genehmigter Dienstplan wird eventuell einfach noch einmal verändert ohne die Arbeitnehmer darüber in Kenntnis zu setzen.
Karriere/Weiterbildung
Auch hier wie bei den Benefits nur leere Versprechungen.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen versuchen zusammen zu halten, wird allerdings von Seiten der Leitung zerschmettert.
Umgang mit älteren Kollegen
Langjährige Mitarbeiter erleben die krass herrschende Hierarchie auch als belastend.
Vorgesetztenverhalten
In Entscheidungen wird man grundsätzlich nicht einbezogen. Das Verhalten der Vorgesetzten ist teilweise fast schon erniedrigend und demütigend. Die PDL und noch mehr die HL sollten definitiv einen Kurs über Kommunikation absolvieren. Schnelles Ausrasten und Unsachlichkeit finden sich immer wieder. Ein höfliches und respektvolles Miteinander habe ich leider nicht kennenlernen dürfen.
Arbeitsbedingungen
Es mangelt an einfachen Hilfsmitteln. Teilweise nicht ausreichend Inko und Bettwäsche. Über Hilfsmittel zur Lagerung bzw zum Hochziehen der Bewohner oder einfach nur ein aufblasbares Kopfwaschbecken? Fehlanzeige. Telefonanlage fällt regelmäßig aus und man ist auf sein privates Handy angewiesen wenn es zu einem Notfall kommt.
Kommunikation
Kommunikation findet leider nicht statt. Hin und wieder eine Mail in der man von der Leitung gesagt bekommt, wie toll es den Mitarbeitern doch geht, aber sie trotzdem eine schlechte Arbeit machen. Hier wird erwartet, dass der Arbeitnehmer sich beim Arbeitgeber für das tolle Arbeitsverhältnis bedankt. Teamsitzungen finden entweder nicht statt oder sind nur für negative Kritik geplant.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich hatte niemals Probleme mit der pünktlichen Auszahlung des Gehalts. Allerdings wirbt und verspricht der Arbeitgeber mit Benefits. Diese erhalten allerdings nicht alle Mitarbeiter. Nach welchem Verfahren wer was erhält ist nicht schlüssig. Fakt ist, dass nicht alle Mitarbeiter gleich behandelt werden.
Gleichberechtigung
Ich fühlte mich als weibliche Mitarbeiterin benachteiligt.
Interessante Aufgaben
Anregungen, wie man die Arbeit nicht nur attraktiver, sondern auch einfacher gestalten kann, finden kein Gehör. Es wird nicht einmal in Erwägung gezogen etwas an fest eingefahrenen Strukturen zu ändern.
Basierend auf 18 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Seniorenzentrum Storchenpark durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Seniorenzentrum Storchenpark als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 18 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 18 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Seniorenzentrum Storchenpark als Arbeitgeber vor allem im Bereich Arbeitsatmosphäre noch verbessern kann.