2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das die Angestellten wertgeschätzt werden. Das man aktiv in den Gestaltungsprozess einbezogen wird
Einzig Hansefit wäre noch toll als Auswahl statt jobbike
Ich bin über Gespräche mit ehemaligen Kolleginnen auf das Seniorenzentrum An der Elz gekommen. Diese haben fast nur positives berichtet
Es finden sehr regelmäßige Fortbildungen statt, diese sind auch im Dienstplan hinterlegt. Die Leitung ist auch sehr interessiert das sich die Mitarbeiter weiterbilden
Tvöd zudem
Kindergartenzuschuss
Zusatzkrankenversicherung
"Klinikrente"
JobBike
Es wird im ganzen Haus Bereichsübergreifend gearbeitet und geholfen. Besonders toll finde ich das auch die oberste Leitung jederzeit pflegerisch unterstützt.
Auf deren Erfahrungen möchte man in diesem Betrieb nicht verzichten, es können jederzeit Absprachen mit den Dienstplanerstellern geführt werden. Diese werden in der Regel auch umgesetzt. Auch auf Eltern wird mit speziellen Arbeitszeitmodelle eingegangen
Meine Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr ob Fragen, Verbesserungsvorschläge, Kritik und Lob. Es wird sehr auf Transparenz geachtet und es finden regelmäßige Besprechungen und Mitarbeitergespräche statt. Ebenfalls finden Pflegevisiten und eine strukturierte Einarbeitung statt. Ich bin sehr glücklich mit meinen jetzigen Vorgesetzten
Es finden regelmäßig Teamssitzung und Fallbesprechungen statt.
Super finde ich die Bereitschaft so muss sich nicht die Verantwortliche PFK um Ersatz kümmern. Bei Unklarheiten oder Fragen kann man sich ebenfalls von dort durch erfahrene PFK eine Expertise einholen.
Spannende Aufgaben für ein stationäre Pflegeeinrichtung.
Gerontopsychiatrisch behüteter Bereich.
Ein sehr hoher Anteil an Kurzzeit-pflege und einen weiteren Schwerpunkt in der Palliativ-versorgung und in der Ausbildung von neuen Pflegefachkräften.
Nichts.
Alles, was ich an anderer Stelle bereits ausgeführt habe.
Der Fisch stinkt vom Kopf her. Es wird sich deshalb nichts ändern, so lange Geschäftsführung, Einrichtungsleitung und Pflegedienstleitung nicht ersetzt werden. Merke: Wer sich selbst für unfehlbar und allwissend hält, der ist es in der Regel nicht.
Es wird seitens Einrichtungsleitung und Geschäftsführung ausschließlich mit Druck gearbeitet. Lob gibt es selten, es zählt ausschließlich der Nasenfaktor und nicht das Leistungsprinzip. Wer der Leitung nach dem Mund redet, der wird bevorzugt. Alle anderen haben das nachsehen.
Die Einrichtung ist in der Nachbarschaft, aber auch bei ehemaligen Angestellten, Bewohnern und Angehörigen nicht unumstritten. Das kann man auch andernorts im Internet nachlesen.
Man soll 24/7 nur für die Einrichtung da sein. Rücksicht auf Familie und Privatleben wird nicht genommen. Bei Krankheit wird man gerne auch Mal angerufen und zwar nicht, um eine gute Besserung zu wünschen. Regelmäßige Dienstplanänderungen für normale Angestellte sind an der Tagesordnung, bei Widerworten gibt es Liebesentzug durch die Leitung. Von Führungskräften wird erwartet, dass sie 24/7 erreichbar sind.
Es werden Weiterbildungsverträge geschlossen, die einer juristischen Prüfung vermutlich schwerlich standhalten würden. Die vertraglich festgelegte Freistellung muss man sich mitunter hart erkämpfen.
Man spielt beim Gehalt im Mittelfeld. Bei Vertragsunterschrift mündlich zugesagte Zusatzleistungen wurden später widerrufen. Ohne schriftliche Zusage würde ich hier nichts glauben.
Davon war nichts zu spüren. Vorschläge in diesem Bereich wurden als unwirtschaftlich zurückgewiesen.
Bei diesem Betriebsklima ist sich irgendwann jeder selbst der Nächste.
Erfahrung wird nicht wertgeschätzt. Ältere Kolleginnen und Kollegen werden als Ballast empfunden, den man leider nicht ohne Weiteres loswerden kann.
Kommunikation und Führung auf Augenhöhe sucht man hier vergebens. Da kann es auch Mal etwas lauter werden, wenn man nicht so springt, wie die Leitung das gerne hätte. Mitarbeiterbeteiligung gibt es nur auf dem Papier.
Das Gebäude ist relativ neu, aber unpraktisch geplant und gebaut. Nötiges Arbeitsmaterial ist zwar vorhanden, aber es wird gerne an Qualität und Quantität gespart.
Einseitig und auf das Notwendigste beschränkt. Angestellte sollten nicht zuviel wissen, sonst bilden sie sich am Ende noch eine Meinung dazu. Oder schlimmer noch, sie äußern diese am Ende sogar.
Frauen haben hier nur Chancen, wenn sie freundlich lächeln, der Leitung nach dem Mund reden und dabei idealerweise auch noch nett aussehen. Dann gibt es zum Dank auch Mal ein mehr oder weniger passendes Kompliment.
Gerne delegiert man alles von sich weg, was nicht genehm ist. Im Gegenzug schmückt man sich mit fremden Lorbeeren, wenn das Ergebnis am Ende ansprechend ist. Ständige Einmischung ist an der Tagesordnung, auch wenn man selbst von der Materie keine Ahnung hat.