9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das er immer mit der Zeit geht und sich neuen Gegebenheiten anpasst. Deshalb befürworte ich auch das neue Konzept. Der Arbeitsmarkt verlangt das und andere Heime werden früher oder später auch nachziehen (müssen). Wer das nicht versteht, hat wirklich nichts verstanden und sollte die rosa Brille einmal absetzen.
Eigentlich nichts so wirklich.
Mehr investieren ins betriebliche Gesundheitsmanagement.
Sehr gut.
Für die Mitarbeitergesundheit könnte noch mehr getan werden.
Ja es gibt einiges an Überstunden, wie überall in der Pflege.
Ist in den meisten Fällen gegeben. Wie im wahren Leben, kann man nicht mit jedem gleich gut.
Gerade hier arbeiten viele ältere Kollegen, die teilweise schon über 20 Jahre hier sind.
Ich verstehe die vorherigen Aussagen über Vetternwirtschaft überhaupt nicht.
Die Atmosphäre ist familiär. Es arbeiten auch einige hier, die verwandt sind. Mich hat das jedoch nie gestört, noch habe ich einen Nachteil dadurch.
Vorgesetzte haben immer ein „offenes Ohr“.
Gibt es zur Genüge. Man muss nur wollen und aber eben auch etwas können.
Pünktlicher Lohn in angemessener Höhe, nah am Wohnort, manche netten Kolleginnen
Chaos bei der Dienstplanung Vetternwirtschaft bei den Leitungskräften, fehlender Einblick der oberen Leitungsebene in was die mittlere veranstaltet außer immer mehr fordern und immer weniger selbst tun
Neues Konzept rückgängig machen, mittlere Leitungsebene aussieben, mehr investieren in Modernisierung die nicht irgendwie für Büros der Leitungskräfte ausgegeben wird
Das Berufsbild bringt unweigerlich Stress, der aber oft von unfähigen Kolleginnen und desinteressierten Vorgesetzten noch verschlimmert wird
Im Ort keinen guten Ruf bei Leuten die sich bewerben oft auch nicht durch Bekannte die dort arbeiten
Dienstplanung ist oftmals Mangelverwaltung also viele Dienste hintereinander, man wird oft angerufen im frei weil total unterbesetzt
Es gibt viele Fortbildungen aber Karriere geht nur über persönliche Freundschaft oder sogar wenn man mit den Leuten auf der mittleren Leitungsebene verwandt ist
Das Gehalt ist immer pünktlich und inzwischen auch gut als ich angefangen habe hat es kaum gereicht aber es habe eine starke Steigerung
Mülltrennung gibt es fast gar nicht viele Einwegprodukte
Man kann Freunde finden und tiefe Freindschaften, wird man krank wird gelästert - auch über diejenigen die eine Woche vorher noch mit gelästert haben und dann plötzlich erkranken, ist schon fast wieder fair
Kommt auf das Team an auf meiner Station gehen wir untereinander respektvoll um
Das neue Konzept hat die Teams praktisch aufgelöst um die Fachkräfte von denen es zu wenige gibt auf eine höhere losgelöste Stufe zu stellen, das sind die neuen Halbgötter die mit Spott und Desinteresse am einzelnen Mitarbeiter regieren. Geschäftsleitung im Elfenbeinturm obwohl gerade eine neue Leiterin gekommen ist die einiges anders machen will und deshalb bin ich überhaupt noch hier weil das Hoffnung macht
Teilweise marode, veraltete Technik irgendwas ist immer kaputt und wird nicht schnell repariert
"Team"Gespräche sind den Namen nicht wert, man wird informiert nicht eingebunden und bestimmte Themen dürften nicht angesprochen werden (Neues Konzept ist die heilige Wahrheit wenn man die anzweifelt ist man so gut wie draußen). Geschäftsleitung ist häufig gewollt so weit weg von der Arbeit, dass sie nichts mitbekommen (wollen). Angehende neue Heimleitung ist aber ein Lichtblick
Man wird ohne ansehen von Alter, Geschlecht oder Ethnie gleich schlecht behandelt, Ausnahme sind persönliche Freunde, lieblinge oder sogar Angehörige der Vorgesetzten
Die Arbeit ist interessant und abwechslungsreich sonst wäre ich nicht schon über sieben Jahre hier
Das ich in diesem Pflegeheim nicht mehr arbeite.
Die Einstellung gegenüber körperlich eingeschränkten Mitarbeitern. Keine Rücksichtnahme auf deren Bedürfnisse.
Hört endlich auf nur das Geld zu sehen. Schaut auf die Bedürfnisse Eurer Mitarbeiter. Nicht jeder ist gleich belastbar.
Wenn es einem Mitarbeiter schlecht geht, so zieht nicht noch das Arbeitstempo an und steckt ihn in Bereiche, wo die Arbeit um ein Vielfaches härter ist.
Mitarbeiter schützen, an Stelle ihn als Zielscheibe ins Visier zu nehmen und ihn Stück für Stück kaputt zu machen.
Kommt auf den Bereich an, in dem man eingesetzt wird. Springertätigkeiten bedeuten, dass man teils sehr hohem Stress ausgesetzt wird.
Nein. Firma will nach außen gut da stehen. Wenn die Häuser so eingeteilt werden, dass man erkennt, wohl die wohlhabenden/ reichen wohnen dürfen und in anderen nur die unteren Schichten.. Das ist kein Leben.
Durch die teils Tagelangen Einsätze im Wechsel von verschiedenen Schichten, bleibt das Privatleben außen vor.
Nur das was der Arbeitgeber einfordert scheint Gewichtung zu haben.
Weiterbildung, ist gegeben.
Viel zu wenig, für das was einem abverlangt wird.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass hier darauf geachtet wurde.
Teilweise nicht gegeben. Eher ein Ellenbogen-Zusammenhalt.
eher nicht. Ältere Kollegen, werden jüngeren bevorzugt
Unterste Schublade.
Versucht man ins Gespräch zu gehen, wird dies oft abgeblockt.
Auf körperliche Einschränken, die sogar beim Bewerbungsgespräch besprochen wurden, wird keine Rücksicht genommen. Im Gegenteil, das Leben wird einem erst richtig schwer gemacht und die Aufgaben werden in einem derartigen Stress vermittelt, dass am Ende dann die Kündigung sehr schnell kommt.
Körperlich eingeschränkte Menschen, sollten anders behandelt werden. Auf die Bedürfnisse sollte eingegangen werden und nicht noch zusätzlich mit Kraftzehrenden Aufgaben bombadiert werden.
Kommt auf den Bereich und die jeweiligen Mitarbeiter an
kann sein
Durch den stressigen Wechsel/ Bereiche kommen auch neue Aufgaben dazu.
Man muss diesen aber gewachsen sein!
Faire Bezahlung. Weiterbildungsmöglichkeiten.
Obrigkeiten sollten vom Ross absteigen. Sinnlose Beschäftigungen für Vetternwirtschaft sollten überdacht werden.
Schafft das neue Konzept ab. In anderen Häusern herrscht das alte Konzept. Und lügt eure Mitarbeiter diesbezüglich nicht an. Versucht den ma als treibende Kraft zu sehen.
Es kommt darauf an welche Station/Haus man bedient
Der Schein scheint heller als sein
Leider kurze 6,5 Stunden Schichten oder 3 4 Stunden Schichten dadurch viele Tage am Stück, oft im spät früh Wechsel. Das zerrt dann auch an Körper und Geist.
Wer bereit ist wird unterstützt
Gut
Wird gewissenhaft versucht umzusetzen. Gelingt nicht immer aber ist durchaus ok.
Wie in jedem Pflegeberuf gibt es auch hier schwarze schafe. Kommt darauf an in welchem Team man landet.
Austauschbar und eher desinteressiert
Obere Etage sehr herablassend und teils unverschämt in Gesprächen. Man kann alles geben sobald man am Ende zu sein droht kippt das nette ins "austauschenwerdengefühl"das ganz offen gezeigt wird.
Ohne die niederen Mitarbeiter bricht das Konzept irgendwann zusammen dann hat die Obrigkeit auch kein Gold von.
Auch hier je nachdem in welchem Bereich man landet.leider wenig bis veraltete hilfsmittel
Ansprechpartner vorhanden und meist sehe bemüht
Eher Vetternwirtschaft
Man lernt viel und bekommt interessante aufgaben sofern man bereit ist diese zu übernehmen auch mit wenig Lob und annerkennung
Null
Alles
12 bis 13 Tage am Stück mit kurzen Wechsel Späth/Früh sind die Regel
Kein Kommentar
Es wird sehr menschlich mit den Mitarbeitern umgegangen
Bessere Dienstplangestaltung
Nichts!
Alles!
Geschäftsleitung rausschmeißen!