Sennheiser 

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Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Bewerbungen genauer lesen, das erspart dem Bewerber unnötige Anfahrten.

Bewerbungsfragen

Minutiös durch den Lebenslauf, jede Station erklären und Wechselmotivationen.

Verbesserungsvorschläge

Kunden und Partner qualitativ gut betreuen anstatt auf Masse. Die Erwartungshaltung für den AM Job liegt bei 3-4 Kunden/Partnertermine pro Tag für ein unterdurchschnittlichliches Gehalt. Überstunden und viel Mehrarbeit wird voraussetzt. Massenabfertigung statt qualitativer Betreuung.

Verbesserungsvorschläge

Ich habe mich für eine strategische Position beworben, die gänzlich neu im Unternehmen ist und daher keine Erfahrungswerte im Unternehmen selbst vorliegen.

Ich wurde zum ersten Gespräch zügig nach Einreichen meiner Unterlagen eingeladen. Das Gespräch fand mit 2 Ansprechpartnern (1. Fachbereich, 1. HR) statt. Das Fragenportfolio reichte von Klassikern "was wissen Sie über unser Unternehmen" bis zu "welche Erfahrungen bringen Sie mit, die Sie für diese Rolle qualifizieren?".

Ich empfand die Atmosphäre als angenehm und zielführend.
Die Fragen wurden strukturiert gestellt und meine Fragen wurden zufriedenstellend beantwortet.

Das zweite Gespräch wurde stark verzögert terminiert, es vergingen 5 Wochen. Ich würde dies als meine Schmerzgrenze beschreiben.

In diesem Gespräch waren die mir bekannten Ansprechpartner sowie ein weiterer Ansprechpartner anwesend. Es wurden hier teilweise dieselben Fragen erneut aufgegriffen, als auch neue eingeworfen.

Mich persönlich hat es irritiert, dass ich kein Feedback auf eine meiner Kernaussagen/Frage bekam. Diese ist maßgeblich für den Erfolg der zu besetzenden Rolle und liegt somit im Interesse meinerseits sowie des Unternehmens.
Sicher hätte man dies in einem Telefonat oder auch finalem Gespräch im Anschluss klären können.

Der folgende Prozess nach dem Gespräch war für mich als Bewerber nicht mehr transparent und logisch nachvollziehbar, hier widersprechen sich leider mir vorliegende Aussagen. Ich hätte mir Offenheit gewünscht, was die Kandidatenauswahl und damit bedingte Verzögerung um !erneut! ca. 3 Wochen zum Gespräch #3 betrifft.

Alles in allem denke ich, dass es sich bei Sennheiser um einen guten Arbeitgeber mit vielen Leistungen und ausgereiften Produkten handelt. Persönlich würde ich jedoch nochmal an dem Bewerbungsprozess und vor allem auf das Vorbereiten zu besetzender Rollen schrauben.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Gefällt das Bewerberprofil, erhält man via Mail eine Einladung zum eAssessment. Dieses befindet sich im durchschnittlichen Anforderungsniveau. Relativ schnell folgt dann die Einladung zum AC im Haus.
Dieses erfolgt im neuen Gebäude mit etwa insgesamt 8 Bewerbern. Die Jury besteht aus der für die Ausbildung zuständige Ansprechpartnerin und zwei Mitarbeitern des Fachbereichs (Marketing).
Zuerst einmal sollte der Sitznachbar einen vorstellen und andersherum. Anschließend wurden Gruppenpräsentationen durchgeführt. Aufgabe war es 1) einen Premium Kopfhörer "kommerziell/traditionell" zu vertreiben und 2) eine günstigere Variante per e-Commerce zu vertreiben. Im folgenden Schritt erhielten wir quasi einen individuellen Terminplan. Inhalte waren: Einzelgespräch, Re-Test, Unternehmensführung und die Organisierung eines imaginären Events (z.B. Exkursion zu einer Messe).
Für Verpflegung wird gesorgt.

Der Bewerbertag hat mir viel Spaß bereitet. Lediglich die schon zu lockere Art der Jury (oft Gespräch mit "Insidern" unterbrochen) irritierte und man fühlte sich nicht mehr ernstgenommen. Dennoch würde ich eine Bewerbung bei Sennheiser durchaus empfehlen.

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Verbesserungsvorschläge

A very pleasant experience. Coordial response from the team and flexibility to adjust the mode of interview based on my request.

Verbesserungsvorschläge

Die Grundstimmung war durchweg positiv und angenehm, kein Stressinterviews und provokante Situationen. Es wurde mir sehr viel Raum für eigene Fragen gelassen, die auh bereitwillig beantwortet wurden.
Im Zweitgespräch waren die Gesprächspartner zunächst teilweise nicht auffindbar (!) und nicht vorbereitet. Während der insgesamt mehr als drei Stunden Gespräche im Hause wurden mir keine Getränke angeboten.

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