7 Bewertungen von Bewerbern
7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Keine Einladungen in Präsenz verschicken, die nicht im Umkreis des Arbeitgebers wohnen, sondern über 300 Kilometer anreisen müssen und dafür eine Übernachtung organisieren müssen. Absolut unseriöses Vorgehen, so einen Termin weniger als 24 Stunden vor stattfinden platzen zu lassen und das mit einer Standardabsage per EMAIL! Habt ihr keine Telefone und vor allem keinen RESPEKT?!?!? kann ich niemandem empfehlen. Es gab zuvor einen Videocall aufgrund der Distanz, welcher als POSITIV bewertet wurde und eine Woche später durch einen TERMIN am Standort KÖLN nochmals in Präsenz hätte erweitert werden sollen. Dieser Termin wurde sehr kurzfristig, weniger als 24 Stunden vorher abgesagt, obwohl ich weder aus Köln noch NRW komme und eine Anreise von über 300 Kilometern + Unterkunft organisieren musste. Alles ins Wasser gefallen. Denkt einfach mal mit und arbeitet besser! ABSOLUT UNPROFESSIONELL UND MAXIMALER IMAGESCHADEN!
Kürzlich hatte ich ein Bewerbungsgespräch bei Senzera in Hamburg, gefolgt von einem Probetag. Ursprünglich hatte ich mich als Kosmetikerin beworben, doch während des Gesprächs stellte sich heraus, dass Senzera auch eine Führungskraft für eine Filiale sucht. Aufgrund meiner Erfahrungen wurde mir diese Position angeboten, und ich konnte einen Probetag absolvieren, um die Arbeit besser kennenzulernen.
Nach dem Gespräch erhielt ich eine WhatsApp-Nachricht, in der ich gebeten wurde, ein Modell mitzubringen, um entweder eine Maniküre oder ein Sugaring durchzuführen. Am Ende sollte ich auch Feedback an HR geben.
Am Tag meines Probetags kam ich pünktlich um 10 Uhr an. Eine Mitarbeiterin begegnete mir ohne Mimik und wirkte leicht genervt. Ich stellte mich vor und erklärte, dass ich einen Probetag habe. Sie antwortete knapp und holte die Regionalleitung.
Als die Regionalleitung erschien, war sofort eine distanzierte Haltung spürbar. Ich stellte mich selbst vor und reichte ihr die Hand, da von ihr keine Initiative kam. Sie stellte sich weder namentlich vor, noch erklärte sie, welche Rolle sie im Unternehmen spielt. Auch über das Unternehmen selbst verlor sie kein einziges Wort.
Das Gespräch fand in einem Raum für Laserbehandlungen statt, der sehr kühl und unpersönlich wirkte. Die gesamte Interaktion war von Beginn an sehr unpersönlich und distanziert.
Im Verlauf des Gesprächs stellte sich heraus, dass es Missverständnisse gab. Es war nicht klar, dass ich mich für eine Führungsposition beworben hatte. Die mangelnde Kommunikation von HR war spürbar und hinterließ bei mir einen schlechten Eindruck.
Die Mitarbeiter im Studio wirkten demotiviert, was ich teilweise auf die Arbeitsbedingungen zurückführe. Unter solchen Umständen kann man kaum Engagement erwarten.
Während der Maniküre saß die Regionalleitung neben mir und korrigierte meine Arbeit nachträglich. Sie versuchte, ihre Überlegenheit in Bezug auf Laser und IPL zu demonstrieren. Der Probetag wurde durchgeführt, als ob man bereits alles perfekt beherrschen müsste.
Die Filialleiterin wirkte eingeschüchtert von der Regionalleitung. Der Ton, in dem mit ihr gesprochen wurde, war herablassend. Später sollte ich ein Sugaring bei der Filialleiterin durchführen, doch die gesamte Situation war angespannt vor allem wegen der Anwesenheit der Regionalleitung.
Der Probetag dauerte nur etwa drei Stunden und war schlecht organisiert. Die Absage, die ich später erhielt, war eine typische Copy-Paste-Nachricht, die mich nicht überraschte.
Liebe Bewerberinnen und Bewerber, lasst euch nicht ausbeuten! Es gibt in Hamburg viele tolle Jobs, bei denen ihr für eure Zeit und euer Engagement angemessen bezahlt werdet. Die angebotene Vergütung für die Position als Filialleitung war schlichtweg ein Hungerlohn.
Besonders kritisch ist der starke Fokus darauf, Beauty-Abos an Kunden zu verkaufen. Das Unternehmen versucht dies durch ein scheinbar attraktives Provisionsmodell zu rechtfertigen. Doch seid vorsichtig: Solche Provisionsziele sind oft kaum erreichbar, insbesondere in ruhigeren Zeiten.
Schaut euch die Bewertungen zu Senzera genau an – viele ehemalige Mitarbeiter haben ihre Erfahrungen geteilt. Lasst euch nicht von solchen Unternehmen ausnutzen. Die Beauty-Industrie bietet viele Möglichkeiten, in denen ihr wertgeschätzt werdet.
Ich wünsche euch viel Erfolg und alles Gute auf eurem Weg!
Bitte mehr Grundgehalt.
Also, ich habe mit wenig Gehalt gerechnet, aber das was die anbieten ist ja wirklich süß. Damit kann man in München leider gerade Mal die Miete bezahlen, vorausgesetzt man lebt in einer kleiner 1-Zi Wohnnung mit schlechter Lage oder wenn man noch zu Hause bei Mama & Papa wohnt, dann geht das auch. Ein Stück trocken Brot ist vielleicht auch noch mit drin. Man kann sein Gehalt allerdings mit Provision aufstocken, wenn man genug Produkte verkauft. Das ist deren Ausrede, um das Grundgehalt niedrig zu halten.
Meine Leidenschaft, gut über die Runden zu kommen, ist doch größer als die Kosmetik und werde mir andere Wege suchen.
Eine der wenigen Firmen die keinerlei Reaktion auf eine Bewerbung zeigen.
Im Zeitalter von E-Mails für mich nicht nachvollziehbar!!!!!
Zeigt deutlich die NICHT VORHANDENE Wertschätzung gegenüber Bewerbern die sich die Zeit nehmen, eine Bewerbung zu erstellen.