13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viele Versprechen die nicht gehalten werden
3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verständnis für private Belangen
Verbesserungsvorschläge
An Versprechen halten
Arbeitsatmosphäre
Neue Arbeitsverträge mit mehr Urlaub (je nach Zugehörigkeit) und Gleitzeit ab Freitag Mittag versprochen.... seit Jahren.... leider Beides bis heute nicht umgesetzt
Interessantes und abwechslungsreiches Arbeitsfeld mit spannender Zukunft
3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die nette und unproblematische Atmosphäre.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Offenheit und eine Verbesserung der Kommunikation. Vorschläge der Mitarbeiter sollten angenommen werden, diese sind oft nicht die schlechtesten.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen/innen sind super! Aufgeschlossen und sehr hilfsbereit. Sie sind sehr bemüht es neuen Kollegen/innen so angenehm wie möglich zu machen.
Work-Life-Balance
Es wird von flexibler Arbeitszeit gesprochen... flexibel ist schwierig, wenn die Kernarbeitszeit von 9.00-16.00 Uhr ist.
Karriere/Weiterbildung
Mit viel Durchhaltevermögen eventuell möglich...
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist der Branche entsprechend. Gehaltserhöhungen - eher nicht...
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen den Kollegen/innen funktioniert in der Regel sehr gut und sehr offen. Es handelt sich um eine offene, ehrliche und respektvolle Kommunikation. Die Kommunikation der Geschäftsführung hat noch etwas Luft nach oben. Oft werden wichtige Themen erst spät angesprochen oder wenn es schon "zu spät" ist. Jedoch haben Sie immer ein offenes Ohr bei Problemen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Mobile Klimaanlage
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig. Bei Stresssituationen versucht die Geschäftsführung diese zu entzerren und Maßnahmen werden ergriffen.
Work-Life-Balance
Gleitzeitregelung
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut. Familiärer Umgang miteinander.
Vorgesetztenverhalten
Die Tür zur Geschäftsführung steht immer offen. Mitarbeiterwünsche werden gehört und versucht umzusetzen. Verbesserungsvorschläge werden dankend angenommen.
Arbeitsbedingungen
In gemeinschaftlicher Absprache wurden unsere Geschäftsräume, insbesondere unser Pausenraum neugestaltet. Bei großer Hitze gibt es Eis. Kaffee, Getränke, Süßigkeiten und ein Obstkorb werden kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Gleichberechtigung
Alle Mitarbeiter werden gleichbehandelt.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreiche und spannende Tätigkeit. Abteilungsübergreifend.
Sportliche Herausforderung haben Sie gesagt. Sonderlocken wurden angeboten. Rechtschutzpolice wäre sinnvoller gewesen...
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aussicht auf die Berge bei Föhn.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
An Kündigungsvereinbarungen wurde sich nicht gehalten. Auf ein Arbeitszeugnis wartete man Wochen, Monate, Jahre. Und selbst dann waren gerne noch Rechtschreibfehler enthalten.
Verbesserungsvorschläge
Umgang der Führungsriege mit den Mitarbeitern verbessern.
Arbeitsatmosphäre
Statt Lob für erledigte Arbeiten bekam man eher noch mehr Arbeit aufgebrummt und wurde"angemault" ob es denn nicht schneller zu erledigen wäre. Keinerlei Abweichungen von den Arbeitsanweisungen waren erwünscht oder akzeptiert. Nach Erledigung der einzelnen Aufgabenbereiche mussten "Bestätigungsmails" an die Geschäftsleitung geschrieben werden - Kontrolle von allen Seiten. Konnte der Zeitplan nicht eingehalten werden, musste man sich hierfür rechtfertigen.
Image
Der Ruf eilt ihr voraus... Man berichtete nur schlechtes und erfuhr dort auch nur schlechtes. Ehemalige Mitarbeiter treffen sich gerne um über die "alten Zeiten" zu sprechen und wie FROH man ist dort !!NICHT!! mehr zu sein.
Work-Life-Balance
Home-Office wurde nur vereinzelt gewährt. Termine konnten aufgrund der Kernarbeitszeit schwierig wahrgenommen werden Spontane Urlaubsanträge waren nicht gern gesehen / mussten von Oben abgesegnet werden, was gerne auch eine Weile gedauert hat. Um den Rückstand aufzuarbeiten wurde man zu Samstagsarbeit verdonnert - Pflichtveranstaltung! Kurzfristig, vollkommen egal ob man private Termine hatte oder nicht.
Karriere/Weiterbildung
Persönliche Weiterbildungen wurden wenig gefördert.
Kollegenzusammenhalt
Untereinander herrschte noch der größte Zusammenhalt - wenn dann aber eher in Kleingruppen
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter hatten keinerlei Mitentscheidungsrechte. Geleistete Akkordarbeit wurde nicht honoriert - man bekam NOCH mehr aufgebrummt. Lob? Fehlanzeige.
Arbeitsbedingungen
Klimaanlage? Im Sommer ging man ein vor Hitze. Ergonomischer Arbeitsplatz? Am Empfang definitiv nicht. Hier musste für eine Arbeitsplattenerweiterung gekämpft werden. Selbst mit dieser waren keine Standardvorgaben zur Arbeitsplatzergonomie zu halten. Im "Pausenraum" standen zwei große Drucker - da diese im Gang zu laut waren. Erholung in der Pause? Unmöglich! Ständig kamen die noch arbeitenden Kollegen um Ihre Schreiben aus dem Drucker zu holen. Zudem waren kaum Stühle vorhanden, weshalb man andauernd seinen eigenen Stuhl durch das Büro schieben musste. Herrlich. Selbst während der Möbelschaben-Plage musste normal gearbeitet werden - der Kammerjäger hat parallel seine Arbeit verrichtet. In dieser Zeit konnte / durfte die Küche nicht benutzt werden.
Kommunikation
Meetings nach der Kernarbeitszeit - Pflichtveranstaltung die eher zur Äußerung von Kritik diente als zur Information/Motivation der Mitarbeiter
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter wurden pünktlich gezahlt. Es hätten durchaus mehr Sozialleistungen angeboten werden können.
Gleichberechtigung
Keiner durfte unausgestempelt am Platz essen. Hingegen durften andere Kollegen rauchen gehen - OHNE sich dabei ausstempeln zu müssen.
Interessante Aufgaben
Keinerlei Einfluss auf die Auslastung um nicht zu sagen Überlastung. Abwechslungsreiche Gestaltung nicht möglich, da keine Kapazitäten neben den Kernaufgaben.
Zu Risiken und Nebenwirkungen - Ein Erfahrungsbericht
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Abwechslungsreiche Tätigkeiten und spannende Branche.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter waren immer mehr ein Mittel zum Zweck statt das Kapital der Firma und wie wenig man hier wert war, zeigte sich dann auch bei Erstellung des Arbeitszeugnisses - wenn man denn überhaupt nach vielen Erinnerungen und ohne Zuhilfenahme eines Anwalts eines bekam...
Verbesserungsvorschläge
Um Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden und mittels Zufriedenheit auch bessere Arbeitsergebnisse zu erzielen muss hier dringend am Umgang miteinander gearbeitet werden! Nur wenn die Geschäftsleitung mit gutem Beispiel voran geht und sich an die eigenen Regeln hält (z.B. beim Thema Kommunikation) kann hier wirklich etwas verändert werden.
Arbeitsatmosphäre
Obwohl in unregelmäßigen Abständen durchaus versucht wurde, ein angenehmes Betriebsklima zu schaffen, konnte dies doch auf Dauer nicht aufrecht erhalten werden. Die Stimmung der ganzen Belegschaft stieg und fiel mit jedem neuen Tag und jeder neuen Entscheidung.
Image
Nicht nur ehemalige Mitarbeiter erzählen noch heute gerne ihre schlechten Erfahrungen, sondern auch neue Mitarbeiter wurden gerne damit von Kollegen begrüßt. Image und Wirklichkeit stimmten großteils überein - der schlechte Ruf eilte dabei nur voraus.
Work-Life-Balance
Bei Urlaubsplanung und Gestaltung der Arbeitszeit blieb hier noch viel Luft nach oben. Nicht nur die Absprachen mit dem Team, die Besetzung des Telefons und dann auch noch die immer notwendige Freigabe durch die Geschäftsleitung machten spontane Aktionen nahezu unmöglich. Ein Fernbleiben vom wöchentlichen Teammeeting, dass außerhalb der Kernarbeitszeit stattfand, wurde nur unter ganz besonders schwerwiegenden Gründen geduldet.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten wurden nur selten angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wurde immer pünktlich ausbezahlt und im Vergleich zur Anstellung bei einem Rechtsanwalt waren die Gehälter auch durchaus in Ordnung. An Sozialleistungen hätte deutlich mehr angeboten werden können.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltschutz war hier nie ein Thema, dies mag aber vielleicht auch der Branche geschuldet sein. Ausdrucken bis der Drucker qualmt und nur ganz wenig digital.
Kollegenzusammenhalt
Private Gespräche zwischen den Mitarbeitern außerhalb der Mittagspause wurden nicht wirklich gerne gesehen. Der Zusammenhalt war von Team zu Team sehr unterschiedlich und leider auch nicht immer konstant.
Umgang mit älteren Kollegen
Langjährige Mitarbeiter wurden nur dann geschätzt, wenn sie nicht auffielen und nicht aus der Reihe tanzten. Sobald jemand einen eigenen Kopf entwickelte kam es zu zahlreichen Problemen für den betroffenen Mitarbeiter.
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen wurden meistens von oben getroffen und selten vorher mit dem Team besprochen. Vorschläge von unten wurden meistens im Keim erstickt. Bis Entscheidungen wirklich umgesetzt wurden, verging oft ein sehr großer Zeitraum.
Arbeitsbedingungen
Große Schreibtische und die Ausstattung des Arbeitsplatzes (z.B. Headset zum Telefonieren) waren durchaus in Ordnung. Der Lärmpegel war sehr gewöhnungsbedürftig und im Sommer das Arbeiten mangels Klimatisierung nahezu unerträglich. Kaffee gab es immer umsonst und auch eine kleine Küche wurde zur Verfügung gestellt. Wünsche wie z.B. eine Mikrowelle für die Küche, wurden nur durch eigenen Einsatz und Zusammenlegen der Mitarbeiter möglich. Während die Büroräume durchaus ordentlich waren, kam es vor allem in der Küche zeitweise zu einem Ungezieferproblem, das erst viel zu spät angegangen wurde.
Kommunikation
Während der Flurfunk und die Gerüchteküche immer sehr gut funktionierten, drangen Informationen von oben immer nur sehr spärlich und oft viel zu spät bis zu den betroffenen Mitarbeitern vor.
Gleichberechtigung
Es wurden alle Mitarbeiter gleich behandelt, obwohl dies nicht immer positiv war. Schafften einzelne Mitarbeiter ihre Arbeit nicht und häuften diese über Monate hinweg an, wurden alle zur Samstagsarbeit verdonnert - ohne Ausnahme. Ein Lob oder eine Anerkennung für diese zusätzliche Sonderschicht blieb im Normalfall aus.
Interessante Aufgaben
Zu wenig Arbeit war nie ein Thema, man hatte immer die Chance auf mehr. Das eine interessanter, das andere mehr Routine - hier gab es alle Möglichkeiten. Leider mussten die Arbeiten immer nach Schema F erledigt werden, ein minimales Abweichen führte schon zu Diskussionen und Unmut.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Standort, da die Firma mit der S-Bahn zu ereichen ist und Einkaufsmöglichkeiten vor Ort sind. Der Gratiskaffee machte den Tag angenehmer.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Büro ist nicht berrierefrei erreichbar. Mein Arbeitszeugnis habe ich erst nach diversen Erinnerungen und viel Geduld ausgestellt bekommen.
Verbesserungsvorschläge
Richtigen Umgang mit Mitmenschen erlernen und Führungsverhalten professionalisieren.
Arbeitsatmosphäre
Man fühlte sich permanent überwacht. Unterhaltungen mit Kollegen waren nicht gewünscht und auch nicht geduldet. Arbeit am Fließband trifft es.
Image
Das Image stimmt mit der Realität überein.
Work-Life-Balance
Aufgrund der Kernarbeitszeit und telefonischen Erreichbarkeit, leider keinerlei Flexibilität im Alltag und bei Urlaubsplanung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusst in gewisser Weise schon, da es keine Klimaanlage gab.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nur sehr begrenzt. Schulungen werden selten angeboten.
Kollegenzusammenhalt
Ohne Beteiligung der Geschäftsleitung gut, ansonsten schlecht.
Vorgesetztenverhalten
Wenn man das macht, was von einem verlangt wird, ist man nicht die Nummer 1 auf der Zielscheibe. Geht man allerdings etwas links oder rechts, wird man zur Zielscheibe. Eine Rechtsschutzversicherung ist deshalb anzuraten. In der Vergangenheit gab es diverse mutwillige Kündigungen, welche jedoch nachweislich nicht haltbar waren.
Arbeitsbedingungen
Wenn man zeitweise mit Möbelschaben in der Mitarbeiterküche leben kann, dann ist es gar nicht so schlimm. Die Geräuschkulisse war gewöhnungsbedürftig. Die Arbeitsräume ehr kuschelig für die Anzahl der darinsitzenden Mitarbeiter. Kaffee und Wasser gab es gratis. Cola gab es jedoch nur, wenn sie abgelaufen war.
Kommunikation
Das regelmäßige Teammeeting, welches nach der Kernarbeitszeit stattfand, diente ehr dem Zeitvertreib. Selbst entworfene Gesprächsregeln wurden leider nicht beachtet.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wurde pünktlich ausbezahlt. Sozialleistungen gab es jedoch nicht für alle Mitarbeiter. In Anbetracht der Arbeitsmenge, welche einem täglich abverlangt wird, ist man wahrscheinlich mit einem Akkordvertrag besser dran.
Interessante Aufgaben
Je mehr man kann, umso mehr muss man machen. Je schneller man arbeitet, umso länger wird die Aufgabenliste. Lob/Anerkennung hierfür gab es nicht. Sonderlocken gab es viele.
Innovativ, unkonventionell...ganz anders als die Branche!
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr nette Arbeitsatmosphäre, der Vertrieb wird top unterstützt, ich kann mich hier sehr gut entfalten, das Management will Innovation und fördert Ideen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
...dass Kleinigkeiten mitunter durch Umständlichkeit und/oder aus Zeitmangel länger als nötig dauern
Verbesserungsvorschläge
Ein paar "Flaschenhälse" noch durch bessere innere Organisation beseitigen, dann passt es schon recht gut!
Basierend auf 14 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird SEPA Collect durchschnittlich mit 2,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 0% der Bewertenden würden SEPA Collect als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 14 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 14 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich SEPA Collect als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.