Seit der neue Investor da ist, geht es rasant bergab. Wer kann, hat bereits einen neuen Job.
Arbeitsatmosphäre
Schlimm seitdem der neue Investor an Board ist. Man arbeitet nur und ausschließlich für dessen Marge und deren persönliche Profite. Die Resource Mensch ist nichts wert. Tolle Teams können das inzwischen nicht mehr kompensieren.
Kommunikation
Es wird viel kommuniziert. Allerdings scheint das Management zu glauben, dass die Belegschaft vergesslich oder nicht in der Lage ist, Zusammenhänge zu verstehen. Alternativ glaubt man das, was man kommuniziert wirklich, das wäre aber noch viel schlimmer. Transparenz würde beinhalten keine Märchen zu erzählen.
Kollegenzusammenhalt
Bis auf kleine Ausnahmen in meiner Abteilung grandios und der einzige Grund, dort zu arbeiten.
Work-Life-Balance
Wenn man nach der Nase des Managements tanzt, gibt es diese schlicht nicht. Lernen nein zu sagen hilft und dann ist es machbar.
Vorgesetztenverhalten
In den in Teams kommt der Druck von oben an. Auf Board Ebene ist man sich komplett un einst und unten darf es die mittlere Führungsebene ausbaden. Der Fisch stinkt vom Kopf.
Interessante Aufgaben
Die Tätigkeiten kann man sehr gut gestalten und treiben.
Gleichberechtigung
Diversität ist nur auf dem Papier gewollt. Der obere Männerclub ist und bleibt schon gern unter sich.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden oft als Last empfunden, obwohl hier viel wertvolles Wissen liegt.
Arbeitsbedingungen
Dank home office völlig ok. Das Büro ist eine Katastrophe und das neue Büro hat eine so schlechte Lage, dass es für viele schlicht unattraktiv ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gibt es nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Weit (20-50%) unter Markt. Die Leute gehen in Scharen in den sehr attraktiven Arbeitsmarkt
Image
Besser als die Wirklichkeit, da wird viel poliert
Karriere/Weiterbildung
Gibt es, muss man selbst gestalten. Leidet viel zu sehr abhängig von Beziehungen und weniger von Qualifikationen.