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Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das ich im Team mit meiner Mutter bin, hätte wahrscheinlich schon löngst aufgehört
Wie oben genannt, dass die beschwerden der Objekte nicht an uns weitergeleitet werden damit wir dran arbeiten könnten.
Sich stark bei der Kommunikation verbessern und den Bürokratischen teil besser bearbeiten
Arbeite mit meiner Mutter in einem ‚Team‘
Aber mein lohnschein kommt immer bissel zu spät
Man wird gut bezahlt habe ich gehört, ich weiss es nicht da es meine ersten Erfahrungen als Putzkraft sind. Und die Chefs könnten wesentlich strenger sein was ich aber gut finde.
Arbeite in der nacht und habe dann den ganzen tag davor Zeit
Ich glaube man hat wenig Aufstiegschancen aber in meiner firma will ich sowieso bald aufhören um zu studieren.
Man wird ziemlich unterbezahlt für den job den wir leisten aber das liegt nicht an der Firma sondern an der Gesellschaft
das interessiert niemanden, wert liegt auf Quantität nicht der Qualität.
habe mal in einem anderen Team zusammengearbeitet und die werfen ihre kippen auf den boden ich will nicht wissen was noch alles passiert wenn ich nicht dabei bin
Es wird viel verurteilt
Sie vertreten andere interessen die ich nicht so toleriere aber man muss ja nicht mit denen befreundet sein
Er teilt uns die Beschwerden der objekte nicht mit
Man Arbeitet viel mit Fäkalien und Putz Chemikalien zusammen was echt nicht geil ist aber man gewöhnt sich dran
es gibt hin und wieder ein zusammenfinden wo wir uns treffen und tratschen
Bekomme davon nicht viel mit
Es ist immer das gleiche, müllziehen, Toiletten putzen und alles wischen
Pünktliche Lohnzahlungen
Keine Kommunikation zwischen Chefetage und Mitarbeitern.
Keine Wertschätzung der Leistungen der kleinen Beschäftigten durch die Firmenspitze
Die Geschäftsführung sollte sich auch Mal mit den Mitarbeitern an der Basis unterhalten und deren Probleme anhören .
Der kleine Mitarbeiter ist das Kapital der Firma!
Ohne worte
Fehl am Platz, wird hinterm Rücken gelästert
Da wo ich eingesetzt bin ist die Atmosphäre perfekt.
Ja ist ganz ok wenn man mal von der sechs Tage Woche aus geht.
Wie sind ja nur zu zweit.
Absolut mies
Von oben bekommt man nie einen zu Gesicht.
Gibt's nicht.
Man lernt mit Frust und Wut umzugehen
die Behauptung falscher Tatsachen
Beenden Sie die Geschäftstätigkeit
Giftig - scheinheilige Freundlichkeit und heimtückische Gemeinheit
ist geprägt von Größenwahn und Angeberei
Hier bekommt man nie den beantragten Urlaub. Man kann arbeiten bis zum umfallen und das ist "normal"
hier hat man täglich frustrierende Erlebnisse
es wird nur gezahlt, was von den geltenden Gesetzen vorgeschrieben wurde
das ist überhaupt nicht vorhanden - das habe ich derart noch nirgends erlebt
Keiner hilft oder ist nett - alle sind frustriert
so alt kann man hier nicht werden
das blanke Chaos - Arbeiten völlig ohne Plan
scheußlich - keine Sauberkeit, keine Empathie - selbst die Seife wird verdünnt
Man wird ständig außerhalb der Arbeitszeit am Handy belästigt
hier sind alle gleich frustriert, enttäuscht und überarbeitet
In seiner Freizeit darf man noch die Arbeitsgeräte selbst flicken und das eigene Arbeitsmaterial von zu Hause selbst kaufen - es gibt keine Masken und keine Hygiene
Es gibt Arbeit ohne Ende - man denkt überhaupt nicht mehr an Freizeit!
Die Materialwirtschaft wird durch Zufälle dominiert.
Vielleicht endlich den Umgang mit den Mitarbeitern überdenken?
Ständig wird man in seiner knappen Freizeit per Telefon belästigt - es gibt kaum Material und keine verbindlichen Absprachen
Die Selbstdarstellung ist ganz großartig, aber jeder Kunde merkt das dann ganz schnell, was sich hinter der Angeberei verbirgt.
Urlaub kann man ständig beantragen - dieser wird nur nie gewährt. Es gibt keine Erholung, denn ständig wird man auch noch gruselig in der Freizeit angerufen.
Hier lernt man ständig durch drollige Telefonate dazu. In der knappen Freizeit lernt man, wieviel man noch sparen können muss.
Die Arbeitszeit ist unbegrenzt - die Entlohnung ist gerade so im Bereich des untersten gesetzlich notwendigen Betrages
Reinigungsmittel müssen durch Mitarbeiter verdünnt werden. Arbeitsschutz ist Mangelware. Masken müssen selbst gekauft werden.
Es hilft hier niemand, ganz im Gegenteil - mangels Material muss man Putzlappen selber zu Hause auswaschen.
Es wird verlangt, dass man Reinigungsmittel auch noch beim Kunden mit 50% Wasser verdünnt, Mülltüten darf man mehrfach verwenden. Urlaub gibt es nur nach Laune - oder eben auch nicht.
Arbeitsmaterial total verschlissen, oft gänzlich fehlend. Ganz einfach sollte man alles auch noch privat instandsetzen und flicken
Jede Menge Telefonate ohne wirklichen Sinn, Absprachen werden nicht eingehalten, sinnlose Briefe sendet diese Firma den Mitarbeitern ständig
Man darf hier so lange arbeiten, bis die eigene Gesundheit kaputt ist. Putzen bis zum bitteren Ende.
Das es keinen geregelten Urlaub gibt, denn da kommt man nicht auf dumme Gedanken der Erholung
Das man sich ständig um fehlendes Material selbst kümmern muss
Besuchen Sie mal unbedingt die Einsatzstellen und nerven Sie nicht so permanent am Telefon.
Es gibt kaum Material, man muss hier seine Lappen und Möppe noch mehrmals selbst auswaschen. Am besten ist es, wenn man alles von zuhause selbst mitbringt
Es gibt richtige tolle Werbung im Internet mit Mitarbeitern, die offenbar nur als Fotomodelle arbeiten - sonst ist man an seiner Einsatzstelle immer alleine mit allen Problemen.
Man kommt nicht einmal in seiner Freizeit zur Ruhe, da ständig angerufen wird. Der Urlaub ist überhaupt nicht planbar, da es (angeblich) keine Urlaubsvertretungen gibt. Erholung von der Arbeit ist nicht möglich.
Hier lernt man täglich neue Methoden der Sparsamkeit, man wird ja auch dauernd angerufen, so gibt es täglich Weiterbildung am Telefon.
Mit dem untersten Mindestlohn sollte man schon zufrieden sein.
Das wenige Material ist sparsam zu verwenden, Reinigungsmittel sollte man noch verdünnen und Lappen selbst zu Hause waschen.
Hier ist man sehr oft auf sich total allein gestellt mit allen Problemen.
Ständig wird per Handy angerufen, Urlaubsplanung ist auch sinnlos, weil nur Termine abgesagt werden. Es gibt Befehle wie beim Militär. Wünsche der Mitarbeiter interessieren nicht.
Es ist toll, wenn man auch noch die billigen Reinigungsmittel verdünnt, sein Material selbst mitbringt und keine Hilfe erst erwartet.
Ständig wird man in seiner knappen Freizeit auf dem Handy angerufen. Irgendwie wird erwartet, dass man immer erreichbar ist, falls irgendjemand mal außerhalb der Arbeitszeit Material liefern kann.
Man kann hier bis zur völligen Erschöpfung arbeiten.
Selbstständige Arbeit möglich solang keine Mängel auftreten
pünktliche Lohnzahlungen
Mitarbeiterbesprechungen
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