Gutes Gastro-Sprungbrett mit viel Lernpotenzial
Kommunikation
Notwendige Informationen zu den einzelnen Jobs werden mit genügend Vorlauf mitgeteilt, weitere Betriebsentscheidungen, die die Mitarbeitenden betreffen könnten, erfährt man höchstens vom Hörensagen
Kollegenzusammenhalt
Überwiegend ehrlicher und konstruktiver Umgang miteinander
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind oft bis spät in die Nacht, wer nur als Aushilfe angestellt ist kann seine Jobs aber frei wählen, Kolleg:innen mit Familie bekommen tendenziell Jobs mit besseren Arbeitszeiten
Vorgesetztenverhalten
Die meisten sind freundlich und auf Augenhöhe, man kann sie immer ansprechen. Manchmal bin ich mir aber unsicher wie ehrlich der Umgang ist und ob Dinge wirklich angesprochen werden.
Interessante Aufgaben
Die Kunden an sich sind vielfältig, die Tätigkeiten aber letztlich dich oft die gleichen. Wenn man sich gut anstellt (und Personalnot ist) bekommt man aber auch Mal einen spannenderen Job.
Gleichberechtigung
Die Firma propagiert Gleichberechtigung und gerade bei Gästen, die sich daneben benehmen, steht die Firma klar hinter den Mitarbeitenden. Im eigenen Team habe ich jedoch das Gefühl, dass noch mehr wert auf ein diskriminierungsarmes Miteinander gelegt werden könnte.
Arbeitsbedingungen
10 Stunden Schichten sind keine Seltenheit, Pausen finden immer wieder erst spät statt. Arbeitszeiten bis in den Morgen (5/6 Uhr) oft lange Anreisen und Ankunft vor Arbeitsbeginn, wobei oft nur ein Teil davon bezahlt wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Anreisen zu Jobs ausschließlich mit dem Auto, aber gruppenfahrten mit dem Firmenwagen.
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte besser sein, Gehalt über dem Mindestlohn aber nur sehr selten Trinkgeld. Fahrt verdient man im Schnitt weniger als bei anderen Gastro-Jobs.
Karriere/Weiterbildung
Gute Kurse und Zwischenprüfungen, um Gehalt, Abwechslung und Verantwortung zu erhöhen, leitende Funktionen aber schwierig zu bekommen. Bleibt eben eine Leiharbeitsfirma