6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gehalt kommt pünktlich.
Das so eine Inkompetenz mit miserablen Umständen zugelassen wird.
Alles. .Führungskräfte austauschen. besseres Arbeitszeit-und Lohnmodell. Man kommt sich vor als wäre man im letzten Jahrhundert stehen geblieben, in jegleicher Hinsicht Amateurverhalten. keine Umsicht und Nachhaltigkeit, kaum Planung und Organisation, kaum Fachwissen, kein Streben es besser machen zu wollen.
Wenn man Den Arbeitsablauf besser Organisieren und Planen würde wäre vieles einfacher und besser.
Schlecht, alles Quereinsteiger und Amateure besonders von der ungeschulten Führung her, haben kaum Ahnung von dem Ablauf , der Organisation und dem Arbeitsinhalt
Kaum vorhanden,sehr schlechtes und unzeitgemässes Arbeitszeitmodell, bis zu 12 Tage am Stück arbeiten.
Man kann sich bewerben als Gruppenleiter aber da besteht das Nasenprinzip ansonsten die üblichen Schulungen, Hygiene, Arbeits-und Brandschutz.
Für diesen Bereich und die Leistung die man bringt voll unterbezahlt.
Kaum vorhanden.
Wenn die Kollegen nicht so engangiert wären würde gar nichts umsetzbar sein, bis auf ein paar Ausnahmen ein gutes Miteinander
Keine Probleme
Menschlich gutes Auskommen, fachlich inkompetent was Planung und Organisation betrifft, von der Arbeit der Mitarbeiter und dem Arbeitsinhalt sehr unwissend.
Eher schlecht, viel Stress von der Leistung her, ein Mitarbeiter arbeit für 3. Starker Mitarbeiterabbau und dadurch Arbeitsverdichtung.
Von den Vorgesetzten kaum vorhanden.
Keine Beanstandungen
Man sorgt dafür das die Stationen versorgt werden mit allem was die Pflege benötigt, sehr interessant von den Mediinalprodukten her.
Das im Notfall auf den Stationen geholfen wird.
Die Arbeit auf den Stationen macht super viel Spaß und die Kollegen und der Zusammenhalt war toll!
Die Besten werden mit noch mehr Arbeit belohnt.
-Flexibler werden im Umgang mit Studenten oder auch Menschen mit Terminen/Kindern. - keine Arbeitspläne, die 2-3 Monate vorher angekündigt/geplant werden müssen.
-Arbeitszeitverträge von guten Personal direkt verlängern!
-Wünsche von festen Stationen und Teams anhören.
-Nicht den Personalmangel als Grund vorschieben „sehr unfähiges“ neues Personal einzustellen. Macht nur mehr Arbeit für alle anderen.
Zur Zeit nix
Alles
Könnte mehr sein , bei den Aufgaben
30 Tage Urlaub, immer pünktliche Bezahlung, freundliche Atmosphäre, gute Arbeitsorganisation - keine Überstunden. Unterstützung durch den Rat zu jeder Zeit.
Die Betreuung von 35-38 Patienten anstelle von 28 nach der Norm sollte gesondert bezahlt werden. Ich sehe kein Problem, wenn diese Überlastung nur ein paar Mal vorkommt, aber wenn sie über sechs Monate hinweg zur Regel wird, ist das traurig.
Der Komfort des Arbeitsplatzes hängt von der stationären Abteilung ab, es gibt Stationen, in denen man 36 Personen betreuen muss, und andere, in denen man nur 16 Patienten betreuen muss, obwohl die Norm nicht mehr als 28 Personen pro Mitarbeiter ist. Die Leitung/Leiterinnen ist auf den ersten Blick sehr entgegenkommend, hilft immer und unterstützt mit Ratschlägen, aber wenn man spezielle Unterstützung bei der Betreuung von 36-38 Patienten braucht, kann man das vergessen. Es kommt selten vor, dass man Hilfe bekommt.
Bei der Zuteilung von Sommerurlauben wurde Kollegen mit Kindern der Vorzug gegeben, aber im Allgemeinen ist es möglich, zu verhandeln
Ich habe Glück gehabt, bis auf ein paar Ausnahmen sind die Kollegen sehr freundlich.
Ich hatte keine Erfahrung mit Konflikten, aber es war sehr frustrierend zu sehen, wie wenig Unterstützung es gab, wenn die stationäre Kapazität überschritten wurde. Dies war der Grund für meine Entlassung.
Wenn man an diese Büffets auf Rädern, die mehr als 300 kg wiegen, Motoren montiert…, gibt es Arbeit für die Frauen, von denen es übrigens die meisten gibt.
Es gibt immer die Möglichkeit, Vorkehrungen zu treffen, wenn ein Schichtwechsel erforderlich ist, Unterstützung in allen Fragen zu Diäten, Menüs und sogar in komplizierten Fällen, Allergien, Unverträglichkeiten und so weiter.
Für einige Stationen, in denen die Zahl der versorgten Personen über die Normwerte hinausgeht, könnten sie mehr zahlen.
Die Arbeit umfasst verschiedene Aufgaben und auch den Umgang mit Menschen, mit kranken Menschen, ich liebe Menschen, also hat es mir Spaß gemacht.
Das man sein Gehalt pünktlich bekommt.
Eigentlich alles.
Die Führungskräfte, was für ein Wort!, austauschen, festgefahrene Strukturen neu Denken, Mitarbeiter mit Kompetenz und Sachverstand einstellen, besser Planen und Organisieren, eigentlich müsste da alles neu aufgezogen werden, man fragt sich ob man nicht im letzten Jahrhundert der 50er Jahe lebt.
einfach schlecht. Man ist zwar froh einen Job zu haben aber alles Andere ist geprägt Inkompetenz in allen Ebenen.
gibt es nicht
Wenn der Nasenfaktor stimmt geht das, ansonsten nicht.
Gehalt ist für einen normalen Arbeiter etwas über den Mindestlohn im Gesundheitswesen, ab 13€ aufwärts.
Eigentlich Null. Gerade im Verpflegungscenter wird unglaublich viel Müll produziert, die Resourssen der Materialwagen werden verschwendet, viele Nahrungsmittel werden weg geworfen, der Müll wird kaum getrennt, überall zieht es weil ständig irgentwelche Türen auf sind, besonders im Winter stark zu merken, im Empfangsbereich sitzen die Mitarbeiter mit Jacke, Nachhaltigkeit ist nicht zu bemerken das Prinzip der Einwegverpackungen für die Menüs ist eingeführt worden obwohl ein funktionierendes System der Wiederverwendung des Geschirrs vorhanden war.
Wenn der nicht so gut wäre würde da wohl niemnad mehr arbeiten
Es sind die Älteren die noch Verantwortung zeigen und die das Wissen um den Betriebsablauf haben, die Älteren halten den Laden am laufen durch die Erfahrung, Kompetenz und besseres Sozialverhalten jüngere Mitarbeiter gibt es kaum
Eigentlich eine 6 als Zensur, denen ist alles egal, keine Kommunikation, kein Dialog, haben selber von der Arbeit die die Mitarbeiter machen keine Ahnung, sind Faul, arbeiten nicht mit, schlechte Planung und Organisation, inkompetent, keine Schulung im Umgang mit den Mitarbeitern, eher antisoziales Verhalten, werden gut bezahlt aber machen nichts.
Schlechte Planung und Organisation, man glaubt kaum das man im 21 , Jahrhundert ist, altmodisch, keine Firmenkultur, unmoderne Führungsstrukturen, althergebrachte Hierachien, ständig Probleme weil keine Stationswäsche oder Material zum arbeiten vorhanden ist. Da werden Betten ohne Laken, Decken oder Kissen abgegeben, Patieneten können nicht operiert werden weil irgentwelche Produkte für die OP fehlen usw.
Findet kaum statt, die Vorgesetzten teilen sich kaum mit
Prinzip Nasenfaktor, ansonsten gibt es das nicht
Man muss eben sehen das der Laden läuft, man ist relativ eigenständig wenn man seine Arbeit macht