68 von 851 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Agentur ist sehr divers und international. Hier wird es nicht nur behauptet, sondern es ist wirklich so. Die Kollegen sind sehr hilfsbereit und nett. Ich finde den Umgangston untereinander gut.
Das Image war mal schlechter, es hat sich viel getan im letzten Jahr.
Es kommen viele neue Kollegen dazu.
Ja, es ist eine Agentur und kein 9to5 Konzern! Das weiß man aber auch schon vorher. Man kann sich seine Arbeit und HO Tage nicht mehr ganz so flexibel einteilen wie vor der neuen Regelung der Gruppe.
Gibt es, aber wie überall, braucht es auch Eigeninitiative. Mein Vorgesetzter unterstützt mich, geschenkt wird einem nichts. Wie überall und wie bei meinem letzten Arbeitgeber auch schon.
Gehalt ist ok, kann man nicht anders sagen.
Über die Serviceplan Gruppe gibt es diverse Mitarbeiterbenefits.
Serviceplan macht viel.
Auch wenns stressig ist, nehmen sich die Kollegen Zeit. Neue Kollegen werden offen aufgenommen.
Habe noch nie erlebt, dass das Alter in der Zusammenarbeit eine Rolle spielen würde. Alter ist gemischt.
Meine Führungskraft gibt mir viel Freiraum, ich kann selbständig arbeiten und auch in meinem Rahmen entscheiden. Ob das in allen Teams auch so ist, kann ich nicht sagen.
Mega Office. Große Bildschirme, gutes W-Lan, MacBooks und iPhones, hybrides Arbeiten funktioniert gut. Da das Office gut besucht ist, sind die vorhandenen Meetingräume machmal trotzdem zu wenig und manchmal zu wenig Schreibtische.
Könnte besser sein und manchmal auch schneller. Im Vergleich zu meinen früheren Arbeitgebern aber nicht wirklich besser oder schlechter.
Empfinde es als ausgeglichen. Sowohl bei den Führungskräften, als auch unter den Mitarbeitern.
Langweilig wird es hier nicht. Wer starre Strukturen und Abläufe braucht, ist hier falsch. Wer gerne mitgestalten und verändern will, ist hier genau richtig.
Ich schätze die ergonomischen Arbeitsbedingungen, insbesondere die höhenverstellbaren Schreibtische. Auch die Kantine und die günstige Lage des Büros sind positive Aspekte.
Was mir an meinem Arbeitgeber besonders negativ auffällt, ist die mangelnde Wertschätzung für die Mitarbeiter. Insbesondere die Führungskräfte scheinen oft mehr auf Quantität als auf Qualität zu setzen. Die Erwartung, unbezahlte Überstunden zu leisten, ohne dass dies angemessen honoriert wird, ist demotivierend. Zudem wird das im Vorstellungsgespräch versprochene flexible Arbeiten in der Realität nicht umgesetzt.
Besonders störend finde ich auch die Kontrollmechanismen, die das Vertrauen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer untergraben. Die ständige Überwachung der Arbeitszeiten, auch im Office, vermittelt den Eindruck, dass den Mitarbeitern nicht zugemutet wird, selbstständig und verantwortungsbewusst zu arbeiten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Unternehmen zwar hohe Ansprüche an seine Mitarbeiter stellt, ihnen jedoch nur wenig dafür zurückgibt. Ein offener und fairer Umgang miteinander, sowie die Förderung der Mitarbeiterzufriedenheit stehen leider nicht im Vordergrund.
Führungskräfte mit sozialer Kompetenz:
Es wäre wünschenswert, Führungskräfte einzusetzen, die neben fachlicher Kompetenz auch soziale Fähigkeiten wie Empathie besitzen. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Leistungsorientierung und menschlicher Fürsorge ist essentiell für ein positives Arbeitsklima.
Faire Arbeitsbedingungen:
Die Erwartung, unbezahlte Überstunden zu leisten, ohne einen entsprechenden Ausgleich zu erhalten, ist NICHT akzeptabel. Eine transparente Regelung zur Vergütung oder zum Ausgleich von Überstunden wäre wünschenswert.
Vertrauensvolle Zusammenarbeit:
Die Kontrolle der Anwesenheit, insbesondere bei Mitarbeitern im Homeoffice, widerspricht dem Anspruch auf Vertrauensarbeit. Ein solches Vorgehen führt zu Misstrauen und demotiviert die Mitarbeiter.
Einhaltung von Vereinbarungen:
Die im Vorstellungsgespräch versprochene Flexibilität sollte auch in der Praxis gelebt werden. Eine starre Arbeitszeitvorgabe durch den Teamlead widerspricht den ursprünglichen Vereinbarungen.
Professionelle Personalführung: Führungskräfte sollten in der Lage sein, ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren. Ein Workaholic ohne soziale Kompetenz ist zwar möglicherweise ein guter Arbeiter, jedoch nicht unbedingt ein guter Vorgesetzter.
Konstruktive Gespräche:
Mitarbeitergespräche sollten ernst genommen und konstruktiv geführt werden. Es ist frustrierend, wenn Anliegen nicht gehört oder ernst genommen werden.
Aktive Rolle der Personalabteilung:
Die Personalabteilung sollte eine aktive Rolle bei der Lösung von Problemen einnehmen und nicht mit dem Hinweis auf die aktuelle Situation abwimmeln.
Die ständige Kontrolle durch den Teamlead lässt kaum Raum für eigenverantwortliches Arbeiten und führt zu einem Gefühl der Überwachung.
Das Unternehmen hat in meinen Augen ein Problem mit dem Ruf als attraktiver Arbeitgeber. Mangelnde Wertschätzung für die Mitarbeiter, unflexible Arbeitszeiten und eine fehlende transparente Kommunikation tragen dazu bei, ein negatives Arbeitsklima zu schaffen
Work-Life-Balance? Kenn ich nicht. Teamlead kennt nur „Work-Work-Work-Life“.
Die geleisteten Überstunden werden weder finanziell entschädigt noch durch Freizeit ausgeglichen. Die Begründung lautet, dass stets Arbeitsbedarf besteht. (auch an ruhigen Tagen, findet man immer Arbeit)
Hier wird kaum Papier benutzt
Man hat die Möglichkeit sich weiterzubilden
Man sollte vorsichtig sein, wem man hier sein Vertrauen schenkt. Sobald man nicht mehr anwesend ist, wird gerne über einen gesprochen.Hinter vorgehaltener Hand wird viel geredet, insbesondere sobald man den Raum verlässt. Selbst die Personalabteilung ist davon nicht ausgenommen.
Es gibt kaum ältere Kollegen. Eher viel Junioren und Werkstudenten.
Teamlead hat einen sechsten Sinn für meine freie Minute. Kaum bin ich kurz offline, klingelt das Telefon.
Die Bereitstellung von modernen Arbeitsmitteln wie höhenverstellbaren Tischen und leistungsstarken Computern ist ein großes Plus.
Im Vorstellungsgespräch wurden Vereinbarungen getroffen, die im Arbeitsalltag nach & nach nicht eingehalten werden.
Für München geht es..
Ist in Ordnung
Super Team!
Alle meine Vorgesetzen sind wirklich Toll
Andauernd waren Mitarbeiter:innen schlecht drauf.
Das Management verhält sich absolut unprofessionell.
Die TME hat innerhalb der Serviceplan einen extrem schlechten Ruf.
Job muss an erster Stelle stehen. Es ist egal, ob man dafür mal bis 2 Uhr morgens im Büro sitzen muss. Es wird einem auch nicht unbedingt gedankt.
Karrieresteps nach oben sind teils mit sehr fragwürdigen und unmoralischen Mitteln verbunden.
Grausam schlecht für die Arbeit, die man leistet.
Es gibt eine Hand voll nette Kolleg:innen. Der Rest versucht sich andauern auszustechen oder schlecht darzustellen, auch gerne vom eigenen Manager vor dem Kunden.
Es gibt quasi keine älteren Kolleg:innen.
Man wird andauern belogen. Sogar die Vorgesetzten lästern über die Mitarbeitenden hinter deren Rücken.
Die Kommunikation beruht viel auf Lügen.
Vorgesetzte und Management stehen immer an oberster Stelle. Als junge Frau wird man gerne mal hinten an gestellt.
Viele Events
I loved it
Die Stimmung ist extrem gedrückt. Man bekommt immer nur die Info, dass mehr Umsatz generiert werden muss, sonst könnte es eng werden...
Nach außen weiterhin gut. Da aber immer mehr gehen und bei den Kunden/Vermarktern anfangen, weiß auch die Branche schön langsam was hier abgeht
In letzter Zeit wird nicht gebuckelt und geschuftet. Überstundenausgleich gibt es keinen (Es gibt theoretisch die Möglichkeit bei Wochenendearbeiten oder wenn man an einem Pitch mitwirkt einen oder zwei Tage frei zu bekommen, dies ist aber nur ein Tropfen auf dem heißen Stein). Und seitdem man gezwungen wird 3 mal ins Büro zu kommen, ist dieser Vorteil auch verschwunden.
siehe oben.
Man muss mit den Vorgesetzten befreundet sein, damit man wirklich weiterkommt
Der war in meinem Team sehr gut!
Wenn man Glück hat ist alles gut und man kommt auch nach vorne. Aber es gibt leider sehr viele, die ohne Vorkenntnisse oder Schulungen zur Führungskraft werden. Einfach, weil die alte Führungskraft gekündigt hat. Das ist das pure Chaos!!
Das neue Gebäude schaut schön aus, ist aber unbrauchbar im gut arbeiten zu können.
Es ist meistens extrem laut, die Focus boxen sind oft belegt und wenn man (dank der verschuwndenen Homeoffice Regelung) nicht um 8 Uhr da ist, bekommt man keinen Platz und mit in der Cafeteria arbeiten.
Meiner Meinung nach geben Führungskräft und Geschäftsführer Infos viel zu spät oder nur halb weiter. Man erfährt über den Flurfunk viel schneller alle Details, wenn es was wichtiges zu verkünden gibt.
Man arbeitet in einer Agentur. Da verdienst leider auch als Group Head nichts..... Gehaltsanpassungen sind auch unmöglich zu erreichen
Du kommst fast nur nach oben, wenn du mit einem Unit Director befreunden bist. Sonst kannst noch so gute Arbeit leisten.
Bezüglichen Frauen/Männern habe ich aber keine Ungerechtigkeit spüren können
Gibt es definitiv (wenn man das richtige Team erwischt hat)
Relativ flexible Arbeitszeiten.
Gute Anbindung, schönes Office, viele Meetingräume.
In Dingen wie Umweltbewusstsein könnte die Agentur versuchen z.B. mehr solcher Kunden an Bord zu holen. Auch für die Kantine könnten Mitarbeiter etwas bezuschusst werden.
3 Tage müssen Mitarbeiter ins Office kommen, das finde ich schade.
Einige interne Möglichkeiten gibt es, die nach Absprache mit dem Vorgesetzten diskutiert werden können. Oft aber auch keine Zeit oder Kopf dafür.
Wie meiner Meinung nach in der Agenturbranche üblich empfinde ich das Gehalt eher durchschnittlich.
Hier ist definitiv noch mehr zu machen.
Offenes, freundliches Unternehmen
Gehalt lässt ein wenig zu wünschen übrig
Wenig ältere Kollegen in meiner Abteilung
Home Office, aber 60% der Zeit sind vor Ort
als Werkstudent unter Marktwert
habe wenig ältere Kollegen (Ü40) in meiner Abteilung gesehen
Die Führungskräfte sind super geschult.
Top Büro mit Benefits wie Garage
wenig Männer, was für die Branche üblich ist
So verdient kununu Geld.