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PLAN.NET RADICAL CRM: Respektlosigkeit, Belästigung, keine Wertschätzung, persönliche Probleme
3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Serviceplan, Plan.Net in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
moderne Technik und Benefits druch Serviceplan, coole Kunden, Coole Einrichtung: sehr modern, , eine Mensa, Barista Coffee, Obst und Kaffee
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ohne Vorwarnung wurde mein Arbeitsverhältnis von heute auf morgen gekündigt. Zuvor war ich jedoch gebeten worden, einen neuen Kollegen einzuarbeiten, der mich eigentlich unterstützen sollte – nur um dann zu erfahren, dass meine Kunden anschließend an diesen Junior-Kollegen übergeben wurden. Es fand kein abschließendes Gespräch statt, und ich konnte mich nicht einmal von meinen Kollegen verabschieden. Was das Gefühl verstärkte, dass mein Abgang den Eindruck eines abrupten und eigenverschuldeten Verlassens des Unternehmens erwecken sollte (?). Diese Vorgehensweise wirkte für mich sehr respektlos und schädigte meinen Ruf im Team und gegenüber den Kunden.
Die Kündigung hatte mich nicht gestört und ich war im inneren auch froh darüber, da ich mich weder wertgeschätzt, noch wohl gefühlt habe. Nur die Art und Weise, wie dies geschah ist nicht richtig und unprofessionell gewesen.
Verbesserungsvorschläge
Meine Erfahrungen bei Plan.Net Radical CRM zeigen, dass es erhebliche Probleme im Bereich Mitarbeiterführung und Unternehmenskultur gibt. Ich hoffe, dass mein Feedback zu einem Umdenken beiträgt und in Zukunft respektvollere und transparentere Kommunikation bevorzugt wird.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist von interpersonellen Konflikten geprägt, was meine Motivation und mein Wohlbefinden deutlich beeinträchtigte.
Image
ServicePlan hat eien guten Ruf, Plan.net Radical CRM dagegegen naja
Work-Life-Balance
spontaner Urlaub möglich, mobile Days möglich,
Karriere/Weiterbildung
nichts besonderes mitbekommen, aber ich glaube Arbeitgeber wäre offen dafür
Gehalt/Sozialleistungen
durchschnittlich gutes Gehalt, einige Vorteile durch Serviceplan
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ServicePlan unterstützt mit unterschiedlichen Projekten die Umwelt und soziale Prokekte
Kollegenzusammenhalt
Während meiner Zeit bei Plan.Net Radical CRM kam es auf der Weihnachtsfeier zu Vorfällen sexueller Belästigung, in Form unangemessener Kommentare. Am nächsten Tag auch über Teams Nachrichten. Darüber hinaus war das Arbeitsklima durch persönliche Konflikte belastet. Eine Kollegin hatte offenkundig persönliche Vorbehalte gegen mich, die sie im Arbeitsalltag regelmäßig zum Ausdruck brachte. Nach mehreren Nachfragen wurde dies immer verneint. Negative Kommentare wurden trotzdem immer gemacht. Vor dem Chef wurde immer alles verneint.
Umgang mit älteren Kollegen
keine älteren Kollegen im Team oder in der Agentur
Vorgesetztenverhalten
Meine Einarbeitung wurde durch die mangelnde Unterstützung meiner Mentorin erheblich erschwert. Regelmäßige Termine wurden oft abgesagt, und nur Meetings mit der Geschäftsleitung wurden wahrgenommen. Auf einfache Fragen erhielt ich oft erst nach vielen Stunden eine Antwort, und die Kommunikation per E-Mail blieb häufig aus. Trotz fehlender Unterstützung wurde ich für die Probleme bei der Einarbeitung verantwortlich gemacht. Meine Leidenschaft und das Feuer für die Arbeit fehlte wohl bei mir, laut der netten Dame.
Es wäre wünschenswert, Führungskräfte einzusetzen, die auch soziale Fähigkeiten besitzen und sich ein eigenes Bild machen.
Arbeitsbedingungen
neuste Technik und guter Arbeitsplatz-Einrichtung
Kommunikation
tägliche Team-Meetings, auf die niemand Bock hatte. Regelmäßige Update Meetings mit dem Vorgesetzten ohne Transparenz
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung gegeben & keine Auffälligkeiten
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich PR / Kommunikation bei Serviceplan in Hamburg gearbeitet.
Image
Das ist nach wie vor glaube ich gut.
Kollegenzusammenhalt
Die Kolleg*innen waren alle klasse und man hat gut zusammengehalten.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt's nicht.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte, welche niemals in diese Position hätten kommen sollen. Menschlichkeit und Verständnis gleich null, persönliche Entwicklung vollkommen gleichgültig. Schlimme, traumatische Erfahrung.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei THE MARCOM ENGINE GmbH & Co. KG in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Agentur ist sehr divers und international. Hier wird es nicht nur behauptet, sondern es ist wirklich so. Die Kollegen sind sehr hilfsbereit und nett. Ich finde den Umgangston untereinander gut.
Image
Das Image war mal schlechter, es hat sich viel getan im letzten Jahr. Es kommen viele neue Kollegen dazu.
Work-Life-Balance
Ja, es ist eine Agentur und kein 9to5 Konzern! Das weiß man aber auch schon vorher. Man kann sich seine Arbeit und HO Tage nicht mehr ganz so flexibel einteilen wie vor der neuen Regelung der Gruppe.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es, aber wie überall, braucht es auch Eigeninitiative. Mein Vorgesetzter unterstützt mich, geschenkt wird einem nichts. Wie überall und wie bei meinem letzten Arbeitgeber auch schon.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ok, kann man nicht anders sagen. Über die Serviceplan Gruppe gibt es diverse Mitarbeiterbenefits.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Serviceplan macht viel.
Kollegenzusammenhalt
Auch wenns stressig ist, nehmen sich die Kollegen Zeit. Neue Kollegen werden offen aufgenommen.
Umgang mit älteren Kollegen
Habe noch nie erlebt, dass das Alter in der Zusammenarbeit eine Rolle spielen würde. Alter ist gemischt.
Vorgesetztenverhalten
Meine Führungskraft gibt mir viel Freiraum, ich kann selbständig arbeiten und auch in meinem Rahmen entscheiden. Ob das in allen Teams auch so ist, kann ich nicht sagen.
Arbeitsbedingungen
Mega Office. Große Bildschirme, gutes W-Lan, MacBooks und iPhones, hybrides Arbeiten funktioniert gut. Da das Office gut besucht ist, sind die vorhandenen Meetingräume machmal trotzdem zu wenig und manchmal zu wenig Schreibtische.
Kommunikation
Könnte besser sein und manchmal auch schneller. Im Vergleich zu meinen früheren Arbeitgebern aber nicht wirklich besser oder schlechter.
Gleichberechtigung
Empfinde es als ausgeglichen. Sowohl bei den Führungskräften, als auch unter den Mitarbeitern.
Interessante Aufgaben
Langweilig wird es hier nicht. Wer starre Strukturen und Abläufe braucht, ist hier falsch. Wer gerne mitgestalten und verändern will, ist hier genau richtig.
Negative Arbeitsatmosphäre: Ein Blick hinter die Kulissen
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei THE MARCOM ENGINE Management GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich schätze die ergonomischen Arbeitsbedingungen, insbesondere die höhenverstellbaren Schreibtische. Auch die Kantine und die günstige Lage des Büros sind positive Aspekte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Was mir an meinem Arbeitgeber besonders negativ auffällt, ist die mangelnde Wertschätzung für die Mitarbeiter. Insbesondere die Führungskräfte scheinen oft mehr auf Quantität als auf Qualität zu setzen. Die Erwartung, unbezahlte Überstunden zu leisten, ohne dass dies angemessen honoriert wird, ist demotivierend. Zudem wird das im Vorstellungsgespräch versprochene flexible Arbeiten in der Realität nicht umgesetzt.
Besonders störend finde ich auch die Kontrollmechanismen, die das Vertrauen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer untergraben. Die ständige Überwachung der Arbeitszeiten, auch im Office, vermittelt den Eindruck, dass den Mitarbeitern nicht zugemutet wird, selbstständig und verantwortungsbewusst zu arbeiten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Unternehmen zwar hohe Ansprüche an seine Mitarbeiter stellt, ihnen jedoch nur wenig dafür zurückgibt. Ein offener und fairer Umgang miteinander, sowie die Förderung der Mitarbeiterzufriedenheit stehen leider nicht im Vordergrund.
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte mit sozialer Kompetenz: Es wäre wünschenswert, Führungskräfte einzusetzen, die neben fachlicher Kompetenz auch soziale Fähigkeiten wie Empathie besitzen. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Leistungsorientierung und menschlicher Fürsorge ist essentiell für ein positives Arbeitsklima.
Faire Arbeitsbedingungen: Die Erwartung, unbezahlte Überstunden zu leisten, ohne einen entsprechenden Ausgleich zu erhalten, ist NICHT akzeptabel. Eine transparente Regelung zur Vergütung oder zum Ausgleich von Überstunden wäre wünschenswert.
Vertrauensvolle Zusammenarbeit: Die Kontrolle der Anwesenheit, insbesondere bei Mitarbeitern im Homeoffice, widerspricht dem Anspruch auf Vertrauensarbeit. Ein solches Vorgehen führt zu Misstrauen und demotiviert die Mitarbeiter.
Einhaltung von Vereinbarungen: Die im Vorstellungsgespräch versprochene Flexibilität sollte auch in der Praxis gelebt werden. Eine starre Arbeitszeitvorgabe durch den Teamlead widerspricht den ursprünglichen Vereinbarungen.
Professionelle Personalführung: Führungskräfte sollten in der Lage sein, ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren. Ein Workaholic ohne soziale Kompetenz ist zwar möglicherweise ein guter Arbeiter, jedoch nicht unbedingt ein guter Vorgesetzter.
Konstruktive Gespräche: Mitarbeitergespräche sollten ernst genommen und konstruktiv geführt werden. Es ist frustrierend, wenn Anliegen nicht gehört oder ernst genommen werden.
Aktive Rolle der Personalabteilung: Die Personalabteilung sollte eine aktive Rolle bei der Lösung von Problemen einnehmen und nicht mit dem Hinweis auf die aktuelle Situation abwimmeln.
Arbeitsatmosphäre
Die ständige Kontrolle durch den Teamlead lässt kaum Raum für eigenverantwortliches Arbeiten und führt zu einem Gefühl der Überwachung.
Image
Das Unternehmen hat in meinen Augen ein Problem mit dem Ruf als attraktiver Arbeitgeber. Mangelnde Wertschätzung für die Mitarbeiter, unflexible Arbeitszeiten und eine fehlende transparente Kommunikation tragen dazu bei, ein negatives Arbeitsklima zu schaffen
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance? Kenn ich nicht. Teamlead kennt nur „Work-Work-Work-Life“. Die geleisteten Überstunden werden weder finanziell entschädigt noch durch Freizeit ausgeglichen. Die Begründung lautet, dass stets Arbeitsbedarf besteht. (auch an ruhigen Tagen, findet man immer Arbeit)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier wird kaum Papier benutzt
Karriere/Weiterbildung
Man hat die Möglichkeit sich weiterzubilden
Kollegenzusammenhalt
Man sollte vorsichtig sein, wem man hier sein Vertrauen schenkt. Sobald man nicht mehr anwesend ist, wird gerne über einen gesprochen.Hinter vorgehaltener Hand wird viel geredet, insbesondere sobald man den Raum verlässt. Selbst die Personalabteilung ist davon nicht ausgenommen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt kaum ältere Kollegen. Eher viel Junioren und Werkstudenten.
Vorgesetztenverhalten
Teamlead hat einen sechsten Sinn für meine freie Minute. Kaum bin ich kurz offline, klingelt das Telefon.
Arbeitsbedingungen
Die Bereitstellung von modernen Arbeitsmitteln wie höhenverstellbaren Tischen und leistungsstarken Computern ist ein großes Plus.
Kommunikation
Im Vorstellungsgespräch wurden Vereinbarungen getroffen, die im Arbeitsalltag nach & nach nicht eingehalten werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Für München geht es..
Interessante Aufgaben
Ist in Ordnung
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei THE MARCOM ENGINE GmbH & Co. KG in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Andauernd waren Mitarbeiter:innen schlecht drauf. Das Management verhält sich absolut unprofessionell.
Image
Die TME hat innerhalb der Serviceplan einen extrem schlechten Ruf.
Work-Life-Balance
Job muss an erster Stelle stehen. Es ist egal, ob man dafür mal bis 2 Uhr morgens im Büro sitzen muss. Es wird einem auch nicht unbedingt gedankt.
Karriere/Weiterbildung
Karrieresteps nach oben sind teils mit sehr fragwürdigen und unmoralischen Mitteln verbunden.
Gehalt/Sozialleistungen
Grausam schlecht für die Arbeit, die man leistet.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt eine Hand voll nette Kolleg:innen. Der Rest versucht sich andauern auszustechen oder schlecht darzustellen, auch gerne vom eigenen Manager vor dem Kunden.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt quasi keine älteren Kolleg:innen.
Vorgesetztenverhalten
Man wird andauern belogen. Sogar die Vorgesetzten lästern über die Mitarbeitenden hinter deren Rücken.
Kommunikation
Die Kommunikation beruht viel auf Lügen.
Gleichberechtigung
Vorgesetzte und Management stehen immer an oberster Stelle. Als junge Frau wird man gerne mal hinten an gestellt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Mediaplus Gruppe für innovative Media GmbH & Co. KG in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung ist extrem gedrückt. Man bekommt immer nur die Info, dass mehr Umsatz generiert werden muss, sonst könnte es eng werden...
Image
Nach außen weiterhin gut. Da aber immer mehr gehen und bei den Kunden/Vermarktern anfangen, weiß auch die Branche schön langsam was hier abgeht
Work-Life-Balance
In letzter Zeit wird nicht gebuckelt und geschuftet. Überstundenausgleich gibt es keinen (Es gibt theoretisch die Möglichkeit bei Wochenendearbeiten oder wenn man an einem Pitch mitwirkt einen oder zwei Tage frei zu bekommen, dies ist aber nur ein Tropfen auf dem heißen Stein). Und seitdem man gezwungen wird 3 mal ins Büro zu kommen, ist dieser Vorteil auch verschwunden.
Karriere/Weiterbildung
siehe oben. Man muss mit den Vorgesetzten befreundet sein, damit man wirklich weiterkommt
Kollegenzusammenhalt
Der war in meinem Team sehr gut!
Vorgesetztenverhalten
Wenn man Glück hat ist alles gut und man kommt auch nach vorne. Aber es gibt leider sehr viele, die ohne Vorkenntnisse oder Schulungen zur Führungskraft werden. Einfach, weil die alte Führungskraft gekündigt hat. Das ist das pure Chaos!!
Arbeitsbedingungen
Das neue Gebäude schaut schön aus, ist aber unbrauchbar im gut arbeiten zu können. Es ist meistens extrem laut, die Focus boxen sind oft belegt und wenn man (dank der verschuwndenen Homeoffice Regelung) nicht um 8 Uhr da ist, bekommt man keinen Platz und mit in der Cafeteria arbeiten.
Kommunikation
Meiner Meinung nach geben Führungskräft und Geschäftsführer Infos viel zu spät oder nur halb weiter. Man erfährt über den Flurfunk viel schneller alle Details, wenn es was wichtiges zu verkünden gibt.
Gehalt/Sozialleistungen
Man arbeitet in einer Agentur. Da verdienst leider auch als Group Head nichts..... Gehaltsanpassungen sind auch unmöglich zu erreichen
Gleichberechtigung
Du kommst fast nur nach oben, wenn du mit einem Unit Director befreunden bist. Sonst kannst noch so gute Arbeit leisten. Bezüglichen Frauen/Männern habe ich aber keine Ungerechtigkeit spüren können
Interessante Aufgaben
Gibt es definitiv (wenn man das richtige Team erwischt hat)
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei Serviceplan in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Relativ flexible Arbeitszeiten. Gute Anbindung, schönes Office, viele Meetingräume.
Verbesserungsvorschläge
In Dingen wie Umweltbewusstsein könnte die Agentur versuchen z.B. mehr solcher Kunden an Bord zu holen. Auch für die Kantine könnten Mitarbeiter etwas bezuschusst werden. 3 Tage müssen Mitarbeiter ins Office kommen, das finde ich schade.
Karriere/Weiterbildung
Einige interne Möglichkeiten gibt es, die nach Absprache mit dem Vorgesetzten diskutiert werden können. Oft aber auch keine Zeit oder Kopf dafür.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie meiner Meinung nach in der Agenturbranche üblich empfinde ich das Gehalt eher durchschnittlich.
Basierend auf 2276 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Serviceplan Group durchschnittlich mit 4,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 71% der Bewertenden würden Serviceplan Group als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 2276 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2276 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Serviceplan Group als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.