42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fast alles. Tolle Teams überall
Noch ein bisschen aktiver noch neuem Personal suchen
Ich bin seit zwei Jahren bei servus Kids als Springer aktiv und komme in viele Einrichtungen, kann eigentlich nur Positives berichten.
Wo immer ich auch hinkomme sind die Teams wirklich sehr nett und der Umgang miteinander ist sehr gut.
Die Kommunikation auch seitens der Geschäftsführung klappt jetzt wirklich gut, zwischendurch beim Wechsel der Geschäftsführung war die Kommunikation nicht ideal aber jetzt läuft alles hervorragend und man bemüht sich auch um die Mitarbeiter.
In der ein oder anderen Einrichtung herrscht zwischendurch einmal Personalmangel durch Kündigungen oder Krankheiten aber daran ist der Träger ja auch nicht Schuld. Diese Situation gibt es überall in München und generell im Kita-Bereich
Meine Erfahrungen mit der Firma waren bis vor kurzem positiv. Leider kam es vor einigen Monaten zu zahlreichen Änderungen (auch bei unseren Gehältern und Sozialleistungen), die weder positiv noch konstruktiv waren.
Ich fühle mich sehr wohl
Nichts
Ein bisserl mehr Fortbildungen
Dass trotz Veränderungen der Mitarbeitende die Nummer eins bleibt
Nichts
Ich fühle mich sehr wohl und vor allem als Mensch wahrgenommen
Die schlechten Bewertungen kommen meiner Meinung nach von ausgeschieden Mitarbeiter/-innen, welche mit allgemeinen Veränderungen nicht umgehen können.
Angenehm
Zusätzliche Erhokungstage
Super
Offen und ehrlich
Sehr transparent
Leider Nix mehr
Die Einrichtung wird heruntergewirtschaftet, und die Leidtragenden sind vor allem die Kinder und die Mitarbeiter.
Man sollte ernsthaft überlegen, ob es die richtige Entscheidung war, die Geschäftsleitung zu wechseln.
Nix
Vieles
Wenn man weiß, dass man kein Geld mehr hat, sollte man keine neuen Häuser kaufen oder eröffnen.
Die Arbeitsatmosphäre ist belastend, da ohne Ankündigungen oder konstruktiven Austausch einschneidende Veränderungen vorgenommen werden. Daraus resultierend kürzen Mütter Arbeitsstunden, da der Träger die Kita - Kosten nicht mehr übernimmt. Vollzeitbeschäftigte müssen mit einer zusätzlichen Belastung klar kommen.
War mal gut.
Die Sorgen und Ungewissheit, auch durch die fehlende Kommunikation werden mit nach Hause genommen.
Es stellt sich die Frage ob ich hier noch weiter kommen möchte und kann.
Leistungen werden sogar rückwirkend gestrichen.
Mehr Schein als sein.
Ist erschwert, da durch die momentane Arbeitsbelastung und Zukunftsangst, so gut wie jeder beeinträchtigt ist.
Direkt im Team gut.
Direkte Vorgesetzte sind super. Deren Handlungsspielraum wird derzeit eingeschränkt.
Sind erschwert, da durch die Ungewissheit und daraus resultierende Schwierigkeiten zusätzliche Arbeitsbelastung entstanden sind.
Gibt es so gut wie keine.
Das Gefühl von die da oben und das niedere Personal ist auf jeden Fall da.
Projekte werden eingefroren. Das weiterkommen in der pädagogischen Qualität wird erschwert, da durch die Umstrukturierung der Schwerpunkt auf Einsparung in jedem Bereich gewechselt hat.
Leider nicht mehr übrig
Den neuen Führungsstil finde ich sehr schlecht und besonders traurig finde ich es, dass man die qualifizierten, engagierten Mitarbeitenden ohne mit der Wimper zu zucken einen nach dem anderen gehen lässt.
Servus, servusKiDs!
Anerkennung und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden zeigen
Es war einmal ein toller Arbeitgeber mit wunderbarer Arbeitsatmosphäre, ich habe mich jeden Tag auf die Arbeit gefreut. Dann wurde von heute auf morgen die Geschäftsführung ausgetauscht und von da an ging‘s bergab.
Die negative Entwicklung spricht sich rum, vom ehemals hervorragenden Image ist vermutlich jetzt schon nicht mehr viel übrig
Bis vor 6 Monaten gar kein Problem, die letzte Zeit hat mich die schlechte Stimmung auch in der Freizeit so sehr belastet und noch im Traum verfolgt, dass ich völlig aus dem Gleichgewicht war
Nur für Mitarbeitende, die sich sehr bemühen, es der neuen Führungsriege recht zu machen
Wurde komplett abgeschafft
Wir wurden alle gegeneinander ausgespielt, verloren immer mehr das Vertrauen zueinander, was dem Zusammenhalt sehr schadete.
Der neue Führungsstab verhält sich dominant, uninteressiert an den Mitarbeitenden, und arbeitet nur zur eigenen Zufriedenheit. Wie bestimmte Personen zu ihrer Position gekommen sind, bleibt ein Rätsel. Die Zusammenarbeit gestaltet sich höchst unerfreulich.
Sind aus meiner Sicht unerträglich
Kommunikation wurde abgeschafft und durch Top-down-Arbeitsanweisungen, die selten sinnhaft erscheinen, ersetzt.
Die interessanten Aufgaben behält sich der neue Führungsstab selbst vor. Der Rest wird automatisiert und mit engen Vorgaben delegiert
ich habe mich seit dem Führungswechsel nicht mehr wohl gefühlt. Die Stimmung hat sich stetig verschlechtert. Es herrscht Druck und man wird von Führungsebene unter Druck gesetzt.
Greenwashing
Ich habe den ganzen Stress mit nach Hause genommen daher nicht vorhanden. Personalmangel und Überstunden tragen auch nicht gerade dazu bei.
kein Geld mehr
Ist nicht mehr erwünscht und dient nur dem Image. Bio-Essen und Nachhaltigkeit sind freiwillig und können nach eigenem Ermessen umgesetzt werden oder auch nicht.
Lieder nicht mehr vorhanden. Es herrscht kein Vertrauen mehr zwischen den Kollegen. Durch die Angst traut sich keiner mehr etwas in Frage zu stellen oder seine Meinung zu sagen.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist nicht wertschätzend
leider sehr schlecht, da viele Einsparungen. Eltern sollen spenden um pädagogisches Material anschaffen zu können.
Es wird nur noch das nötigste Kommuniziert. Der Ton ist scharf und man wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Fragen sind nicht erwünscht und können einem negativ ausgelegt werden. Die neue Führung verfehlt einen angemessenen Ton.
ist nicht vorhanden
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