147 Bewertungen von Mitarbeitern
147 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
124 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
147 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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zu früher ? fällt mich nichts ein
wer nichts gutes mehr zu sagen hat, sollte auch das schlechte meiden und sich einfach neu umschauen
das müssen die cleveren Gründer doch wissen
die Luft und das tolle Klima ist verflogen!
naja
steuerbar, aber nicht immer üblich
je nach Kollege, es sind nicht alle gleich
ganz okay, es werden immer mehr
"schweigen"
TOP Ausstattung
klappt wenn man was von DIR will.
es geht
hier macht sich schon manchmal Enttäuschung breit
mal mehr mal weniger
Fortschrittliches neues Büro für New Work.
Frauen könnten noch mehr in Führungspositionen gefördert werden.
Es war mal eine so tolle Atmosphäre. "Sei du selbst" wurde gelebt, jede Meinung war wichtig und es herrschte durchweg ein sehr freundschaftliches Verhältnis. Alle waren motiviert, gemeinsame Ziele zu erreichen und das hat man gespürt.
Inzwischen fehlt meiner Meinung nach dieser Spirit und jeder arbeitet eben seine To Do´s ab.
Nach außen gut, innen ist es mit der Zeit immer weiter gekippt
Wie schon bei den vorherigen Bewertungen erwähnt, kann ich das ebenfalls positiv hervor heben.
Auf Rücksprache wird so gut wie alles ermöglicht und man kann so auch viele private Termine gut mit der Arbeit vereinen.
Auch das war wie bei der Arbeitsatmosphäre mal sehr toll und hätte vielen Firmen als Vorbild dienen können.
Es sind viele gute, motivierte Mitarbeiter gegangen, was den Zusammenhalt nach und nach schwieriger gemacht hat. Die Erfahrungen, die man gemeinsam gemacht hat, kann man nicht von außen holen.
Auch durch die Sparmaßnahmen hatte man das Gefühl, dass der Firma der Zusammenhalt nicht mehr wichtig genug war.
Die Entlassungen haben dazu geführt, dass das Vertrauen in die Führungsetage verloren gegangen ist. Diese "Wunde" ist bis heute leider nicht mehr verheilt, wodurch meiner Meinung nach seit dem Vieles kaputt gegangen ist.
Wurden mit der Zeit immer mehr, was auch die Kultur etwas verändert hat
Ich hatte immer ein sehr gutes und ehrliches Verhältnis zu meinen direkten Vorgesetzten. Feedback wurde gerne angenommen, aber bei der Umsetzung ist es leider oft gescheitert. Hier werden zum Teil auch Beförderungen durchgeführt, die nicht auf Erfahrung sondern viel mehr auf Sympathie beruhen. Dies führt dann im allgemeinen wieder zu keiner guten Atmosphäre.
Man bekommt viele Möglichkeiten wie Home Office, Möbel für Zuhause, gute Hardware etc. und auch im Büro selbst gibt es alles was man braucht.
Team intern empfand ich die Kommunikation ausreichend und man konnte immer offen auf alle zugehen. Mit zunehmender Firmengröße wurde es aber außerhalb des Teams immer schwieriger an wichtige Infos ran zu kommen. So hat man nur die öffentlichen Infos, aber Rücksprachen, Feedback etc. konnten nur über andere weiter gegeben werden.
Es könnte mehr Frauen in der Führungsetage geben
Man hat die Chance sich einzubringen und kann auch andere Aufgaben übernehmen - zumindest wird das einem so verkauft.
Ich kann das nur zum Teil auch so bestätigen.
Ich selbst hatte nicht das Gefühl, dass es einen großen Spielraum für Veränderungen gibt. Wenn von oben neue Aufgaben geschaffen wurden, dann wurden diese auch verteilt und man konnte sie übernehmen. Wenn diese Chance jedoch verpasst wird, dann kann man vielleicht noch unterstützen, das wars dann aber auch.
1. Mitarbeiterumfragen wieder aufnehmen
2. Mehr um Kulturthemen kümmern
3. Mitarbeiter wieder mehr einbeziehen, Zugehörigkeitsgefühl und Mitwirkungsmöglichkeiten schaffen
4. Bürokratie und Prozesse abbauen
5. interne Leute aufbauen statt externes Wissen einkaufen
Leider ist die Stimmung nach und nach in vielen Abteilungen gekippt. Es wird oft in alle Himmelsrichtungen getreten, wenn etwas nicht funktioniert, statt gemeinsam zu arbeiten. Da muss man aufpassen, dass man nicht in die Schusslinie von jemandem kommt, der gerade unter Druck steht und einen Verantwortlichen für seine Fehler braucht. Auch verlassen zunehmend mehr qualifizierte Kollegen das Unternehmen, weil die schleppenden Prozesse den Spaß verderben, die Kultur sehr gelitten hat und fehlende Entwicklungsmöglichkeiten einfach keine gute Perspektive bieten.
Das Image hat gelitten, und das meines Erachtens mit Grund. Teils zweifelhafte Kündigungen / Aufhebungen und o.g. Punkte tun ihren Teil dazu.
Flexible Arbeitszeiten und flexibler Ort, das ist ein großes Plus. Allerdings ist es mit Überstunden schwierig. Hier ist jeder sein eigener Richter, es gibt kein Tool zur Aufzeichnung oder dergleichen. Im Zweifel wird also nichtmal „gesehen“ wenn jemand zu viel arbeitet.
Hier kann ich kaum positives finden.
Ich habe leider das Gefühl, seit meiner Einstellung in der Entwicklung stehen geblieben zu sein.
Wenn man Glück hat und der Vorgesetzte zustimmt, darf man sich eine Weiterbildung buchen. Ansonsten wirkt es fast so, als wäre das nicht erwünscht, so wenig wie das inzwischen thematisiert wird.
Die Gehälter sind in Ordnung.
Positiv: Es gibt virtuelle Mitarbeiterbeteiligungen, Zuschüsse zur bAV und einen monatlichen 40€ Sachgutschein.
Negativ: Umfang und Höhe der Benefits waren schonmal deutlich besser (und sie waren auch innovativer). Wenn steuerfreie Möglichkeiten wie Inflationsprämien geschaffen werden, werden diese leider nicht genutzt.
Das Thema Gesundheit kommt auch recht kurz (z.B. kein Hansefit o.ä.).
Ist kein großes Thema in der Firma. Immerhin ist unser Produkt digital, das heißt aus der Sicht sind wir recht nachhaltig.
Es finden sich zum Glück auch heute noch tolle Kollegen und Teamzusammenhalt, lediglich sehr viel weniger als noch vor einiger Zeit. Es entwickelt sich manchmal eine Dynamik von „wir hier unten“ gegen „die da oben“…ungesund, aber auch verständlich beim veränderten Umgang mit den Arbeitnehmern.
Hier hat sich zunehmend was getan, damit die Altersstruktur diverser wird. Das geht aber auch mit der Strategie mit einher, Leute mit mehr Erfahrung einzustellen.
In meinen Augen wird viel zu wenig auf die zwischenmenschliche Eignung geachtet, was jetzt schon öfter zu Problemen geführt hat. Außerdem hat man scheinbar irgendwann beschlossen, dass nur noch externe Führungskräfte eingekauft werden, im Zweifel als Freelancer. Ich verstehe das nicht ganz, es ist doch viel schwerer zu beurteilen, ob ein fremder Mensch ins Team passt, als wenn man jemanden aus den eigenen Reihen dahingehend fördert und einsetzt. Schade?
Was die Hardware angeht, kann man zwischen Windows und Mac wählen, bekommt alle notwendigen Geräte wie Headset etc. gestellt und nach Wahl bis zu einem gewissen Budget auch Büro-Möbel. Alles Top.
Falls man in Offenburg / Umgebung wohnt, gibt es auch ein tolles neues Office mit höhenverstellbaren Tischen, klimatisierten Räumen und kostenlosen Getränken. Natürlich sind auch der obligatorische Tischkicker, eine Konsolenecke & co. vorhanden. Da kann man wirklich nicht meckern.
Licht und Schatten.
Positiv:
Einmal im Monat gibt es eine Review, bei der alle (remote) teilnehmen und verschiedene Abteilungen und das Management über die Entwicklungen am Produkt, Markt und zur Strategie sprechen. Einmal im Quartal wird sich vor Ort getroffen.
Zahlen, Erfolge und Misserfolge werden transparent mit allen geteilt, das finde ich gut.
Negativ:
Bis vor einiger Zeit war die Kommunikation nicht nur auf rein fachliche Themen bezogen. Es ging deutlich mehr um Kultur und zwischenmenschliche Kommunikation. Das HR Team hat inzwischen aber kaum noch Präsenz in den Reviews. Personal- und Kulturthemen scheinen zweitrangig geworden zu sein.
Auf Abteilungs- und Teamebene ist der Austausch sehr teamabhängig. Da braucht es proaktive Gestaltung von der Führungskraft, sonst leidet das Thema Kommunikation.
Außerdem fühlt es sich inzwischen so an, als würde das Management meist „im stillen Kämmerchen“ vor sich her diskutieren und planen, ohne mal die Menschen mit einzubeziehen, die das nachher umsetzen sollen und wertvolle Praxiserfahrungen einbringen könnten.
Die Diversität steigt langsam, aber erkennbar. Was den Frauenanteil in Führungspositionen angeht, könnte aber viel mehr gemacht werden. Das Management besteht zum Großteil aus Männern im mittleren Alter.
Je nach Team gibt es hier schon einen gewissen Gestaltungsspielraum und interessante Aufgaben. Unklar geschnittene Aufgabengebiete und Strategiewechsel machen es aber im Alltag schwer, tatsächlich einen guten Job zu machen.
Work-Life-Balance
auch hier gibt s so vieles das muss die Geschäftsleitung selber wissen, sie wissen ja auch sonst immer alles :-D
es gibt so viele da weis man nicht wo man anfangen sollte
war mal richtig gut, leider hat sich das komplett gedreht
war mal richtig gut, jetzt würde ich es als durchschnitt bezeichnen
das einzige das ich wirklich mit gut bewerten kann
gibts in der Regel nicht
so lala, man wird nicht reich
hab ich nie erlebt
nicht wundern wenn man hinter deinem Rücken lästert, viele haben deswegen schon das Unternehmen verlassen, man braucht ein dickes Fell.
okay
Mein Lead war kein Lead, es wurden Leute zum Lead gemacht die das gar nicht können
die Ausstattung ist soweit ganz okay
wenn du Infos brauchst, geh auf die Reise, es wird ein langer weg, musste mich oft alleine durch beißen
wenn 2 das gleiche machen ist es noch lange nicht das selbe ;-)
mal mehr mal weniger, in der Regel wars okay
Es handelt sich um ein Standardunternehmen mit durchschnittlichen Bedingungen, wobei die Möglichkeit zum 100%igen Homeoffice besonders positiv hervorzuheben ist.
Weiterbildungsmöglichkeiten, Gehalt/Gehaltssteigerungen könnten besser sein, Stempeln wäre von Vorteil etc.
Als Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber empfehle ich, Weiterbildungsmaßnahmen anzubieten und auf unnötiges Gerede zu verzichten, stattdessen schnell und effektiv zu reagieren. Weiterhin sollten Gehaltsanpassungen nach Leistung und Motivation der Mitarbeiter erfolgen und ein Flexzeitkonto sollte eingeführt werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist in Ordnung, überwiegend im Homeoffice, jedoch, wenn man im Büro ist, ist sie meistens gut.
Das Image nach außen ist gut, doch innerhalb des Unternehmens glauben viele nicht mehr an die Unternehmenswerte; die Stimmung war schon einmal besser.
Die Work-Life-Balance ist in Ordnung und entspricht dem Standard, wünschenswert wären jedoch langsam aber sicher zusätzliche Benefits, die sich in Richtung Familie und Co. orientieren.
Trotz der Einführung eines Karriereframeworks findet keine Weiterbildung oder berufliche Entwicklung statt; seit meiner Einstellung wurden keine Seminare oder Schulungen angeboten, und es werden auch keine Maßnahmen zur Förderung der Weiterbildung unternommen.
Mittelfeld. Kein Burner. Niedrige Gehaltserhöhungen.
Kollegenzusammenhalt im Team ist gut.
Je nach Team extrem unterschiedlich. Mal besser, mal weniger gut.
Die Arbeitsbedingungen sind aufgrund moderner Laptops, höhenverstellbarer Schreibtische und gestellter Monitore gut.
Innerhalb des Teams herrscht eine einwandfreie und transparente Kommunikation, jedoch wünsche ich mir in Richtung des oberen Managements eine Verbesserung des Informationsaustausches.
Interessante Aufgaben werden durch extrem langwierige und unnötige Prozesse überschattet, die die Arbeit im Allgemeinen langweilig machen.
Sehr nette Mitarbeiter und "Vorgesetzte".
Spannendes Produkt mit interessanter Kundenklientel. Guter Zusammenhalt innerhalb der Teams, recht gute Benefits wenn auch noch mit viel Luft nach oben. Arbeitsausstattung sehr gut, wenn man Wünsche direkt äußert. Ich war mit meinem Gehalt zufrieden, auch wenn ich nicht bis zur Obergrenze verhandelt habe. Viel Spielraum war hier vermutlich aber nicht mehr.
Leider steckt in den negativen bis mittelmäßigen Bewertungen der letzten Jahre viel Wahrheit - was ich vor meiner Einstellung im letzten Jahr etwas verdrängt habe. Alles in allem herrscht bei sevdesk eine krasse Performancekultur, die durch positiven Hype und aufdringlich gute Laune vor allem aus der People & Culture Abteilung kompensiert werden soll. Das merkt man schon von Tag 1 an. Aufgrund des durchweg hohen Workloads werden auch die flexiblen Arbeitszeiten relativiert, die Remote First Policy wird durch regelmäßige, große Firmenmeetings & Events meist ziemlich verwässert, so dass man eher von einem Hybrid Job sprechen kann.
Alles in allem kann ich das Erlebte nur unter dem Motto "mehr Schein als sein" verbuchen.
Schade eigentlich - mit etwas mehr Flexibilität (vor allem auch für Familien) und weniger leeren Versprechen, dafür mehr handeln und Absprachen einhalten wäre sevDesk ein Arbeitgeber, den man ohne Einschränkung sofort weiterempfehlen könnte. Die Fluktuation spricht hier Bände.
Auch sollte man sich bei den Bewerbungsgesprächen von der guten Stimmung der Ansprechpartner im Vorfeld nicht zu sehr hypen lassen, wie ich es getan habe. Culture ist nicht alles, denn am Ende des Tages zählen auch die hard facts...
Weniger Hype! Erzählt den Mitarbeitern nicht das Blaue vom Himmel! Etabliert eine Kultur für Erwachsene die nachhaltig die Teams verbindet und die Loyalität zum Unternehmen erhöht, seht auch die individuellen Probleme der Mitarbeiter, denn dann sinkt auch die Fluktuation und die Performance steigt automatisch.
Arbeitsatmosphäre, Work Life Balance
Keine Laserfocus/Speedboote oder Ähnliches, frühzeitig Planen und wichtige Themen priorisieren
Es gab mal richtig gute Weiterbildungsprogramme, die jedoch erstmal auf Eis gelegt sind.
Innerhalb von unserer Domäne war ein richtig guter Zusammenhalt, wenn man allerdings nicht in den „inneren Kreis“ kommt ist es schwierig an Informationen von anderen Teams zu gelangen
Teilweise zu freundschaftlich, manchmal wäre klare Ansagen angebracht
Jeder gibt sich Mühe optimal zu kommunizieren, manchmal etwas zu viel, manchmal gehen wichtige Informationen unter. Daran wird gearbeitet und die Restrukturierung ist in vollem Gange
So verdient kununu Geld.