Ein Mix aus Ampelregierung, Volkswagen, Unwissenheit und ganz viel Ignoranz. Das Ende ist nahe. Rette sich wer kann!
Verbesserungsvorschläge
Es ist okay, wenn man viele Dinge nicht gut kann oder nicht viel darüber weiß. Das ist kein Problem.
Aber es ist nicht gut, wenn man das nicht merkt. Das kann passieren, wenn man nur mit Leuten zusammen ist, die immer zustimmen und nie widersprechen. Dann denkt man vielleicht, man muss nicht über sich selbst nachdenken.
Das ist schlecht, weil man dann nicht sieht, wo man sich verbessern kann.
Arbeitsatmosphäre
Die Situation ist sehr unfair. Die Führung der Firma lügt absichtlich und täuscht die Mitarbeiter. Die Chefs umgeben sich nur mit Leuten, die ihnen zustimmen und keine Kritik äußern. Mitarbeiter, die Probleme ansprechen, werden von Anfang an zum Schweigen gebracht.
Am 26.10.24 werden Berichte vom 23.10.24 über Stellenabbau bei der NFH (Lünecom und Sewikom) bestritten. Dann werden am 30.10.24 großzügig Mitarbeiter, auch langjährige, gekündigt.
Alles ist nur Schein. Die Führungsebene rettet nur sich selbst und ihre Boni. Die normalen Mitarbeiter müssen die Folgen tragen, weil die Chefs nicht auf Experten gehört haben.
Es werden jetzt fast 50 Mitarbeiter geopfert (plus 70 bei der Lünekom), die ihre Zukunft, ihren Stolz und ihre Arbeit verlieren. Dies geschieht, weil die Führung die offensichtlichen Probleme ignoriert hat, trotz konkreter Hinweise von Mitarbeitern schon vor Monaten.
Kollegen die sich für den Betriebsrat aufstellen lassen, werden degradiert.
Kommunikation
Das Unternehmen verkauft Kommunikationsdienstleistungen, kann aber selbst nicht gut kommunizieren - weder nach außen noch nach innen. Stattdessen verschweigen sie lieber alles und lassen Gerüchte und Flüsterpost im Unternehmen laufen.
Das Schlimmste sind die dadurch entstehenden Gerüchte. Besonders die Bereiche Kommunikation und Marketing machen dabei aktiv mit. Sie bauen unrealistische Luftschlösser und versuchen, die Mitarbeiter mit Halbwahrheiten oder noch weniger Wahrheit bei Laune zu halten.
In den sozialen Medien werden nur vorgebliche "Erfolgsstories" gepostet. Intern erzählen sie den Mitarbeitern nur, wie schlecht andere Telekommunikationsunternehmen am Markt sind - nur um von den eigenen Problemen abzulenken.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut. Es ist wie in allen Unternehmen: Überall gibt es Mitarbeiter, mit denen man gut auskommt, und solche, mit denen die Zusammenarbeit nicht so angenehm ist.
Work-Life-Balance
Die Arbeitssituation ist sehr unausgeglichen. Die Mitarbeiter arbeiten lange Tage von 10-12 Stunden, was für manche Bereiche schon normal geworden ist. Die Führungsebene sieht das als selbstverständlich an.
Wenn Mitarbeiter einen vertraglich vereinbarten Tag im Homeoffice machen, werden sie sofort negativ bewertet. Die Führungskräfte achten nur auf ihre eigenen Rechte, aber nicht auf ihre Pflichten gegenüber den Mitarbeitern.
Es fehlt komplett an Anerkennung - von positiven Worten ganz zu schweigen. Diese Behandlung kann selbst die motiviertesten Mitarbeiter demotivieren.
Die Bewertung für das Unternehmen wäre daher nur ein Stern. Es ist sehr schade, dass die Führung nicht erkennt, wie sie gute Mitarbeiter so kaputt machen kann.
Der Appell am Ende: Die NFH sollte endlich nachdenken und etwas ändern - bevor es zu spät ist!
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten im Unternehmen ist absolut inakzeptabel.
In Besprechungen gibt es Führungskräfte, die:
- Drohen, alle anzuschreien
- Handys und Notebooks durch den Raum werfen
- Versprechen vor vielen Mitarbeitern brechen
- Mitarbeiter vor der Gruppe demütigen
Die Führung geht den einfachsten und bequemsten Weg, um das Unternehmen zu leiten. Wenn Mitarbeiter um Unterstützung bitten, werden sie alleingelassen. Später werden sie dann öffentlich beschämt - obwohl sie vorher aktiv um Hilfe gebeten haben.
Das Betriebsklima ist von Intrigen geprägt. Die Führungsebene lässt Ja-Sager und enge Vertraute fast alles durchgehen. Sie hetzen Mitarbeiter gegeneinander auf, indem sie Lügen verbreiten. Das Top-Management weiß davon und greift nicht ein.
Die Bewertung bleibt bei einem Stern.
Die Unternehmenskultur ist toxisch und respektlos.
Interessante Aufgaben
Das Unternehmen fördert keine Kreativität oder eigenständiges Denken. Stattdessen wird von den Mitarbeitern erwartet, dass sie nur das tun, was ihnen vorgegeben wird, ohne eigene Initiative oder kritisches Denken.
Gleichberechtigung
Die Führungsebene lässt Ja-Sager und enge Vertraute fast alles durchgehen. Andere werden mundtot gemacht
Umgang mit älteren Kollegen
Ein durchweg junges Team. Daher schwer zu sagen.
Arbeitsbedingungen
Die obern genannten Situationen sprechen sicher für sich.
Toxisch und respektlos.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen betreibt viel "Greenwashing" - also das Vortäuschen von Umweltfreundlichkeit. Die Bereiche Marketing und Kommunikation fördern dies aktiv sowohl nach innen als auch nach außen. Sie tun dies, weil es dem aktuellen Zeitgeist entspricht.
Sobald man jedoch hinter die Fassade der schönen Worte und überheblichen Posts blickt, wird schnell klar, wie oberflächlich und unecht alles ist. Im Kern wird hier nichts wirklich Substanzielles umgesetzt - es wird nur mit "Wasser gekocht", also nichts Besonderes gemacht.
Das Unternehmen betreibt Scheinheiligkeit bei Umweltthemen und nutzt das nur als Marketingstrategie, ohne echte Veränderungen zu bewirken.
Gehalt/Sozialleistungen
Beim Gehalt versucht das Unternehmen sogar trotz geltender Verträge zu sparen. Dies geschieht auf verschiedene Arten:
Provisionen werden willkürlich gekürzt
Im rechtlichen Graubereich werden neue Methoden "erfunden", um Mitarbeitern Geld zu entziehen
Steuerliche Aspekte werden bewusst ignoriert
Ein konkretes Beispiel: Dienstwagen mussten über Monate nachversteuert werden, weil das Unternehmen angeblich nicht wusste, dass diese bei privater Nutzung versteuert werden müssen.
Dies zeigt, dass das Unternehmen in Sachen korrekter Mitarbeiterbehandlung und Gehaltsabrechnung noch ganz am Anfang steht. Es wirkt, als würden sie absichtlich Wege suchen, um Kosten auf Kosten der Mitarbeiter zu sparen.
Mangelnde Professionalität und ein Versuch, Mitarbeiter finanziell zu benachteiligen. Und dann wundert man sich über ein schlechtes Betriebsklima.
Image
1. Ein Unternehmen, das:
- Seine Mitarbeiter nicht respektiert
- Nur Geld sparen will
- Keine Werte hat
- Keine Verantwortung übernimmt
2. Ein Arbeitgeber, bei dem:
- Niemand gerne mehr arbeitet
- Die Chefs nur an sich selbst denken
- Mitarbeiter wie Nummern behandelt werden
- Versprechen nicht gehalten werden
3. Eine Firma, die:
- Unehrlich mit Mitarbeitern und Kunden umgeht
- Nur Schein und keine Substanz hat
- Probleme unter den Teppich kehrt
- Keine echte Unternehmenskultur lebt
4. Ein Unternehmen mit:
- Schlechter Führung
- Null Teamgeist
- Intransparenten Prozessen
- Mangelnder Wertschätzung
5. Eine Arbeitsumgebung, in der:
- Angst und Druck herrschen
- Fairness ein Fremdwort ist
- Mitarbeiter ausgenutzt werden
- Kommunikation nur Einbahnstraße ist
Karriere/Weiterbildung
Es wurde viel in Aussicht gestellt und fast nichts davon umgesetzt.