11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vollständige & hochwertige IT-Austattung.
- Kommunikation
- ad hoc Änderungen bei grds. Zielen, sowie Projektaufgaben
- manipulative Motivation
- Innovation ist super, wenn sie fundiert ist und nicht um deren reinen Wille geschieht: Ideen werden „durch gedrückt“ ohne Auswirkungen und Sinnhaftigkeit zu hinterfragen
Authentische & transparente Kommunikation. Vorbildfunktion der Führungskräfte wahrnehmen & leben.
Ich habe oftmals ein gewisses Unbehagen wahrgenommen. Oberflächlich scheint zunächst eine harmonische & lockere Atmosphäre zu herrschen. Tatsächlich aber empfand ich stets das Gefühl des Misstrauens & Unehrlichkeit, was sich im Verlauf meiner Vereinszugehörigkeit verfestigte.
Meiner Meinung nach wird versucht ein Narrativ von diversity, Gleichberechtigung, Nachhaltigkeit etc. zu kreieren. Für mich grenzt dies an green + social washing par exellence
Ein ausgewählter Personenkreis um einige Vorstandsmitglieder herum haben sich m. E. offensichtlich abgegrenzt von vielen anderen Kollegen. Propagiert wurde der Teamgedanke und eine offene Feedback-Kultur, gelebt wurde das Gegenteil.
M. E. sehr schlecht. Unterschiedliche Führungsebenen treffen verschiedene Aussagen zu Projekten/Themen, sowie langfristigen Vereinszielen. Dies machte es für mich mit den jeweils herunter gebrochenen Aufgaben sehr zäh und „180 Grad-Wendungen“ waren keine Seltenheit.
Die Möglichkeit für Menschen mit einer Ausbildung im Sportbereich sich auch wo anders zu entwickeln, als zB im Fitnessstudio.
Ich denke es wurden bereits genug Punkte genannt. Ich persönlich würde dort nie wieder arbeiten. Eine dermaßen negative Trennung/negatives Bild von einem Ex-Arbeitgeber hatte ich glücklicherweise noch nie zuvor und hoffe ich auch nie wieder zu erleben. Es gibt sicher ehemalige Kollegen/-innen die bestimmt (hoffentlich) bessere Erfahrungen gemacht haben.
Endlich allen Mitarbeitenden mehr Gehör zu schenken. Taktiken zu überdenken, wie beispielsweise provozierten Konkurrenzkampf und mehr auf Teambuilding von Beginn an setzen, als erst nachdem die Kollegen schon aufeinander gehetzt worden sind.
Wertschätzung und Förderung der einzelnen Mitarbeitern sollte größer geschrieben werden und wenn schon unqualifizierte Mitarbeiter eingesetzt werden, sollte mehr in deren Qualifikation investiert werden(auch auf höherer Ebene).
Grundsätzlich ist es sicher vielleicht mal Zeit eine Geschäftsführung/Vorstandsvorsitzende abzuschaffen die ihren Mitarbeitenden die kaum über dem Mindestlohn leben, monatlich erklärt wie sie vom Mercedes Gehalt auf höchster Ebene mit dem größten Luxus lebt (gibt mit genauen Kennzahlen an). Der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken.
Es herrschte eine sehr aufgehetzte und konkurrierende Arbeitsatmosphäre, welche auch noch von oben nach eigenen Interessen angetrieben wurde. Grundsätzlich hat man sich eher wie in der Schule gefühlt in der Grüppchen gebildet wurden und gegeneinander gehetzt wurde, als bei einem kollegialen miteinander. Mobbing wurde meiner Erfahrung nach hier nicht nur toleriert sondern auch von der Führungsebene angetrieben. Großer Indikator dafür war, wie von Führungsebene Kollegen dazu angestrebt wurden einander auf Fehlverhalten zu beobachten und zu verpetzen um so die Kontrolle zu behalten.
Die Stimmung der Ehrenamts ist überwiegend schlecht, Mitglieder gehen und sehen kaum Vorteile gegenüber anderen Vereinen und dem Vorstand wird vor allem durch ständigen Werbevideos und Social Media(kaum Reichweite trotz hohem Investment) was vorgespielt was so nicht existiert.
Meist flexible Arbeitszeit und Möglichkeit auf Home Office. Muss sich trotzdem immer der Führungsebene natürlich anpassen.
Eigentlich nicht möglich, es sei denn es wird mal wieder die 20. Führungsposition entwickelt die eigentlich gar nicht existiert und absolut sinnlos ist - vor allem dann wenn’s eh schon mehr „Führungskräfte“ als Mitarbeitende gibt
Für die Sportbranche wohl okay - Weihnachtsgeld gab es auch - keine grosse Steigerung möglich
Mehr Schein als Sein
Jenachdem ob man Teil der Grüppchen war, ist der Zusammenhalt sehr stark oder gar nicht vorhanden. Kollegen werden bewusst ausgeschlossen und schlecht geredet vor allem wenn es darum geht die Aufmerksamkeit der Führungsebene und Vorstandsvorsitzenden zu erlangen.
Keine Erfahrung
Das Vorgesetzten Verhalten ist absolut toxisch. Es werden einem von Anfang an flache Hierarchien vorgespielt, die gegenteilig gelebt werden. In der Sekunde in der es um Meinungsäußerung geht wird nicht nur angeschnauzt sondern fast vor ganzer Runde geächtet. Trotz Mitteilung über Fehlverhalten und Mobbing wurde nichts gegenüber den mobbenden Kollegen/-innen unternommen und stattdessen auch noch das Mobbingopfer als „schlechter“ Kollege dargestellt. Erst durch den näheren Kontakt zu den „korrekteren“ Kollegen wurde eigentlich deutlich, was da hinten rum lief und vor allem wie gerade durch die Vorstandsvorsitzende /GF unter den Kollegen/innen ein absichtlicher Konkurrenzkampf geschaffen wurde. Sofern Interesse an einem Mitarbeitenden bestand wurde die Person zunächst extrem gepusht - wenn das Interesse erfüllt ist, wird die Person mit leeren Versprechungen meist fallen gelassen. Die Lieblinge werden zu sich nach Hause für Besprechungen eingeladen um hier eine gewisse Exklusivität auszustrahlen. Wenn man sich die gesamte Führungsebene anschaut erkennt man durchweg Inkompetenz die durch ein übermäßiges Dominanzverhalten überspielt wird.
Die Bedingungen insofern waren okay dass es schöne Büros gibt und eine gute Ausstattung. Dass man den Mitarbeitern heutzutage aber nicht mal mehr Kaffee zahlt/ oder die Vereinsmitgliedschaft erstattet finde ich schade. Hier kriegt man auch schnell das Gefühl dass der ein oder andere mehr profitiert.
Termine wurden eigentlich fast nie pünktlich gestartet, es war ein wunder wenn man überhaupt Bescheid gekriegt hat, wenn er verschoben wurde und Stunden später stattgefunden hat. Trotz geschäftlichem Telefon wurde ständig die private Telefonnummer kontaktiert und weitergegeben, ohne zu fragen.
Der Vorstand in Stuttgart ist fast schon göttlich und genauso gab es Lieblinge die gesondert behandelt wurden. Das Ehrenamt dass den Verein am Leben gehalten hat, wurde auch immer weiter ausgegrenzt, was sehr schade ist.
Auf Events usw tätig zu sein super interessant - die bürotätigkeiten meist sehr eintönig
Tolles Team, als neuer Mitarbeiter wird man sehr herzlich empfangen und jeder ist sehr hilfsbereit.
Durch das Gleitzeitmodell hat man viel Flexibilität
Regelmäßige Weiterbildungen, Schulungen und Workshops
Alle sehr hilfsbereit und offen
Vorbildlich, freundlich, hilfsbereit und auf Augenhöhe
Man wird schnell in alle Prozesse integriert, unterschiedliche und abwechslungsreiche Aufgaben
Image der Geschäftsleitung steht im Vordergrund , alle anderen sollen einfach ‚funktionieren‘
Nach außen top, innen absoluter Flop.
Gleitzeit, war okay.
Nach außen hin werden flache Hierarchien kommuniziert, doch leider gibt es sehr strenge Hierarchien und da kommt keiner vorbei.
Gehalt ist für Gesundheitsbranche gut.
Ehrenamtliche machen einen tollen Job. Wenn man als Angesteller eine Ideen einbringen will und auch mal Kritik äußert , lebt man gefährlich.
Siehe obiger Kommentar
Unfassbar Diven-Haftes Verhalten der Vorgesetzten-wenn Kaffeemaschine nirgends nicht angestellt ist gibt es ein 30 min Eskalations Meeting mit dem gesamten Team. Respektlosigkeit gegenüber Angestellen , Mobbing, öffentliches Bloss-stellen vor gesamter Belegschaft wegen lächerlichen Gründen. Daimler sollte hier wirklich mal genauer hinsehen..
Technische Ausstattung war okay, Büroräume eher dunkel und Möchtegern ‚hip‘. Sehr laut da Open Office auf engstem Raum.
2 mal wöchentliche Shop Floor Runden in denen Geschäftsleitung von gemeinsamen ‚Geschäftsreisen‘ in Luxushotels erzählen auf Kosten von Mercedes, Ziel der Geschäftsreise unklar. Sehr peinlich & deshalb werden alle vom Arbeiten abgehalten.
Lemminge haben ein gutes Leben, Leute, die eine eigene Meinung haben und sich entwickeln wollen sollten schnell das Weite suchen. Ältere Mitarbeiter werden vorgeführt und gesonnt und müssen täglich Kreditkartenauszüge sortieren ...
Events vor Ort betreuen war glaube ich ganz interessant, dürfen aber nur die ‚Schätzchen‘ aka ‚Lemminge‘
Je nach Standort top oder Flop
Nicht mehr das beste. Mitglieder verlieren immer mehr das Vertrauen und Interesse.
Totale Überarbeitung einiger Kollegen, je nach dem in welcher Position.
Überdurchschnittlich in der Gesundheits/Sportbrache. Vwl-Leistungen sowie Weihnachtsgeld.
Im Vgl. zu Daimler-Kollegen allerdings gering.
Nicht vorhanden
Innerhalb des Standortes sehr gut.
-
Nicht professionell/vertrauenswürdig. Ehrliches Feedback und offene Kommunikation ist nicht gewünscht.
Je nach Standort gut oder schlecht
Innerhalb des Standortes gut. Übergreifend und von Vorgesetzten mangelhaft. Keine Informationen bzw. Bewusstes verschweigen. Führ oftmals zu Problemen in der Argumentation mit Ehrenamtlichen und Mitgliedern.
(Ältere) Kollegen werden regelrecht raus-gemobbt.
Hat leider nicht mehr viel mit Sport zu tun.
Sehr flexible Arbeitszeiteinteilung.
In der Branche deutlich über dem Schnitt und es wird viel drum herum geboten
Bestimmt könnten wir noch mehr Papier sparen...
Tolle Büros und Arbeitsplätze mit hlhenverstellbaren Schreibtischen.
Immer einen Überblick auch über den Tellerrand hinaus
Auch mal out of the Box. Jeder hat die Möglichkeit, muss aber nicht.
Reisen 1. Klasse und 4-Sterne Hotel waren sehr angenehm. Zusammenarbeit mit der Daimler AG. Standort. Mitarbeiter der anderen Standorte der SG Stern sehr kompetent/ super Zusammenarbeit. Besonders die ehrenamtlichen Mitarbeiter machen einen super Job.
Führungskräfte welche sich nicht wie solche Verhalten; Unkollegiales Verhalten; Diskussionen und Feedback werden nur alibimäßig geführt; Anregungen, andere Meinung und Vorschläge sind unerwünscht; Flache Hierarchien werden nach außen Gepredigt aber innen herrschte leider eine strenge Hierarchie.
Die Daimler AG sollte endlich Ihrer Verantwortung als Geldgeber nachkommen und Führungskräfte in ihre Verantwortung nehmen. Die hohe Fluktuation und Unzufriedenheit spricht für sich.
Je nach Typus (siehe Titel) ist man vollwertiger Mitarbeiter oder nicht - dementsprechend auch eine mittlere Bewertung.
Außendarstellung top - stimmt allerdings in keiner Weise mit der Realität überein!
Gleitzeit, Mitgliedschaft im hauseigenen Fitnessstudio kostet allerdings extra
Als Lemming top - mit eigener Denke ein großer Flop
Sind für den Sportbereich über dem Durchschnitt
Es gibt 2 Gruppen - Pro Vorgesetzter (petzen, Unterstellungen, Schleimerei, Falschaussagen) und diejenigen welche eigentlich gerne arbeiten würden aber aus genannten Gründen nicht können.
werden mit "fragewürdigen" Methoden und Vorgehensweisen zur Aufgabe des Angestelltenverhältnisses genötigt (ab 50)
Das würde den rechtlichen Rahmen sprengen - ist aber teilweise schon hinreichend erläutert worden.
An sich schöne Büroräume aber aufgrund der offenen Gestaltung sehr laut und unruhig. Führungskräfte führen Mitarbeiter vor dem Rest des Teams vor, wenn der Arbeitsplatz nicht der gewünschten Sauberkeit entspricht. Sauberkeit und Ordnung ist ein andauerndes Thema, welches regelmäßig zu 30 min. Eskalation- Teambesprechungen führt mit namentlichen Schuldzuweisungen der Führungskräfte gegenüber ihren Mitarbeitern. Technik ist in Ordnung.
Versprechungen werden nicht eingehalten, es sollte alles schriftlich festgehalten werden. Rückwirkend gibt es eine Bestrafung für etwas was zuvor anders kommuniziert wurde. Vor versammelter Mannschaft denunziert zu werden sollte man aushalten können, ebenso schreien oder Türen zuschlagen ist "normaler" fast täglicher Umgang
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