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Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Es gibt tatsächlich einige wenige positive Aspekte, die ich erwähnen kann. Die Büroausstattung ist zwar unzureichend, aber die Lage des Unternehmens ist gut und ermöglicht eine einfache Anreise. Außerdem gibt es gelegentlich Teamevents, die jedoch oft eher als Pflichtveranstaltungen wahrgenommen werden und nicht zur Verbesserung des Arbeitsklimas beitragen.
Leider kann ich das kaum als echten Pluspunkt werten, da es nicht die grundlegenden Probleme im Unternehmen löst und die positiven Aspekte unter den bestehenden Bedingungen kaum zur Geltung kommen.
Die Liste der negativen Aspekte ist lang und bedrückend. Besonders hervorzuheben ist das miserabel niedrige Gehalt, das in keiner Weise der geleisteten Arbeit gerecht wird. Es ist nicht nur unzureichend, sondern sorgt auch dafür, dass die Mitarbeiter sich unter Wert verkauft fühlen. Die Arbeitsatmosphäre ist toxisch, die Kommunikation gleich null, und eine ausgewogene Work-Life-Balance ist unerreichbar.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist unprofessionell, interessante Aufgaben fehlen gänzlich, und die Arbeitsbedingungen sind miserabel. Das Unternehmensimage leidet stark, und die Karriere- sowie Weiterbildungsmöglichkeiten sind nicht existent. In Anbetracht dieser Umstände wird klar, dass es kaum einen Bereich gibt, der nicht verbesserungswürdig ist, was zu einer insgesamt frustrierenden und demotivierenden Erfahrung führt.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich von Tag zu Tag verschlechtert. Es herrscht ein ständiger Druck und ein unangenehmes Klima, das von Misstrauen und Unzufriedenheit geprägt ist.
Das Image des Unternehmens leidet stark unter der schlechten Führung und den unzufriedenen Mitarbeitern. Es ist schwer, stolz darauf zu sein, für dieses Unternehmen zu arbeiten.
Die Work-Life-Balance ist kaum existent. Überstunden sind die Regel, und es wird von den Mitarbeitern erwartet, dass sie jederzeit verfügbar sind, was zu enormem Stress führt.
Karrierechancen sind praktisch nicht vorhanden. Weiterbildung wird nicht gefördert, und es gibt keine klaren Aufstiegsmöglichkeiten, was zu einem Gefühl der Stagnation führt.
Das Gehalt ist nicht nur unzureichend, sondern steht in keinem Verhältnis zur geleisteten Arbeit. Es gibt wenige bis keine Gehaltserhöhungen oder Boni, was die Motivation weiter senkt.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist unprofessionell. Kritik wird nicht konstruktiv geübt, sondern dient eher dazu, Mitarbeiter zu demotivieren.
Kommunikation ist hier ein Fremdwort. Wichtige Informationen werden nicht weitergegeben, und Feedback wird ignoriert. Die Mitarbeiter fühlen sich oft im Dunkeln gelassen.
Interessante Aufgaben sind Mangelware. Die Arbeit besteht größtenteils aus Routineaufgaben, und es gibt kaum Möglichkeiten, sich in neue Bereiche einzuarbeiten oder kreativ zu sein.
Die Feiern sind klasse.
Man sollte die Qualifikation der Führungskräfte kritisch prüfen. Ganz egal in welchem privaten Verhältnis man sich befindet!
Ehrlichkeit, weniger Geschichten erzählen und mehr handeln. Zu seinem Wort stehen. Kritik annehmen und auch in Ruhe drüber nachdenken! Angemessene Bezahlung. Echte Wertschätzung, nur weil man das Wort immer wieder sagt wird es nicht wahr. Ein Klima schaffen, wo man sich auch traut seine Meinung zu sagen. Hier gehen die Mitarbeiter wenn sie Probleme angesprochen haben. Manche Kündigungen werden gar nicht publik gemacht. Man erfährt nach Wochen oder Monaten das eine Person nicht mehr da ist.
Das Betriebsklima verschlechtert sich von Jahr zu Jahr. Auch wenn man glaubt es kann nicht schlechter werden. Durch die E-Rechnnung werden wir bald alle überflüssig sein. Dieses Gefühl überwiegt bei allem was in der Firma passiert.
Es wird versucht sich gut darzustellen.
Überstunden werden erwartet. Das Tagesgeschäft geht vor und muss am selben Tag erledigt werden. Egal wie viele Leute krank oder im Urlaub sind. Auch hier viel Gerede und wenig Lösungen.
Anstatt Weiterbildung warten wir darauf durch neue Mitarbeiter ersetzt zu werden.
Der Teamzusammenhalt war mal besser. Mittlerweile sind viele langjährige Mitarbeiter verschwunden. Die Namen der neuen Mitarbeiter aus dem Personalbüro merke ich mir schon gar nicht mehr. In den letzten Jahren war es jedes Jahr eine neue Ansprechpartnerin.
Im Bereich der Teamleiter versteht man Sorgen und Ängste. Leider können Teamleiter hier rein gar nichts entscheiden. Eine Stelle weiter oben werden Fakten ignoriert und so lange schön geredet und Ausreden gesucht bis keiner von uns mehr zuhören will. Gute Vorgesetzte verlassen die Firma recht schnell wieder.
Die Kommunikation ist unglaublich schlecht. Es wird so lange um den heissen Brei herumgeredet bis man seine eigene Frage vergessen hat. Auf unsere Fragen bekommen wir keine Antworten, nur leere Floskeln.
Gehalt etwas über Mindestlohn + kostenloses Wasser und Kaffee.
Stupide Aufgabe Tag ein Tag aus. Man macht es wegen dem Geld.
Zusammengefasst: Wenn du auf der Suche nach einem Arbeitsplatz bist, der deine Energie raubt und deine Motivation im Keim erstickt, dann ist SGH genau das richtige für dich. Ansonsten würde ich empfehlen, die Augen offen zu halten und nach einem Ort zu suchen, an dem Wertschätzung und Respekt wirklich gelebt werden.
Eine selbständige Zeiteinteilung ist in vielen Positionen möglich. In Projekt-Hochs kann es mal ziemlich viel werden, aber wenn wir es dann gemeinsam umgesetzt haben ist die Freude um so mehr.
Weiterbildung und Karriere immer möglich, wenn man selbst dafür bereit und motiviert ist.
Angemessen
Tolle Zusammenarbeit, auf die KollegInnen im Team und auch bereichsübergreifend ist immer Verlass
Alt, jung, aus der Nachbarschaft und von weit zugezogen, lang dabei und ganz frisch, …. alles ist vertreten :)
SGH geht mit der Zeit und ist ganz vorn die digitale Zukunft zu gestalten, und das bedeutet aktuell viel Veränderung mit tollen neuen, interessanten Aufgaben.
Den Kolleg:innen Zusammenhalt.
Keine Kommunikation der Führungsebene. Kleine Aufmerksamkeiten um das ganze zu "heilen".
Kommunikation durch Führungsebene so gut wie gar nicht vorhanden. Ab Teamleiter Ebene schon besser.
Zum Image der Firma und wie Mitarbeitende über die SGH denken, ist hier nicht mehr viel zu sagen.
Überstunden basieren auf "freiwilliger" Basis. Viele Mitarbeiter überarbeiten sich aufgrund absoluter Fehlplanung in Projekten. Keine Wertschätzung der Mehrarbeit.
Auch hier Verhandlungsgeschick. Sonst stagniert man.
Die 2 Sterne gibt es wegen der pünktlichen Auszahlung. Gerechte Gehälter sind hier eher nicht vorhanden. Wer am Anfang schlecht verhandelt hat, kommt auch nicht weiter.
Es wird zwar Umwelt und Sozialbewusststein "vorgemacht". Aber mit einem weiteren Büro in Hannover, welches kaum genutzt wird und diversen unnützen Firmenfahrzeugen, wird das genaue Gegenteil wiedergespiegelt.
Die Kolleg:innen sind einer der wenigen Pluspunkte der SGH Service GmbH. Die geben aber im Gesamtbild dennoch nur 3 Sterne. Ehrlichkeit zwischeneinander ist auch nicht immer gegeben.
Ältere Kollegen werden so gut wie nicht eingestellt. Langjährige Mitarbeitende werden nicht mehr wertgeschätzt oder gefördert, eher benachteiligt.
Keinerlei Selbstreflektion. Offenheit der höchsten Führungsebene wird zwar gezeigt, aber das war es auch.
Technik auf gutem Stand. Die bereitgestellten Firmenlaptops bzw. Firmencomputer sind mehr als in Ordnung. Im Hauptgebäude in Hildesheim in fast jedem Büro Klimatisierung. Lärmpegel aufgrund Nachbarfirmen oder Hauptstraße mäßig.
So gut wie keine Kommunikation über Ergebnisse oder Erfolge. Notwendige Informationen werden in Bruchstücken kommuniziert. Wenn überhaupt.
Viele Führungskräfte sind Frauen. Mitarbeitende im Wiedereinstieg werden nicht benachteiligt. Je nachdem wo man steht und welche Perspektive man verfolgt.
Zu wenige Mitarbeiter, zu viele Projekte. Das ist schon seit Jahren die Gangart der SGH. Viele Mitarbeiterende werden in Ihren Themenbereichen falsch eingesetzt oder für "mehr" genutzt.
Moderne und digitale Arbeitsweisen und Software. Mutige und schnelle Umsetzung von Projekten. Zukunftsorientiertes Arbeiten mit KI wird eingeführt. Gutes und erfolgreiches Teamwork. Zusammenarbeit mit dem Tochterunternehmen in Vietnam. Möglichkeit zum Mobilen Arbeiten.
Verbesserungspotential gibt es in jeder Firma. Das klärt man intern und arbeitet gemeinsam daran.
Optimiertere Kommunikationsstrategien und Informationsfluss: Intranet oder ein digitales Board. Meetingkultur und Terminmanagement weiter optimieren und modernisieren.
Die Gruppenleitung sowie die Führungsebene geben positives, wie konstruktives Feedback und befürworten eine proaktive Arbeitsweise. Die Weiterentwicklung und Weiterbildung der Mitarbeiter wird entsprechend den Firmenbedürfnissen gefördert.
Es werden vielseitige und großzügige Firmen- und Teamevents für ein Beisammensein außerhalb der Arbeitszeit geboten. Auch für das leibliche Wohl wird immer mal wieder mit kleinen Naschereien, Vitaminen und Pizza gesorgt.
Im Allgemeinen stimmt die Work-Life-Balance, man muss jedoch auch selbst darauf achten und Grenzen setzen. Urlaubsanträge und Freizeitausgleich werden unter Einhaltung von Vertretungsregelungen unproblematisch freigegeben. Durch Einsatz digitaler Arbeitsmittel ist bei Familienangelegenheiten, privaten Terminen, Ruhearbeitstagen, etc. auch mobiles Arbeiten zu Hause jederzeit möglich, sofern der Arbeitsplatz es zulässt.
In einem digitalen und zukunftsorientierten Unternehmen gibt es immer Phasen mit hoher Auslastung durch zeitkritische Projekte (wie z. B. die Einführung der E-Rechnungspflicht zum 01.01.2025 oder ERP-Einführungen). In diesen Zeiten wird die Work-Seite auch einmal höher ausfallen.
Es wurden viele Werkstudenten übernommen, die sich hervorragend weiterentwickelt haben und teils sogar Führungsaufgaben übernommen haben. Sachbezogene Weiterbildungen und Weiterentwicklungen werden gefördert.
Die allgemeine Teamkultur empfinde ich als geprägt von Vertrauen, Empathie und abteilungsübergreifender gegenseitiger Unterstützung. Es gibt überall einzelne oder zwischenmenschliche Ausnahmen, die hier aber nicht der Regelfall sind. Tolle Teams und Kollegen!
Jung und Alt arbeiten hervorragend zusammen und profitieren voneinander
Ich persönlich erfahre viel Vertrauen und positives Feedback für meinen Einsatz und meine Arbeitsweise und kann Themen offen ansprechen. In Konfliktfällen wird das persönliche Gespräch mit den Mitarbeitenden gesucht, um gemeinsam Lösungen zu finden. Die Gruppenleitungen und die Führungsebene sind offen für Ideen und konstruktive Vorschläge.
Da auch das Management durch die Umsetzung von Zielen und die Bewältigung der umfangreichen Aufgaben oft stark ausgelastet ist, können Entscheidungen und Terminvereinbarungen unter Umständen länger dauern.
Top Ausstattung in Sachen Hard- und Software. Die Raumsituation ist unterschiedlich. Veränderungen werden bei Bedarf herbeigeführt.
Durch die digitalen Tools können die meisten Mitarbeiter und Vorgesetzten schnell kontaktiert und Informationen ausgetauscht werden. Antwortzeiten können, je nach Arbeitsauslastung variieren. Es finden regelmäßige Team-Meetings zum Update und Austausch der Abteilungen statt.
Dennoch könnte der Informationsfluss noch optimiert und besser strukturiert und auch positive Nachrichten zeitnaher verbreitet werden. Vorschlag: Intranet oder ein digitales Firmenboard.
Gehälter kann jeder nur für sich beurteilen. Man hat die Möglichkeit, über die Vorgesetzten Verantwortungen und Löhne zu verhandeln. Sozialleistungen werden geboten. Die Gehälter werden pünktlich ausbezahlt.
Wir haben Frauen in jeder Hierarchieebene und auch Mütter, die nach der Elternzeit wieder eingestiegen sind.
Das Unternehmen bearbeitet viele Projekte und stellt sich immer neuen Herausforderungen. Alle Teams arbeiten tatkräftig mit. Die Belastung der einzelnen Mitarbeiter hängt davon ab, in welcher Funktion sie arbeiten und in wieviele Projekte diese involviert sind. Jeder Mitarbeiter kann sich mit seinen Fähgkeiten und Talenten einbringen und sich und seine Arbeitsweisen weiterentwickeln.
Die dachterasse
Gehalt und Weiterbildungsmöglichleiten/ Homeoffice nur durch Corona möglich gewesen und wurde danach wieder ungern gesehen
Wo soll man da anfangen.
Durchweg ein unstrukturiertes Unternehmen.
Die Mitarbeiter haben einen wirklich tollen Zusammenhalt untereinander. Das hält auch gewisse Abteilungen am Laufen!
Zur Führungskraft eher weniger als 4 Sterne
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Corona-Bonus, Parkplätze auf dem Firmengelände, unkomplizierte Urlaubsanträge und Freizeitausgleich.
Es werden ständig mehrere Projekte gleichzeitig umgesetzt. Immer von den selben 3-4 Mitarbeitern. Das diese Mitarbeiter auch nur einen 8 Stunden Arbeitstag haben, sieht man nicht. Da wundert man sich lieber warum es nicht voran geht. Stellen werden oft gar nicht nachbesetzt. Die Arbeit pro Kopf wird immer mehr. Es wird immer schön geredet und viel verständnis vorgegaukelt, aber geändert wird rein gar nichts. Es wird viel auf Zeit gespielt.
Die Mitarbeiter sind toll und auch die Führungskräfte in der ersten Ebene geben ihr Bestes. Die Führungskräfte im direkten Führungskreis sind allerdings sehr weit weg von der Realität. (bis auf die Abt. IT) Weiterbildungen wären genau hier angebracht und sehr sinnvoll. Vorallem im richtigen Umgang mit Menschen, klare Anweisungen geben und sich auch mal trauen eine Entscheidung selber zu treffen. Oft wird hier die höhste Führungsperson als Buhman hingestellt, da sich die direkte Führungsebene nicht traut eine negative Entscheidung im eigenen Namen zu verkünden.
Hängt ganz stark vom dem Bereich ab wo man arbeitet.
Es gibt einen sehr großen Unterschied zwischen wie sich die Führung der SGH sieht und wie die Mitarbeiter die SGH sehen. Im Sitz in Hannover ist die Welt in Ordnung und die Prioritäten werden auf soziale Medien wie Instagram gelegt. Die Welt ist aber nicht in Ordnung. Die Führung verschliesst komplett die Augen davor wie viele Mitarbeiter kündigen und wieviele in den letzten Jahren aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr wiedergekommen sind.
Zu viel Arbeit für zu wenig Mitarbeiter. Privatleben leidet sehr.
nicht vorhanden.
Die Kollegen unteraneinader verstehen sich und halten super zusammen. Es sind eher Freunde und Familie als Arbeitskollegen.
Auch hier ist die SGH vorbildlich.
Klare Ansagen fehlen. Entscheidungen dauern ewig. Meinungen ändern sich häufig. Prioritäten können nicht nachvollzogen werden. Keine klare Kommunikation. Arbeiten werden teilweise mehrfach verteilt. Unsinnige zeitraubende calls. Lieber ergebnisorientiert Arbeiten als schicke Präsentationen vorzubereiten. Diagramme und Sternchen sind wichtig!
Die Arbeitsbedingungen Laptop, mehrere Monitore usw. sind klasse.
Transparenz ist ein Fremdwort. Informationen werden absichtlich nicht oder nur schwammig weitergegeben. So kann man später auch nicht auf eine bestimmte Aussage festgenagelt werden.
Mindestlohn. Wenn man nicht von Anfang an gut verhandelt hat man später so gut wie keine Chancen eine Gehaltserhöhung zu bekommen.
Es werden keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern gemacht. Alle werden gleich behandelt.
Zusammarbeit mit anderen Kulturen wie Vietnam sehr interessant.
So verdient kununu Geld.